Textatelier
BLOG vom: 10.01.2010

Dolinen: Die Schwarzen Januarlöcher von Hellikon im Aargau

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein/AG CH (Textatelier.com)
 
Diese ganze Gegend ist hohl.
Könnte man mit einem riesigen Hammer darauf schlagen,
 würde sie dröhnen wie eine Pauke.
Sir Arthur Conan Doyle
*
Hurra! Wir leben noch. Die Schweinegrippe, die uns die mit der Pharma verbandelten Gesundheitsbehörden aufschwatzen wollten, war ein Klacks, reichte kaum für einen Pfnüsel. Die Behörden sitzen nun auf dem Impfstoff-Sondermüll, den wir über die Steuern zahlen. Man sollte die Gesundheitsbeamteten damit vollstopfen.
 
Noch vorher wurde eine Angst vor Schwarzen Löchern verbreitet, welche nach der Inbetriebnahme des Teilchenbeschleunigers Large Hadron Colliders (LHC) am Kernforschungszentrum CERN bei Genf die ganze Erde verschlingen könnten. 2 geschäftstüchtige Amerikaner, die in landesüblicher Manier etwas Geld ergaunern wollten, Walter Wagner und Luis Sancho, haben bereits Klage gegen das CERN eingereicht, das ihrer Ansicht nach eine Bedrohung für die Existenz des Planeten ist. In der US-üblichen Liederlichkeit haben sie nur vergessen, dass sie nie zu Geld kommen können: Entweder tun sich keine Schwarzen Löcher auf (dann gibt’s sowieso nichts) oder die Erde geht wirklich unter bzw. geht in einem Klumpen ultra-dichter kompakter Masse (Strangelets) auf. Dann kann das Gerichtsverfahren meiner persönlichen Beurteilung zufolge nicht im Sinne der Mitglieder der US-Klageindustrie erledigt werden. In der Klage heisst es, das CERN verstosse gegen die Umwelt-Gesetzgebung (National Environmental Policy Act) der USA. Nun aber liegt Genf noch nicht in den USA, und diese USA gehören nicht zu den 20 CERN-Mitgliedstaaten. So bauen die Amerikaner Flop um Flop. In seinem Buch „Stupid White Men“ schrieb der Amerikaner Michael Moore von Amerika als einer „Nation der Dummköpfe“. Es liegt mir fern, ihm zu widersprechen.
 
Hellikon bietet richtige Löcher
Zu den aktuellen Löchern gehören die Januarlöcher im Portemonnaie und in den Medien. Das mediale Januarloch wird diesmal freundlicherweise von der Gemeinde Hellikon AG im oberen Möhlintal (Bezirk Rheinfelden) gestopft, die richtige Löcher im Angebot hat. Wandert man vom Helliker Unterdorf (414 m ü. M.) mit seinen imposanten Häuserzeilen ins Oberdorf, wo die Bauten lockerer gruppiert sind, kommt man am stolzen Gemeindehaus vorbei, vor dem 3 überlebensgrosse Spitzmorcheln in Holz ans Gemeindewappen erinnern. Die Strasse verliert sich dann in einem steilen Wald und zielt hinauf auf die Hochebene Neulig (= neue Rodung). Ein weites Feld öffnet sich. Sogleich erblickt man die 2 schwarzen Löcher, die weiträumig mit einem orangefarbenen Kunststoffhag und einer inneren Plastikbandabsperrung in Rot-Weiss eingefasst sind. Dieser östliche Teil des Neuligs heisst Bueholde, war also einst ein standortgemässer Buchenwald.
 
Schon die steilen Börder neben der matschigen Strasse, die hier hinaufführt und die ich am 08.01.2010 als Spaziergänger erlebte, geben Einblick in ein lockeres, brüchiges Jura-Kalkgestein (Gesteine des mittleren Trias, des Muschelkalks, die in Wellengebirge, Anhydritgruppe und Hauptmuschelkalk unterteilt werden; Quelle: Dorfchronik „Hellikon 1209‒2009“, Seite 22). Die Strasse vom Dorf zum Neulig führt durchs Wellengebirge. Ich hatte mein Hybridauto beim Wegweiser Welismatt oberhalb des Dorfs im Wald abgestellt – der Flurname könnte auf ein welliges Gebiet hinweisen, wie auch das Walletal und der Wanneacher, die es in Hellikon ebenfalls gibt und die auf Erhöhungen, Wölbungen und Muldenformen hindeuten.
 
Der Jura ist in dieser Gegend nicht verfaltet, sondern die Gesteinsschichten liegen nahezu horizontal, weshalb man vom Tafeljura spricht. In der bereits erwähnten neuen Ortsgeschichte „Hellikon 1209‒2009“ (ich habe sie im Gemeindehaus für 60 CHF kaufen können und wurde von der Gemeindeschreiberin, Helene Stocker, mit guten Informationen auf den weiteren Weg geschickt) las ich, dass zahlreiche Grabenbrüche und Verwerfungen das Gebiet durchziehen. So erschüttert es denn die Einwohner nicht besonders, wenn sich irgendwo wieder einmal ein Loch auftut. Ein älterer Eingeborener aus Hellikon mit rundlichem, von der Kälte gerötetem Kopf, eröffnete mir, dem Ortsneuling, hinten im Wald, am Neulig-Rand, gebe es „Schrammenlöcher“, die besonders an kalten Wintertagen zu orten seien, weil dann Dampf daraus aufsteige. Wie ich in der Helliker Chronik gelesen habe, trifft man auf dem offenen Feld zwischen dem Lättacher und dem Flugplatz Schupfart gleich 5 Dolinen an, ebenso im Gebiet Grabenmatt/Rütimatt. Einen grossen Teil der Hochflächen, die das Dorf Hellikon umgeben, besteht aus zuckerkörnigem, gelblichen Trigonodusdolomit.
 
Vorerst galt mein Interesse den beiden neuen Dolinen oben auf dem Neulig (543 m ü. M.), wo die Strasse soeben aus dem Wald ausgetreten ist. Das erste Loch wurde am 19.12.2009 entdeckt. Das grössere der beiden Löcher ist inzwischen etwa 2 Meter breit und vermutlich an die 20 Meter tief (spätere Messungen von Berner Höhlenforschern ergaben 13,71 Meter). Es ist mit 10 Brettern zu etwa 2 Dritteln abgedeckt, und man darf sich ihm nicht zu sehr nähern, wie Plakate an der Abschrankung verkünden. In kurzer Distanz ist ein kleineres Loch, das unterirdisch mit dem grösseren verbunden sein soll. Der Boden ist neben den Löchern gegenüber früher etwas abgesunken. Doch ein naher Hochstamm-Kirschbaum steht noch fest da, als ob nichts passiert sei. Von der etwas weiter unten vorbeiziehenden Strasse aus betrachtet, hat er leicht Schlagseite gegen die Löcher. Vielleicht hat er sich schon lange mit dem lockeren Untergrund arrangiert und sogar noch für etwas Festigkeit in der obersten Schicht gesorgt. Da es bei meinem Besuch nur etwa –2 °C kalt war, stieg bloss ganz wenig Dampf aus dem kleineren Loch auf. Gemeinderat Josef Hasler, der später am Tatort erschien, machte mich darauf aufmerksam. Er war in Begleitung von Ernst Schlienger, Gemeinderatsmitglied auch er, und bis Ende 2009 war er Gemeindeammann gewesen. Mit dem Landbesitzer Karl Schlienger verbindet ihn nur der gleiche Name.
 
Rund um die Löcher haben sich Risse ausgeweitet, die darauf hindeuten, dass der Prozess der Schlundbildung noch nicht abgeschlossen ist. Geologen wie Peter Lüdin deuten die Löcher als Dolinen, der Fachausdruck für Verwitterungstrichter. Sie entstehen, wenn das kohlensäurehaltige Sickerwasser das Grundgestein im Verlauf der Jahrhunderte, Jahrtausende auswäscht und sich in Klüften, in denen Wasser zirkuliert, eigentliche Höhlensysteme bilden, die gegebenenfalls einstürzen können. Schöne Dolinen gibt es auf dem Weissenstein oberhalb von Solothurn neben dem Fahrweg Schofgraben‒Hinterweissenstein.
 
Genauer Hinsehen
Um bei den Dolinen in Hellikon auf Nummer sicher zu gehen, hat der Kanton Aargau eine deutsche Spezialfirma mit geophysikalischen Messungen beauftragt; ab dem 12.01.2010 werden die Erdlöcher mit Elektrosonden untersucht, wie Gemeinderat Schlienger ankündigte. Für meine Idee, mich auf eigene Verantwortung dem grossen Loch etwas anzunähern, zumal ich ja immer aus eigener Anschauung berichten möchte, zeigte er wenig Begeisterung. Er schaute mich mit kritisch-verständnisvollem Blick an, legte die hohe Denkerstirn in Falten und sagte, obschon mir altersmässig unterlegen, in väterlichem Ton, das habe man weniger gern. Ich fügte mich: „Betreten des ganzen Areals grossräumig verboten", steht da. Dafür zeigte er mir auf der Rückseite seiner Digitalkamera hervorragende elektronische Bilder, die den braunen bis schwarzen Schlund und dessen Dimensionen erahnen liessen, der in unzugänglicher und unmittelbarer Nähe lag. Der Umstand, dass bei tiefen Temperaturen aufsteigender Dampf sichtbar wird, legt die Vermutung nahe, dass die Löcher noch tiefer sein könnten.
 
Die von Ernst Ludwig Rochholz aufgezeichnete Sage, wonach sich auf dem Neulig mit seinen Kalksteinklüften und Höhlen früher Erdmännchen aufgehalten haben, ist doch bezeichnend für die geologischen Zustände. Die Männchen waren äusserst dienstfertig, treu, den Menschen sehr zugetan und sollen in ihren Höhlen reiche Goldschätze gehortet haben. Eine Frau, die den Erdmännchen die schönen Höhlen streitig machte, verschwand in der Tiefe, aus der nur noch ein Wehklagen zu hören war. Sie wurde von Rettern ausgegraben, verstarb aber wenig später. Die Katahrinenhöhle war entstanden, und die Erdmännchen haben den Ort anscheinend verlassen. Es sei denn, die Dolinen seien auf ihre Grabungstätigkeit zurückzuführen ...
 
Zum „Lothar“-Wald
Da mir die frische Luft und die Ruhe, welche die weiss eingefärbte Landschaft ausstrahlte, ausnehmend gut gefielen, wanderte ich auf der Strasse weiter, die an Ställen vorbei durchs offene Feld führt. Im oberen Teil des Landwirtschaftsgebiets ist ein Bauernhof (Aargauer Normtyp mit grossen Stall und abgetrenntem Wohnhaus) positioniert. 2 Pferde mit Decken über dem Rücken scharrten im Schnee, um zu etwas Grünzeug zu kommen. Weiter oben führt die Strasse in den Wald bei Reckedal, der auf dem Kulminationspunkt eine grosse, nunmehr gerade 10-jährige vor Vitalität strotzende „Lothar“-Lichtung vor der trostlosen Fassade eines blossgelegten Fichtenstangenwalds nach Försterart aufweist. Meine unbändige Freude am Werk dieses Orkans, der viele Baumplantagen in einen naturnäheren Zustand zurückversetzte, wurde allerdings durch gepflanzte Weisstannen und Buchen getrübt, die durch grünblaue Ando-Kunststoff-Überzüge von Wildverbiss geschützt waren. Dabei zeigte die ganze, im Übrigen natürlich bewachsene Sturmfläche, dass das Wild mit dem Verbeissen restlos überfordert war. Gesunde Föhren, Fichten, Buchen wachsen ungeschützt auf – und zwar in einer Dichte, die einen vermehrten Wildverbiss geradezu erfordern würde. Ich staune immer wieder, dass die Förster-Krankheit des Aufforstens in Reih’ und Glied noch immer nicht überwunden ist. Es braucht wahrscheinlich noch einige „Lothare“ oder neue Holzproduzenten-Generationen. Ob die ETH-Ausbildung noch immer auf Kunstwälder setzt, weiss ich nicht.
 
Geheimnisvolle Schrammenlöcher
Die Schrammenlöcher fand ich nicht, und einen Menschen, den ich hätte fragen können, war in dieser gottverlassenen Gegend auch nicht anzutreffen. Mein Gewährsmann, der mir von diesen Schrunden erzählte, hatte die Vermutung geäussert, dass sie eine Hinterlassenschaft des Basler Erdbebens von 1356 sein könnten, was von Gemeinderat Schlienger eher angezweifelt wird.
 
Wo sind denn diese verflixten Löcher und wo ein Mensch, den ich hätte befragen können? Ich erinnerte mich an eine alte, sich ständig reproduzierende Erfahrung, die dank ihrer Wiederholbarkeit schon die Kriterien der Wissenschaftlichkeit erfüllt: Wenn immer ich in einem Wald einige Deziliter von meinem von Grund auf aus allerbesten, erlesenen Zutaten aufgebauten Saft aus der Blase, dem Harndrang folgend, einem speziell ausgesuchten, würdigen Strauch anvertraue, erscheint ein Mensch oder Auto. Und genau das brauchte ich jetzt. Also los! Ich zeichnete mit dem kräftigen Strahl ein harmonisches Muster in den Schnee, das Sachverständige sofort als Kunstwerk aus der abstrakten Richtung, das Vergänglichkeit symbolisiert, erkennen würden. Etwa 30 Sekunden nach getaner Arbeit, kaum hatte ich wieder alles sorgfältig verpackt, kam tatsächlich von oben ein Allradfahrzeug mit einer Ladung Forstpersonal, wie ich vermute, fuhr aber freundlich grüssend vorbei. Ich wollte die Arbeiter, die ihrem Feierabend und der Wärme zustrebten, auch wieder nicht anhalten. Der Trick hatte also funktioniert, aber leider nicht zum Ziel geführt.
 
Die Achse des Drehwuchses
Etwas enttäuscht und dennoch erleichtert kehrte ich um. Unterhalb des erwähnten Gehöfts betrachtete ich die winterliche Silhouette eines grossen Kirschbaums, dessen mächtiger Stamm einen auffallenden Drehwuchs hat; die Holzfasern wachsen spiralförmig um die Stammachse. Das Bäckereigewerbe hat sich mit dem Zwirbelbrot davon inspirieren lassen. Diese merkwürdigen, schraubenartigen Windungen, die (ausserhalb der Backstuben) bei Bäumen als Wuchsstörungen empfunden werden, deuten auf Reizzonen hin, das heisst auf Anomalien im Untergrund; andere Bäume können ganz in der Nähe völlig normal aufwachsen. Wenn ich gedanklich die direkte Verbindung von diesem Baum zu den frischen Dolinen in die Landschaft legte, führt die von mir vermutete Hauptreaktionslinie diagonal übers Feld. Die Strasse ihrerseits verläuft dem Rand entlang und dreht im unteren Teil der Agrarfläche mit ihren Hochstammbäumen und Niederstammplantagen einen Bogen um etwa 90 Grad nach Südost.
 
Selbstverständlich entschloss ich mich, vom Wunsch beseelt, meine These zu stützen, zur Wanderung querfeldein, der erwähnte Diagonale folgend, die vorerst einmal zu einem Stall bzw. Lager für bäuerliches Material führte. Neben diesem Bauwerk aus Holz fand ich wieder einen etwas jüngeren Kirschbaum mit Drehwuchs, daneben sind aber auch andere ohne solche Merkmale. Die Linie zu den beiden Jung-Dolinen war eindeutig. Und als meine Vermutung bestätigt war, kam mir das Wegkreuz mit einer ausgesprochen kleinen, auf den Armen mit etwas Schnee bedeckten Figur des Gekreuzigten oberhalb des Bauernhofs in den Sinn, dem ich begegnet war und das mit einer minimen Biegung durchaus in diese Wasserlinie einzufügen ist. Es handelt sich um das Neuligchrüz. Das Flurkreuz erinnert an den Blitzschlag, der einen Bauern vor über 100 Jahren hier tödlich traf. Nun ist ja bekannt, dass der Blitz gern in wasserführende Zonen einschlägt, weshalb man ja auch von Eichen weichen soll. Die Eichen stehen gern auf feuchten Zonen. Da passte nun also wirklich alles zusammen.
 
Tatsächlich reagieren Obstbäume – und ganz besonders Kernobst- und offensichtlich auch Steinobstbäume wie eben Kirschbäume ‒, aber auch Föhren, Buchen und Linden, ausgesprochen empfindlich auf Wasseradern, wie aus der Geomantie bekannt ist. Mit zunehmendem Baumalter nimmt die Drehwüchsigkeit zu. Manchmal bilden die Bäume, die an einem unbehaglichen Platz verharren müssen, einen krummen, auf eine Seite geneigten Stamm (Schiefwuchs) aus, um den Kräften aus dem Untergrund auszuweichen. Sie können ja nicht davonlaufen. Aber das Stehvermögen wird durch Dreh- und Schiefwuchs beeinträchtigt. Es gibt auch Bäume, die mit Zwieseln reagieren, die also 2 Stämme bilden.
 
Normalerweise verdreht sich der Baum wie ein Zapfenzieher, je nach der Kräfteeinwirkung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn. Manchmal ändert ein Baum die Drehrichtung weiter oben (Wechselwuchs). Starke Wasserschwingungen können auch zu einer intensiven Bildung von Wasserschossen werden. Der Baum will überschüssige Energien auf diese Weise loswerden. Dabei gibt es Wasserflieher und Wassersucher (zu Letzteren gehören die meisten Beeren) – und zwar bei Pflanzen und Tieren. Die Forstwissenschaft hält in der Regel wenig von solchen Beobachtungen, erklärt die verdrehte Sache lieber mit genetischen Ursachen, die ja überall einmal einen Erklärungsnotstand beheben können.
 
Die Drehwuchsspur führte mich im offenen Neulig-Gelände auf einer leicht gebogenen Linie zu den beiden schwarzen Löchern, wo neben den erwähnten Gemeinderäten auch eine offensichtlich sehr interessierte Vollblutjournalistin der „Basler Zeitung“ war – ich kenne diese Berufsgattung, und wir verwickelten uns in ein lebhaftes Gespräch über Karstbildungen und die Unterwelt als solche.
 
Ich schlug den Gemeinderatsmitgliedern gegenüber noch vor, diese Löcher als Naturschauspiele bzw. -denkmäler zu bewahren, d. h. nicht zu verschliessen ... als Touristenattraktion zu erhalten. Schmunzelnd entwickelte Gemeinderat Hasler die Idee von einem Würstlistand, an dem man, wie ich in der momentan innovativen Phase beifügen möchte, auch Zwirbelbrot abgeben könnte. Eine heisse Wurst wäre bei der einsetzenden Bise nicht ohne gewesen. Auch heisse Pastetli mit ihrer Grube zum Auffüllen hätte man gern hingenommen.
 
Wenn sich schon die Natur Kapriolen leistet, wieso denn sollten wir es nicht auch tun? Deshalb hier noch die für heute allerletzte: Wäre ich ein Amerikaner gewesen, hätte ich die Hellikoner Behörde – und mögen mir ihre Repräsentanten noch so sympathisch sein – wegen unterlassener Hilfeleistung beim Stillen des anwachsenden Hungers eingeklagt.
 
Hinweis auf weitere Blogs im Textatelier.com über Dolinen
07.05.2006: Der Dinkelberg: Höhlen, Dolinen und ein seltsamer See
Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
Auf Pilzpirsch: Essbare von giftigen Pilzen erkennen
Ein bärenstarkes Museum in Gersbach
Barfuss über die Alpen
Foto-Blog: Auf geht`s zur Hohen Möhr
Foto-Blog: Vom Kleinen Rhein zum Altrhein
Fotoblog über den Schönauer Philosophenweg
Rote Bete (Rande), eines der gesündesten Gemüse
Hermann-Löns-Grab im Wacholderhain
Lüneburger Heide: Salzsau und Heidschnucken
Kutschenmuseum in Wiechs ist ein Schmuckstück
Canna verleihen einen Hauch karibisches Flair
Artenreiche Streuobstwiesen stark gefährdet
Liebe zu den Kräutern in die Wiege gelegt
Eine Hütte mit Fleischsuppe im Namen
Rätsel um die Russenbänke in Präg gelöst