Textatelier
BLOG vom: 06.07.2008

Reaktionen auf Blogs (72): Listig zur Neuen Welt(un)ordnung

Präsentation der Leserreaktionen: Walter Hess, Biberstein CH (Textatelier.com)
 
Einen Stimmungsbericht aus Deutschland über die Gefühle zur Europäischen Union sandte Martin Eitel (E-Mail: m.eitel@gmx.net) als Reaktion aufs Blog vom 17.06.2008 (EU: Die Iren irrten sich nicht und stoppten Machtkonzentration) ans Blogatelier. Darin wird auch die sträfliche Verschwiegenheit der nicht mehr auf der Seite des Volks agierenden Medien angesprochen, wenn es um wesentliche, heikle Fragen geht. Die Zuschrift:
 
Es ist richtig, dass sich die Bürger der 26 anderen EU-Staaten bei den irischen Wählern bedanken sollten, dass diese, die als einzige selbst abstimmen dürfen bzw. durften, den Vertrag abgelehnt haben. Klar ist, dass die Politiker ein solches Abstimmungsverhalten wohl auch in anderen Ländern erwartet haben, nachdem schon früher die Franzosen und die Niederländer den Verfassungsvertrag abgelehnt hatten, und dass deshalb ausser Irland kein weiteres Land der eigenen Bevölkerung eine Abstimmung ermöglicht hat, sondern die Ratifizierung durch die Parlamente erfolgt bzw. erfolgt ist.
 
Leider ist es so, dass die meisten Bürger das Problem gar nicht realisieren, zumal sie sich durch den täglichen Fernseh-Schwachsinn und Veranstaltungen wie Fussball-EM, Olympische Spiele etc. von den wirklich wesentlichen Themen ablenken lassen. Die faktisch weitgehend gleichgeschalteten Medien, die ihre Informationen überwiegend über ganz wenige Nachrichtenagenturen erhalten, übergehen wichtige Themen entweder ganz oder liefern kaum ausreichende Informationen, wie das z. B. auch bei dem in Irland zur Abstimmung gekommenen Vertrag der Fall war.
 
Hier in der BRD wurde über den Inhalt dieses Vertrages nur wenig in den Standard-Zeitungen geschrieben, damit die Bevölkerung nicht merkt, welchem für sie negativen Vertragswerk die gewählten Volksvertreter zustimmen. Bei korrekter und vollständiger Information hätte es vermutlich auch in der BRD grosse Entrüstung gegeben, und um dies zu verhindern, wurde der Vertrag im Parlament durchgedrückt.
 
Es besteht nach dem Warnschuss der irischen Wähler glücklicherweise noch die Hoffnung, dass die Verfassungsbeschwerde von Herrn Gauweiler beim bundesdeutschen Bundesverfassungsgericht Erfolg hat. Dass der deutsche Polizeiminister, der die Bundeswehr gern auch gegen die eigenen Bürger einsetzen würde, jetzt aufgrund des negativen irischen Abstimmungsergebnisses den Vorschlag gemacht hat, den EU-Präsidenten von der Bevölkerung wählen zu lassen, zeigt, dass er den Protest der irischen Wähler wohl schon verstanden hat. Auch dieser Vorschlag läuft aber wohl auf die übliche Volksverdummung hinaus. Natürlich werden die Politiker eine Vorauswahl treffen und der Bevölkerung wenige Kandidaten vorschlagen, und zwar solche, von denen sie annehmen, dass sie – die Politiker – sie im Griff haben.
 
Wie weit es hier schon gekommen ist, zeigt der vor kurzem bekannt gewordene Berufsverbots-Fall aus Bayern. Ein SPD-Mitglied, das zugleich Mitglied der Münchener Burschenschaft Danubia ist, wurde nicht als Richter in den Staatsdienst übernommen, da die Burschenschaft Danubia zu national eingestellt sei. Das passt Politikern, die ihre Kompetenzen an eine supranationale Einrichtung abgeben und den Nationalstaat nach und nach auflösen, nicht in den Kram, auch wenn sie ihren Diensteid auf die deutsche Verfassung geleistet haben und dem deutschen Volk zu dienen geschworen haben.
 
Klar ist natürlich auch, dass die geplante Machtkonzentration in der EU voll im Sinn der von Rockefeller in den 70er-Jahren initiierten Trilateralen Kommission (www.trilateral.org) ist, weil man so die Globalisierung und die angestrebte neue Weltordnung einfacher realisieren kann.
 
Vogelgrippe und AIDS
Soweit die E-Mail. Herr Eitel hat die Lage auf den Punkt gebracht. Und das darf man wohl auch zu seiner weiteren Stellungnahme zum Blog vom 15.06.2008 sagen (Vogelgrippe und Stallpflicht: Grosser Leerlauf ist aufgeflogen).
 
Nicht nur bei der Vogelgrippe ist der Leerlauf aufgeflogen. Auch die anderen neueren angeblichen Seuchen haben sich mehr oder weniger aus dem Staub gemacht, so SARS und BSE, und auch zu AIDS hat der frühere WHO-AIDS-Boss Prof. Chin in der österreichischen Zeitschrift Profil im Mai 2007 eingeräumt, dass nicht nur die behaupteten Fallzahlen weit übertrieben seien, sondern dass schon Ende der 80er-Jahre den Seuchenjägern von der CDC bekannt war, dass AIDS bei den drogenfreien heterosexuellen Bürgern kein Problem sein würde. Dass diese Einschätzung zutrifft, hat auch die im British Medical Journal publizierte Schweizer Drögelerstudie von Weber aus dem Jahr 1990 nahe gelegt, und auch neuere Veröffentlichungen aus 2006 von Rodriguez et al. zeigen deutlich, dass nicht-virale Ursachen für AIDS entscheidend sind.
 
Die Chemische Industrie und die eng mit ihr verbundene Pharma-Mafia haben aber natürlich kein Interesse daran, dass die Konsumenten merken, dass ihr Lebensstil und die mehr und mehr verseuchte Umwelt Ursache für die ganz überwiegende Mehrheit von Krankheiten sind und nicht mysteriöse, zumindest teilweise nicht nachgewiesene oder gar virtuelle Viren und Keime etc.
 
Vor diesem Hintergrund hat mich überrascht, dass die in diesem Frühjahr in Südbaden aufgetretenen Schäden in zahlreichen Bienenvölkern von der Firma Bayer der Öffentlichkeit nicht als virale Krankheit verkauft wurde.
 
Patriotismus und Nationalismus
Einerseits wird versucht, Staaten abzuschaffen (wie über den Lissabonner Vertrag = Verfassung der EU); im Volk aber blühen Patriotismus und Nationalismus förmlich auf, wie an der Fussball-EM (Euro 2008) besonders deutlich zutage trat. Heinz Scholz aus Schopfheim D (heinz-scholz@online.de) ergänzte mein Blog vom 07.06.2008 (Euro 08 und Unten-Haltung: Patriotismus und Nationalismus) wie folgt:
 
Wenn einmal alle Nationen abgeschafft sein sollten, würde es wohl keinen Nationalismus und Patriotismus mehr geben. Aber das wird wohl nicht geschehen. Es gibt ja schon gegenläufige Bewegungen, wie z. B. im ehemaligen Jugoslawien oder in der früheren UdSSR und anderswo. Dort gab es ja Abspaltungen, und neue Staaten sind entstanden.
 
Katrin Lorenz (E-Mail: katrin.lorenz@ewetel.net) schrieb zum gleichen Blog zwischen Lachen und Weinen:
 
Toller Beitrag. Bei dem letzten Abschnitt musste ich lachen aufgrund der scharfzüngigen Formulierung, obwohl es ja eigentlich zum Weinen ist, was sich hinter dem Rücken der Bürger gegen die Bürger abspielt durch Politiker, die ja angeblich vom Volk gewählt,die Interessen des Volkes vertreten sollen.
 
Die Indianer-Ausrottung
Für Blogger ist es angenehm, dass auch ältere Blogs, die meistens wie praktisch alle hier rubrizierten Arbeiten eine grundsätzliche Bedeutung haben, in der weiten Welt des Internets immer wieder entdeckt werden. So kommentierte Özgür Karasu (E-Mail: oezguer.karasu@gmx.de) zum Blog vom 22.03.2005 (Die Schulmassaker, deren Vorbilder und die Indianer):
 
Alles was in diesem Artikel steht ist wahr und sollte immer wieder zu Wort gebracht werden! Jetzt ist es Zeit, den Opfern von Gewaltexplosionen und Rassenhass auf die Beine zu helfen. Die Indianer – Opfer purer Gier – müssten für den kulturellen Völkermord, der an ihnen verübt wurde, entschädigt werden, so gut es eben geht, Man müsste Investitionen anlegen, um ihnen zu helfen, sonst wird es immer wieder zu solchen schrecklichen Geschehnissen kommen.
 
Ja, das stimmt. Doch den US-Amerikanern kommt es nicht in den Sinn, für ihre Schandtaten aufzukommen. Ihre gigantische Klage-Industrie treffen die anderen. Sie fühlen sich als die Herren der Welt – und benehmen sich entsprechend. Gefahren für die Menschheit und den Frieden gehen hauptsächlich von hier aus. Wer etwas anderes behauptet, will nur ablenken.
 
Gutes über China
Wer wagt schon, ein Wort der Kritik gegen das allmächtige Amerika auszusprechen? Bei China ist das ganz anders. Da sind dann die ins westliche Denken und Handeln eingebetteten Medien ganz stark. Deshalb war es wohltuend, dass Heinz Scholz in seinem Tagebuchblatt vom 18.06.2008 (Delikatessen aus China: Am Puls von seltsamem Brauchtum) bei aller berechtigten Kritik auch ein paar Worte der Wertschätzung für das chinesische Volk und dessen kulturelle Werte fand.
 
Ursula Rausser (E-Mail: wegwarte@solnet.ch) wusste das ebenfalls zu schätzen. Hier ihr differenzierender Kommentar:
 
Sehr geehrter Herr Scholz
Es ehrt Sie wirklich, dass Sie Gutes über China schreiben, und ich habe kein Problem, ebenfalls zu glauben, was ich in Ihrem Blog gelesen habe. Das ist aber in allen noch so kriminellen Ländern so, dass die einzelnen Menschen, häufig auch die einfachen Menschen, an Liebenswürdigkeit und Gastfreundlichkeit von uns schlicht nicht zu überbieten sind. Zum grossen Bedauern dieser Menschen funktionieren die Regierungen völlig anders, und vor allem hören wir in den Medien davon. Meine Meinung über die chinesische Politik möchte ich nicht in Worte fassen, umso mehr sind all diese Menschen, die Tiere, die Natur, die darunter zu leiden haben, äusserst bedauernswert. Unter diesem Aspekt finde ich es ungeheuerlich, eine Olympiade dort abzuhalten.
 
Soweit der Brief, der auch am Beispiel des Gelben Riesen aufzeigt, was für Gräben zwischen Herrschern und Beherrschten sind. Dieser Tatbestand zwingt ja gerade zu Unruhen, wie sie die neoliberale Globalisierung (alles fürs Geschäft ohne Rücksicht auf Verluste) weltweit zunehmend begleiten.
 
Die Rückkehr zur Vernunft
Ein Mangel an Vernunft ist bald einmal überall festzustellen, nicht nur im politischen Alltag, sondern auch bei der Ernährung. Selbst dort sind die Leute fehlinformiert, was zu enormen Gesundheitsschäden führt. Dr. Johann Georg Schnitzer ist ein unermüdlicher Warner, und er wird auch wahrgenommen. So schrieb uns Bärbel Hausmann (E-Mail: lmpwe@t-online.de) zum Blog vom 13.03.2005 (Johann Georg Schnitzer und die Rückkehr zur Vernunft) dieser Tage:
 
Ich bin sehr froh, durch Zufall auf Dr. Schnitzer aufmerksam geworden zu sein. Aus Erfahrung kann ich sagen: Ärzte therapieren einen ins Grab. Das Schlimme dabei ist: Sie meinen es auch noch gut und sind sooo unwissend und nicht lernfähig.
 
Fazit: Ich bin wirklich keinem Arzt böse, aber ich kümmere mich selbst um meine Gesundheit.
 
In diesem Sinne viele Grüsse.
 
Zum gleichen Blog kam folgende Anfrage von Romy Wieland (E-Mail: romywieland@cgst.de ):
 
Bin gerade erst auf „Schnitzer“ gestossen, möchte mehr wissen. Ich lese gerade sein Buch „Diabetes heilen“, weiss aber nicht, wie ich gesundes Brot im Brotbackautomaten backen kann. Ich bin tumoroperiert und habe Diabetes II.
 
Wir leiteten diese Anfrage nach Friedrichshafen D und erhielten prompt diese Antwort:
 
Sehr geehrte Frau Wieland,
das ist ganz einfach: Nehmen Sie aus meinem Buch „Backen mit Vollkorn“
http://www.dr-schnitzer.de/backen-mit-vollkorn.htm ein einfaches Rezept, z. B. Weizen- oder Dinkelvollkornbrot, und – wenn das Rührwerk schwach ist – 1 bis 2 Esslöffel mehr Wasser als angegeben; dann funktioniert es auch im Backautomat einwandfrei.
 
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Johann Georg Schnitzer
 
Winke mit der Knoblauchfahne
Mit dem Knoblauch befasste sich der Ernährungsfachmann Heinz Scholz in seinem Blog vom 26.08.2008: Knoblauchfahne: Alarm und eine verhinderte Operation. Eine persönlich gefärbte Rückmeldung kam dieser Tage von Frank Weithofer (E-Mail: weithofer61@aol.com):
 
Nach nochmaligem Durchsehen des Blogs vom 26.08.2005 und meinem veröffentlichten Kommentar vom 05.10.2007 möchte ich untermauernd sagen, dass ich mich nun entschieden habe, die Substanz aus der duftenden Knolle Knoblauch zwecks Wohlbefindens einzunehmen. Allerdings bislang in Dragee- oder Kapselform, da ich die Schärfe der gediegenen Zehen bislang ungewohnt bin – aber vielleicht komme ich noch auf den Geschmack!
 
Ich habe die Einnahme von vielen Seiten her empfohlen bekommen. Ich versuche, den Duft passabel zu halten, wenn möglich (oder meist) sogar an der Grenze des Erträglichen. Indirekt möchte ich damit auch werben, denn es ist wirklich gesund! Mir sind Toleranz und das Prinzip „Leben und leben lassen“ wichtig. Also gönne ich mir, ungeachtet mancher primitiver Kritik von aussen, ein besseres Wohlbefinden mit Hilfe pflanzlicher Substanzen.
 
Hierzu möchte ich noch sagen, dass ich gerade jetzt, während der heissen Tage, sehr auf die Gesundheit achte und dementsprechend verstärkt meine Pflanzenpräparate einnehme. Da ich öfter schon unter Beklemmungen litt, mitunter mit Herzstechen etc., tut es mir besonders gut, wenn ich meine Gefässe mit der duftenden Substanz entsprechend „schmiere“. Auch winters, wenn man wegen dickerer Kleidung sehr viel Gewicht tragen muss, denke ich daran. Im Übrigen stört eine solche „Fahne“, die die Einnahme dieser Präparate mitunter verursacht, bei weitem nicht jeden, nicht mehr wie sich manche an weiblichen Parfümwolken „stossen“ mögen.
 
Mitunter empfand ich bereits in manchen Fällen eine passabel herauskommende Knoblauchnote in menschlichem Atem gar als „chic“. Man muss ansonsten nur eine adrette Erscheinung vorweisen, dann klappt das schon, ohne dass man sich eine negative Kritik einhandelt. Selbst das Kusshändchen-Zublasen habe ich schon derart aromatisiert wahrgenommen, es war für mich recht interessant! Was sollte man denn dagegen haben?
 
Und so bleibt es auch für mich: Ich nehme meine Substanzen stets in ausreichender Menge ein, und ich spüre, dass es mir gut tut.
 
Aus dem Reisesektor
Dem Reisen und Wandern gilt ein angemessener Teil unserer bloggerischen Tätigkeit. Und so haben wir vor längerer Zeit die Idee weitergegeben, dass es eigentlich billiger wäre, ständig Kreuzfahrten zu machen als ins teure Altersheim einzutreten (04.04.2007: Reaktionen auf Blogs 55: Auf Kreuzfahrt statt ins Altersheim?).
 
Jörg Heinrich (E-Mail: info@happy-kreuzfahrten.de) lieferte dazu Fachinformationen:
 
Diese Idee ist gar nicht neu, und meines Wissens wird es in den USA schon praktiziert, auf einem alten Kreuzfahrtschiff der Reederei Carnival Cruise Lines. Die älteren Kreuzfahrtschiffe wurden nach dem schweren Hurricane in New Orleans auch als vorübergehende Behausungen und Lazarette genutzt.
 
Zustimmung zu den Wirtegeschichten von Heinz Scholz (Blog vom 11.05.2008: Wirtegeschichten IV: Spinatknödel, Speck aus Mausefalle) traf von Jochen Stückler (E-Mail: schwarzwaldhotel-arnica@t-online.de) ein:
 
Habe das Blog gelesen und finde dieses sehr gelungen und amüsant. Danke auch für die Erwähnung der Vereine, die doch meist im Hintergrund arbeiten und selten erwähnt werden. Liebe Grüsse, Jochen
 
Und Jutta Nagel fügte bei:
 
Die Homepage Textatelier.com ist sehr informativ. Ich habe mal unter „Ratgeber Heilkunde“ gestöbert. Sehr interessant.
 
Magnus Würth aus Gränichen CH (E-Mail: magnus.wuerth@gmx.ch äusserte sich anerkennend zum Blog Hallwilersee und Slow Food: Mit Fisch-Management zu Filets vom 27.05.2008:
 
Spannend, witzig und humorvoll!
Auch Deine Beiträge im 1A!Aargau gefielen mir sehr.
 
Anmerkung: „1A!Aargau“ ist die führende Tourismus-Zeitschrift im Aargau. Chefredaktor ist der Schriftsteller Martin Weber. Das Magazin existiert seit 2006 (siehe Blog vom 27.06.2007: Magazin „1A!Aargau“: Der Name bringt es auf den Punkt). Abo-Service: 1A!Aargau, Storchengasse 15, CH-5201 Brugg).
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Zum Blog vom 15.02.2008 (Vorarlberg 1: Das Skipistenwandern im Grossen Walsertalmeldete sich Yvonne Lorenz (E-Mail: sternschnuppe1215@yahoo.de) wie folgt zu Wort:
 
Ich bedanke mich für diesen ausführlichen und sehr unterhaltsam geschriebenen Bericht. Hat Spass gemacht, ihn zu lesen. Wir fahren am Samstag für 4 Tage ins Rössle, und jetzt freu ich mich noch mehr drauf. Dankeschön, und liebe Grüsse.
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Wir freuen uns über jede Post und danken unseren Nutzern für ihre Wortmeldungen herzlich. Sie sind der Lohn für unsere Einsätze. Wir alle leisten sie mit Vergnügen.
 
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“
22.05.2008: Reaktionen auf Blogs (71): Vom angeschlagenen Jubelgefühl
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