Textatelier
BLOG vom: 29.09.2007

Blickpunkt Erdäpfel: Blauer Schwede und Berber im Kochtopf

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D 
Jetzt schlägt deine schlimmste Stunde,
du Ungleichrunde,
du Ausgekochte, du Zeitgeschälte,
du Vielgequälte,
du Gipfel meines Entzückens.
Jetzt kommt der Moment des Zerdrückens
Mit der Gabel! Sei stark!
(Joachim Ringelnatz, 1883-1931: Abschiedsworte an Pellka)
Dies sind rührende Worte über die Pellkartoffel (Schweiz: Gschwellti). Aber es gibt noch mehr künstlerische Ehrungen, die der Kartoffel zugesprochen wurden. Auch Sebastian Kneipp wusste lobende Worte über die Knolle. „Seit die Erdäpfel in Europa eingeführt sind, sind sie vielfach verfolgt und als Nahrung für den Menschen heruntergesetzt und verworfen worden. Sie mussten dasselbe Schicksal erleiden wie so manche Kräuter und andere Nährmittel. Wer aber ihren Wert erkennt und sich zu Nutzen zu machen weiss, wird sie gewiss nicht gering achten.“
 
Diese Worte von Sebastian Kneipp sind heute noch aktuell. Auch in unserer Zeit wird die Kartoffel oft verkannt. Böse Zungen behaupten immer wieder, die Kartoffel mache dick und dumm und gehöre in den Keller und nicht auf den Tisch. Wer solche Bemerkungen macht, tut der Kartoffel unrecht. Sie enthält nämlich viele lebenswichtige Nährstoffe, ist preiswert, universell in der Küche einsetzbar und kalorienarm. Kartoffeln eignen sich hervorragend zum Abnehmen, sind bestens zu empfehlen bei Herz- und Kreislauferkrankungen. Der Kartoffelsaft schliesslich ist eine Wohltat für Rheuma- und Magenkranke.
 
Der Speichel des Teufels
Früher wurde behauptet, die Kartoffel sei aus dem Speichel des Teufels entstanden und beherberge die Sünde. Auch wurde Folgendes prophezeit: Wer sich den Genüssen der Kartoffeln hingibt, der wird einen geistigen und sittlichen Niedergang erleben. Als Kartoffelfreund steht mir ja noch einiges bevor! Man machte die Kartoffel auch für die Ausbildung einer Rachitis, Skrofulose oder Lepra verantwortlich. Es gab damals auch Fälle von Vergiftungen. Irrtümlich verzehrten die unwissenden Menschen der damaligen Zeit die oberirdischen grünen Beeren und nicht die Knollen in der Erde.
 
Friedrich Nicolai schrieb 1785 über seine Eindrücke von einer Reise nach Bayern. Er entrüstete sich, dass die Bauern zwar reichlich Kartoffeln zur Verfügung hätten, diese jedoch nicht selbst assen, sondern den Schweinen verfütterten.
 
Der Leipziger Professor F. Th. Bratanek galt als Kartoffelfeind. In seiner “Ästhetik der Pflanzenwelt“ belegte er das Knollengewächs mit einem Fluch. Und in neuester Zeit wurden sogar Politiker mit Kartoffeln verunglimpft. In einer deutschen linken Tageszeitung wurden die polnischen Kaczinsky-Brüder in einer Karikatur als Kartoffeln dargestellt. Das geht entschieden zu weit. Die Karikaturisten wussten nicht, wie wertvoll eine Kartoffel ist. Sie wussten auch nicht, dass die genannten Brüder laut “OpenPR“ (Das offene PR-Portal) charmant, witzig und hochintelligent sein sollen, sich aber nicht immer diplomatisch in der Weltpolitik bewegen.
 
Blauer Schwede und Berber
Warum ich ausgerechnet jetzt die Kartoffel in einem Tagebuchblatt beschreibe, hat folgenden Grund: Ich besuchte am 26. September 2007 eine kleine Ausstellung über die Kartoffel im Foyer des Landratsamts Lörrach. Das war mein Glück, denn sonst hätte ich nie erfahren, was ein Blauer Schwede oder ein Berber ist. Als ich im Bekanntenkreis fragte, was sie unter diesem Begriff verstehen, meinten alle, das sei ein besoffener Schwede. Weit gefehlt. Es ist eine Kartoffelsorte, genauso wie der Berber. Erstaunt war ich auch, als ich unter den ausgestellten Kartoffelsorten den Namen meiner Enkelin, Melina, entdeckte. Ich wusste gar nicht, dass sie eine Kartoffel ist (ich meinte natürlich die besagte Knolle).
 
Wie ich erfuhr, sind derzeit 150 verschiedene Kartoffelsorten im Handel. Oft wurden Vornamen für eine Sorte herangezogen. So gibt es die Christa, Cilena, Marabel, Afra, Laura, Nicola, Selma. Nicht so bekannte Namen sind Acapella, Granola, Agria, Filea, Quarta und Secura. Wem für seinen Nachwuchs kein ausgefallener Name einfällt, kann ja einmal die Bezeichnungen der Kartoffelsorten studieren ...
 
In der genannten Ausstellung, die von der Landesinitiative „Blickpunkt Ernährung“ ins Leben gerufen wurde, war alles über die Kartoffel in schönen Übersichtstafeln zu lesen. So wurden die Besucher informiert über Sorten, den Kartoffelanbau, Schädlinge, Einkellerungstipps, Kartoffelküche, industrielle Verwertung und auch Interessantes zur Geschichte.
 
Heute werden die Kartoffeln meistens maschinell geerntet. Früher wurde das verwelkte Kraut auf einen Haufen zusammengetragen und noch auf dem Feld angezündet. Wir Nachkriegskinder halfen immer bei der Kartoffelernte und sammelten am Schluss die übersehenen Erdäpfel ein und brieten sie dann in der Glut. Die Knollen waren zwar russgeschwärzt, aber nach Entfernung der Schale assen wir diese mit Vergnügen. Sie schmeckten köstlich.
 
Früher gab es sogar eine „Kartoffelbraut“. Es war diejenige, die beim Kartoffeleinsammeln am fleissigsten war. Sie durfte dann eine Kartoffelkrone tragen. Heute ist das anders. Es gibt regionale und eine Deutsche Kartoffelkönigin. Die Deutsche Kartoffelkönigin 2007 heisst Magali Nicol. Die Prinzessin zu ihrer Seite heisst Jessica Gottschalk, die im Jahr 2008 zur Königin aufsteigt. Die reizenden jungen Damen sind Botschafterinnen für die Kartoffel (www.knolli.com/koenigin.html).
 
Etwas zur Geschichte
Die zur Familie der Nachschattengewächse (Solanaceae) gehörende Kartoffel wurde im Bereich der südamerikanischen Anden von der indianischen Urbevölkerung zwischen 900 und 600 v. u. Z. in Kultur genommen. Der Anbau der Kartoffel wurde durch die Inkas im 13. Jahrhundert forciert, indem sie in Trockengebieten Bewässerungssysteme anlegten. Auf den bewässerten Böden gediehen die Kartoffeln vorzüglich.
 
Spanische und englische Seefahrer brachten die Knolle nach Europa. König Philipp II. schenkte dem kranken Papst Pius IV. 1565 einige Knollen. Aus Aufzeichnungen geht hervor, dass die Kartoffel zunächst als stärkendes Heilmittel gebraucht wurde. Über Rom gelangte sie 1587 nach Belgien, ein Jahr später erhielt Carolus Clusius, der berühmte Botaniker der damaligen Zeit, 2 Knollen. Er liess die Kartoffel zunächst in Wien, dann in Frankfurt und Leiden anbauen. Bald konnte sie in jedem Universitäts- und Lustgarten wegen ihrer schönen Blüte als Zierpflanze bewundert werden.
 
Schweizergardisten und Rompilger brachten sie wahrscheinlich in die Schweiz. Johann Bauhin, Professor der Botanik und Anatomie an der Medizinischen Universität Basel, zog übrigens schon 1596 Kartoffeln in seinem botanischen Garten. Er gab der Pflanze den Namen „Solanum tuberosum esculentum“. Carl von Linné übernahm dann später die ersten beiden Worte dieser Bezeichnung, die heute noch gültig ist.
 
Die Kartoffel hatte es zunächst schwer, in der für sie neuen Welt Fuss zu fassen. Bauern mussten in manchen Gegenden sogar gezwungen werden, die Kartoffel anzubauen. So befahl Preussenkönig Friedrich der Grosse (1712–1786), der „Alte Fritz“, 1756 den Kartoffelanbau. Jeder Bauer musste eine bestimmte Fläche damit bestellen. Der Anbau wurde später überall forciert, als Getreidemissernten und Hungersnöte auftraten. Es gab sogar einen „Kartoffelkrieg“. Zwischen 1778 und 1779 – in dieser Zeit tobte der bayerische Erbfolgekrieg, den Preussen mit Österreich führte – nahmen befeindete Soldaten sich gegenseitig die Verpflegung weg, und auf den Feldern gruben sie sämtliche Kartoffeln aus.
 
In Kriegs- und Nachkriegszeiten war Marzipan Mangelware. Die Menschen behalfen sich damit, indem sie Marzipan aus zerdrückten Pellkartoffeln, Zucker und Mandelaroma herstellten. In diesen Zeiten mussten die Kinder den scheusslich schmeckenden Lebertran zu sich nehmen. Es war immer ein Gewürge. Um den Lebertran schmackhaft zu machen, griffen die Eltern in Schwaben zu einem Trick. Sie bereiteten die Bratkartoffeln mit Lebertran zu. Die hungrigen Kinder assen dann dieses Gemisch ohne Murren.
 
In Offenburg wurde in einem „heiklen Übermut“ dem Seefahrer Sir Francis Drake ein Denkmal errichtet. Grund: Er soll die Kartoffel nach Deutschland gebracht haben. Wahrscheinlicher ist, dass ein Zeitgenosse Drakes, der berühmte Seefahrer und Entdecker Walter Raleigh (1552–1618) als erster die Kartoffel nach Irland gebracht hat. Wer sie letztendlich nach Deutschland gebracht hat, ist nicht bekannt.
 
Heute ist es so, dass die Kartoffeln nicht mehr so oft verzehrt werden. 1890 wurde noch 1 kg Kartoffeln pro Kopf und Tag vertilgt. Heute liegt der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch bei 200 g Kartoffeln pro Tag. Und noch etwas hat sich geändert: Früher wurden Kartoffelspeisen in der Küche selbst verarbeitet. Heute kommen bereits 40 % als fertige oder halbfertige Kartoffelerzeugnisse, wie Pommes frites, Kartoffelknödelpulver, Kartoffelbreipulver und Kartoffelchips in die Küche.
 
Hochwertiges Eiweiss
Kartoffeln beinhalten nahezu 80 % Wasser und 15 % Kohlenhydrate. Der Eiweissgehalt ist mit 2 % relativ gering. Jedoch zählt das Kartoffeleiweiss zu den hochwertigsten Pflanzeneiweissen.
 
Nun zu den Mineralstoffen: Das Kalium ist mit einer Menge von 420 mg je 100 g am bedeutungsvollsten. Die Kartoffel gehört somit zu den kaliumreichsten Lebensmitteln. Hervorzuheben ist ferner der mittlere Magnesiumgehalt von 20 mg je 100 g. Auch einige Vitamine sind in der Kartoffel. Der Gehalt an Vitamin C beträgt 17 mg je 100 g. Die Kartoffel enthält wenig Nitrat, ist praktisch fettfrei (0,1 %), energiearm (70 Kilokalorien bzw. 300 Kilojoule). Sie ist auf keinen Fall ein Dickmacher. Dick machen nur die mit Fett zubereiteten Gerichte (Pommes frites, Chips, Bratkartoffeln). Diese sind wahre Kalorienbomben.
 
Kartoffeln enthalten auch Solanin. In der Frischware sind meist weniger als 10 mg je 100 g. Es besteht die Gefahr einer Vergiftung nicht. In grünen oder angegrünten Knollen ist der Gehalt an Solanin höher (bis 50 mg je 100 g!). Diese sollten nicht verzehrt werden. Das Solanin befindet sich hauptsächlich in der Schale und den Keimen.
 
Magenelixier Kartoffelsaft
Kartoffelbrei und Kartoffelsuppen waren früher Bestandteil einer Schonkost für Magenkranke und Verstopfte. Als natürliche Hilfe bei krankhafter Steigerung der Säurewerte des Magensaftes (diese Störung sieht man besonders bei Magenschleimhautentzündungen) bietet sich der frisch gepresste Kartoffelsaft oder des Handels (z. B. Press-Saft aus frischen Kartoffeln von Schoenenberger) an. Auffallend ist eine schlagartige Besserung der subjektiven Beschwerden nach der Kartoffelsaftgabe. Schon nach einiger Zeit verschwinden Brennen, saures Aufstossen und Druckgefühl in der Magengegend. Kartoffelsaft entfaltet auch eine günstige Wirkung auf den Darm. Eine verkrampfte Verstopfung wird behoben.
 
Wichtiger Hinweis: Bevor eine Kartoffelsaftkur begonnen wird, sollte der Therapeut befragt werden. Dies ist besonders wichtig, da viele Magenbeschwerden nicht nur durch zu viel, sondern auch durch zu wenig Magensäure ausgelöst werden können.
 
Wirksam bei Rheuma
In meinem Buch „A. Vogel – Aktiv gegen Rheuma“ wies ich schon auf die Bedeutung der Kartoffel bei Rheuma hin. Dazu eine Episode: Ein Weinbauer aus der Pfalz litt schon seit vielen Jahren unter rheumatischen Beschwerden. Kein Arzt konnte helfen. Als die Schmerzen immer unerträglicher wurden, entschloss er sich, in die Schweiz zu Paul Niehans (1882–1971) zu reisen. Dieser hatte ja mit seiner Frischzellenkur bei vielen Patienten einen unglaublichen Erfolg. Als der Arzt die Geschichte des Rheumatikers erfuhr, sagte er ihm, er brauche keine Frischzellenkur. Er solle täglich eine grössere Menge Kartoffelwasser von mit der Schale gekochten Kartoffeln trinken. Bei Erfolglosigkeit der Kur dürfe er in 3 Wochen wiederkommen. Der Weinbauer brauchte nicht mehr in die Schweiz reisen, denn sein Rheuma war ganz verschwunden.
 
Manche Patienten variieren die Zubereitung, indem sie Karotten, Lauch und Sellerie hinzufügen, diesen Auszug oder einen Press-Saft aus Kartoffeln mehrere Monate morgens nüchtern trinken. Der Effekt der „Kartoffelkur“ wird damit erklärt, dass die Kartoffel einen hohen Gehalt an basischen Mineralstoffen hat, welche rheumatische Krankheiten günstig beeinflussen. Auch Alfred Vogel, einer der bekanntesten Verfechter der Natur- und Pflanzenheilkunde in der Schweiz, empfahl Kartoffelsaft und weitere Frischpflanzensäfte.
 
Kartoffelwickel bei Verspannungen
Immer mehr Menschen plagen sich heute mit Rückenschmerzen, Arthrosen und Nackenverspannungen herum. Bei diesen Beschwerden bietet sich der Kartoffelwickel hervorragend an. Er beruhigt und löst die verspannungsbedingten Schmerzen, wirkt schweisstreibend, fördert die Ausscheidung und wirkt stärkend auf kränkliche Organe. Der heisse Kartoffelwickel wirkt auch bei Husten, Bronchitis, Halsschmerzen und Blasenentzündung.
 
Durchführung: Ungeschälte, heisse, gekochte Kartoffeln auf ein Tuch legen, die Ränder des Tuchs von allen Seiten über die Kartoffeln legen, Kartoffeln mit der Faust zu einem Brei zerdrücken, Tuchenden mit einem Klebestreifen fixieren. Bei einem Brustwickel (bei Husten) wird die Kompresse auf die Brust gelegt und mit einem Innentuch aus Baumwolle oder Leinen und einem wollenen Aussentuch befestigt. Bei einem Nackenwickel (bei Nackenverspannungen) genügt ein Frottier- oder Wolltuch (Tuchenden unter die Schulter legen).
 
Vor Anwendung sollte man immer die Wärmeverträglichkeit prüfen. Dazu halten Sie die Kompresse für eine Minute auf die Unterarminnenseite oder Wange.
 
Dauer der Anwendung: Solang der Wickel warm ist oder über Nacht. Nach Anwendung die Hautstelle mit einem Hautfunktionsöl behandeln.
 
Kartoffeln auf die Strasse
Nun noch eine kleine Anekdote von anno dazumal: Früher boten Landwirte ihre Waren nicht nur auf regionalen Märkten, sondern auch in Basel feil. Meist waren die Landwirte mit den Geschäften zufrieden. Nur einmal wird von einem Misserfolg berichtet, als ein Grenzacher seine Ladung Kartoffeln in Basel nicht verkaufen konnte. Da er zu stolz war, um mit vollem Wagen wieder heimzufahren, hatte er eine Idee. Er fuhr den Steinenberg hinaus, machte den hinteren Schieber seines Wagens auf und liess die Erdäpfel die Strasse hinunterrollen. Lachend meinte der alte Grenzacher: „Da haben sich aber die Weiber gebückt!“ Nun war er seine Kartoffeln los und ersparte sich so manchen Spott.
Quelle: „Grenzach um das Jahr 1900“ von Wilhelm Kraft, Schrift „Vor 100 Jahren“, Grenzach-Wylen 2003.
 
Das grösste Geschenk
Nach den „Lobpreisungen“ auf die Kartoffel sollten wir schleunigst alle Vorurteile über diese Erdfrucht begraben. Sie stellt nämlich ein hochwertiges Lebensmittel dar. Dank der tollen Knolle können wir unseren gebeutelten Körper mit einer erheblichen Portion an lebenswichtigen Nährstoffen versorgen. Darüber hinaus hilft die Knolle beim Abspecken. Gesunde und Kranke profitieren gleichermassen von der Knolle. „Die Kartoffel ist das grösste Geschenk der Neuen Welt an die Alte“, heisst es nicht zu Unrecht. Was hält Sie jetzt noch davon ab, Kartoffeln oder eine Kartoffelsuppe reichlich zu verzehren?
 
„Eine Kartoffelsuppe ist nicht nur Polster fürs Gemüt, sondern auch für äussere Körperteile“
(Georg Richter)
 
Internet
 
Literatur
Richter, Georg: „Kulinarische Streifzüge durch Baden“, Sigloch edition, Künzelsau 1982.
Schoenenberger, Walther: „Gesund durch natürliche Säfte“, Econ Verlag, Düsseldorf 1976.
Scholz, Heinz: „Richtig gut einkaufen“ (Die moderne Lebensmittelkunde für den Alltag; mit einem Kapitel über die Kartoffel), Verlag Textatelier.com GmbH, Biberstein 2005.
Scholz, Heinz: „A. Vogel – Aktiv gegen Rheuma“, Verlag A. Vogel AG, Teufen 2003.
Ministerium für Ernährung und Ländlicher Raum, Baden-Württemberg: „Kartoffeln – Informationen für den Verbraucher“, 2004.
Thüler, Maya: „Wohltuende Wickel“, Maya Thüler Verlag, CH-3076 Worb 2003.
Vogel, Alfred: „Der kleine Doktor“, Verlag A. Vogel, Teufen, 68. Auflage.
 
Hinweis auf weitere Kartoffel-Blogs
Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
Auf Pilzpirsch: Essbare von giftigen Pilzen erkennen
Ein bärenstarkes Museum in Gersbach
Barfuss über die Alpen
Foto-Blog: Auf geht`s zur Hohen Möhr
Foto-Blog: Vom Kleinen Rhein zum Altrhein
Fotoblog über den Schönauer Philosophenweg
Rote Bete (Rande), eines der gesündesten Gemüse
Hermann-Löns-Grab im Wacholderhain
Lüneburger Heide: Salzsau und Heidschnucken
Kutschenmuseum in Wiechs ist ein Schmuckstück
Canna verleihen einen Hauch karibisches Flair
Artenreiche Streuobstwiesen stark gefährdet
Liebe zu den Kräutern in die Wiege gelegt
Eine Hütte mit Fleischsuppe im Namen
Rätsel um die Russenbänke in Präg gelöst