Textatelier
BLOG vom: 09.09.2011

Bd.-Württemberg, Schwarzwald, Markgräflerland, Hotzenwald

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
Vom deutschen Land Baden-Württemberg trennt uns Schweizer eigentlich nur der Rhein, der die Landesgrenze markiert. Die Trennung ist durch zahlreiche Brücken aufgelockert, die man heute im Schengen-Stil bei einem Minimum an Grenzkontrollen passiert. Die Schweiz, die sich vor einem Beitritt zur Europäischen Union (EU) wohlweislich hütet und nach wie vor lieber aus Bern denn aus Brüssel regiert wird, hat die Schengen-Rechte und -Pflichten 2004 bzw. 2009 (Flughäfen) übernommen, darf aber weiterhin Zollkontrollen durchführen, da es keine gemeinsame Zollunion gibt. An den Grenzposten ist es offensichtlich ruhiger geworden. Dafür kommt es häufiger zu Kontrollen im Landesinneren, im Hinterland; so habe ich kürzlich eine Kontrolle der Grenzwache bei Herznach AG im oberen Fricktal (unbehelligt) passiert.
 
Annäherungen
Im Grossen und Ganzen ist der kleine Grenzverkehr CH/D bzw. D/CH unproblematisch, und so kommen sich die Alemannen von dies- und jenseits des Rheins immer näher. Wir Schweizer schauen oft von einer besonders hohen Erhebung des Faltenjuras oder einer anderen gelungenen Erhebung, die wir Berg nennen, nach Norden und sagen dann, dort sei der Schwarzwald, eine von Dörfern und Weiden durchwachsene dunkelgrüne Fläche, die sich irgendwo, je nach Wetterlage, in der Weite verliert.
 
Was wir direkt hinter dem Rhein zwischen Basel und Waldshut sehen, ist zuerst einmal der Hotzenwald, der dem Südschwarzwald vorgelagert ist, alles in allem ein grosser Naturpark, ein von der lebhaften Holzwirtschaft geprägtes riesiges Waldrevier, Sinnbild der deutschen Romantik mit der Schwarzwälder Uhrmacherkunst, Hochburg von Holzschnitzereien und der Schwarzwäldertorte.
 
Zu den Kunden der Schwarzwälder Forstwirtschaft gehörten einst die Schiffbauer in Holland. Betrachtet man die währschaften Höfe (Einhäuser = alles unter einem beherrschenden, ausladenden Dach) und Weiler in den grossen oder kleinen Waldlichtungen, erwacht das Gefühl, irgendwo im Emmental zu sein. Und wenn wir eine rustikale Schwarzwälder Stube mit ihren Bauernmöbeln betrachten, fühlen wir uns ebenso angeheimelt wie in einem traditionellen Wohnhaus im Appenzellerland oder im Toggenburg.
 
Der Hotzenwald ist geografisch schwer abzugrenzen. Er umfasst den Süden des Südschwarzwalds zwischen der Wehra, der Alb bei St. Blasien, des Bergrückens Schlücht und natürlich dem Hochrhein. Und den in dieser Region lebenden Menschen sagt man ähnliche Eigenschaften wie uns störrischen Schweizern nach: Neigung zur Selbstbestimmung, zur politischen Selbstbehauptung, Dick- und Querköpfigkeit. Selbstverständlich möchte ich all das als besondere Auszeichnungen, als Komplimente gar, verstanden haben.
 
Der Schwarzwald
Schwarzwald. Der übergeordnete Name ist bezeichnend. Doch sobald wir beginnen, mit geografischen Begriffen um uns zu werfen, müssen wir aufpassen, dass wir uns nicht verhaspeln, denn die Region zwischen Freiburg im Breisgau und Basel (Schopfheim gehört auch noch dazu) heisst Markgräflerland, was uns die Markgrafen von Hachberg-Sausenburg eingebrockt haben, die zu einer Nebenlinie des Hauses Baden gehörten, ein hochadliges Geschlecht aus dem Breisgau; dieser ist eine weitere Region von Baden-Württemberg (zwischen Oberrhein und Schwarzwald). Oberrhein heisst die 350 km lange Flussstrecke zwischen Basel und Bingen, wo die Volksheilige und Heilkundige namens Hildegard (1098−1179) ihre Wurzeln hatte und wahrscheinlich auch Wurzeln ausgrub.
 
Das Markgräflerland wird von der Tourismusindustrie in ihren Werbebotschaften etwas gewagt als „Toskana Deutschlands“ bezeichnet, zumal auf den Lösböden auch gute Weine (häufig Gutdedel, in der Schweiz Chasselas genannt und auch hier dominant) heranwachsen, die in den letzten Jahrzehnten zum internationalen Standard gefunden haben. Bereits Johann Wolfgang von Goethe schrieb von einem glücklichen Land, „wo der Wein vor der Kulisse des Schwarzwaldes reift.“ Allerdings ist es nicht allein der Wein, der das Toskanische ausmacht – etwas Meer würde schon noch dazugehören.
 
Damit wir uns bei den Geografiestudien nicht zu sehr verirren, müssen wir uns vorerst darüber klar werden, was denn überhaupt mit dem Oberbegriff Schwarzwald gemeint sein könnte. Damit wird ein etwa 150 km langes und 30 bis 50 km breites Mittelgebirge bezeichnet, dessen Standhaftigkeit und Unnachgiebigkeit wir im Rahmen der Alpenentstehung die Jurafaltung zu verdanken haben; die südlich und nördlich eingezwängten Kalkschichten hatten keine andere Wahl, als sich aufzutürmen.
 
Im Süden beginnt der Schwarzwald am Hochrhein, dem badisch-schweizerischen Rhein zwischen Bodensee und Basel, wo der Fluss dann zum erwähnten Oberrhein wird. Im Westen wird der Schwarzwald durch die Oberrheinische Tiefebene begrenzt. Im Norden findet er im Kraichgau sein Ende, eine uns Schweizern kaum bekannte Hügellandschaft mit Städten wie Sinsheim, Eppingen, Bad Rappenau, Bretten und Bruchsal. Und im Osten verliert sich der Schwarzwald in den Landschaften Gäu, Baar und im Hügelland westlich des Klettgau, welch letzteres zum Teil zu Baden-Württemberg und zum Teil zum Schweizer Kanton Schaffhausen gehört.
 
Baden-Württemberg
Alles klar? Dann bleibt nur der Hinweis anzufügen, worum es sich beim Land Baden-Württemberg eigentlich handelt. Es entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus den Ländern Nordwürttemberg-Baden, Südwürttemberg-Hohenzollern und Südbaden, eine Art Puzzle. Bevor Napoleon seinen Einfluss geltend machte, soll hier eine ausgesprochene Kleinstaaterei ihre Blüten getrieben haben, und der deutsche Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770−1831) nannte das Heilige Römische Reich Deutscher Nation eine „konstituierte Anarchie“, so etwas wie einen ungeordneten Haufen. Etwas differenzierter sah das der alemannische, südbadische Dichter Johann Peter Hebel (1760−1826) aus dem Wiesental, der in seinen „Zundelfriedergeschichten“ vom „süssen Gift der Anarchie“ sprach. Der auf Ordnung und Übersichtlichkeit bedachte Napoleon löste das Problem der Zersplitterung dadurch, dass er alle möglichen Herrschaften den Häusern Baden und Württemberg angliederte.
 
Währungseinflüsse
Alemannische Herkünfte verbinden die Süddeutschen mit uns Schweizern – und diese reichen darüber hinaus bis ins Elsass, Bayerisch-Schwaben, Liechtenstein und Vorarlberg. Im Moment sind die Beziehungen wegen des starken Frankens und des schwächelnden Euros zwischen der Schweiz und Deutschland besonders intensiv. Je nach Währungsverhältnismässigkeiten kommen Deutsche in die Schweiz, um ihren Tank mit Benzin vollzustopfen, oder aber der Einkaufstourismus verläuft in der entgegengesetzten Richtung, wie in diesen Monaten.
 
Man staunt als Schweizer jeweils schon, wie ausgesprochen günstig jenseits der Landesgrenze alles ist, selbst seitdem der Euro nicht mehr unter 1,20 CHF zu erhalten ist. Wir erhalten bei Preisvergleichen jeweils einen Eindruck davon, wie wir im eigenen Land mit seiner umfangreichen Kuh-Kultur gemolken werden.
 
Treffen in Säckingen
Alle paar Monate einmal treffe ich mich mit Heinz Scholz, unserem Mann in Baden-Württemberg mit Wohnsitz im alemannischen Schopf (Schopfheim); er ist einer unserer fleissigen Blogger mit einem Flair fürs humoristische Spezielle, der seine Leser zudem oft an seinen Wanderungen durchs Markgräflerland und Umgebung teilnehmen lässt. Ihm habe ich zu verdanken, dass ich die Region nördlich des Hochrheins inzwischen einigermassen gut kenne. Gelegentlich treffen wir uns in Bad Säckingen, insbesondere im Café Heinritz an der Waldshuterstrasse 22-26, in der Nähe der Post. Im festlichen Gästeraum erquicken wir uns dann mit einem Stück Schwarzwälder-, Scheffel- oder Honorétorte, der Hausspezialität aus Sahnecrème mit gebranntem Zucker und mit einer Krone aus Windbeuteln. Die lieblichen Bauwerke der Konditoreitechnik bestehen aus mehreren Etagen, und ihre Demontage bietet annähernd so viel Vergnügen wie die anregenden Gespräche mit Heinz, die sich oft auf Fragen zum Zustand der Medien und das Leben in- und ausserhalb des EU-Raums beziehen. Auch Hinweise auf spezielle deutsche Produkte gehören dazu. Und während unseres Scheffelns werfen wir manchmal einen Blick zur Wand des Cafés, wo ein Gemälde den Trompeter von Säckingen im Tumult vorführt. Denn Joseph Victor von Scheffels Lied „Bhüt’ dich Gott“ bringt schon in der 1. Strophe zum Ausdruck, dass nicht alles auf dieser Welt ein reines Honiglecken ist: 
„Das ist im Leben hässlich eingerichtet,
dass bei den Rosen gleich die Dornen stehn,
und was das arme Herz auch sehnt und dichtet,
zum Schlusse kommt das Voneinandergehn.
In deinen Augen hab' ich einst gelesen,
es blitzte drin von Lieb und Glück ein Schein:
Behüt' dich Gott, es wär zu schön gewesen,
behüt' dich Gott, es hat nicht sollen sein.“
 
Einkaufen in Deutschland
Bei meinen Besuchen von Säckingen geht es nicht allein um die Poesie, sondern ich habe jeweils auch eine Einkaufsliste abzuarbeiten. Darauf steht, ganz prosaisch, regelmässig das Bad Reichenhaller „Marken Salz“, ein aus Natursole gewonnenes Siedesalz, das unbedenkliches, geradezu gesundes Kalzium- und Magnesiumkarbonat als Trennmittel enthält (gefunden bei Kaufland an der Schaffhauser Strasse 90). Und das Himalayasalz ist viel preiswerter als bei uns. Gut beraten und bedient ist man auch im Reformhaus Tenhibben an der Rheinbadstrasse 2 in Herzen von Bad Säckingen. Dass ich für Fachzeitschriften in Deutschland oft fast die Hälfte weniger zu bezahlen habe, überrascht mich immer wieder. So habe ich zum Einstieg ins iPad2-Zeitalter soeben den dazugehörigen „Ultimativen Guide“ 2011-01 in Bad Säckingen für 9.90 EUR gekauft; das gleiche Heft kostet in der Schweiz 19 CHF.
 
Lässt man dann die Kassenzettel zusammen mit einer „Ausfuhr- und Abnehmerbescheinigung für Umsatzsteuerzwecke“, welche man in den Verkaufsgeschäften erhält, beim Zollamt abstempeln, erhält man beim nächsten Einkauf noch 7 Prozent Umsatzsteuer zurück.
 
Selbstverständlich möchte ich hier nicht den Einkauf ennet der Schweizergrenze propagieren; meine Hemmungen, sozusagen über der Grenze zu futtern, werden nur dann vertrieben, wenn ich das Gefühl habe, im eigenen Heimatland abgezockt zu werden, wenn mir auch durchaus klar ist, dass wir andere Verhältnisse auch im Lohnsektor haben. Aber die Beobachtungen im Rahmen des Euro-Zerfalls haben mir die Augen dafür geöffnet, dass es in unserem Schweizer Detailhandel doch in Preisfragen mit der Kundenfreundlichkeit etwas hapert. Schon vor der Ankunft von Aldi und Lidl ist mir das aufgefallen, weil die Preise bei Migros und Coop plötzlich fielen. Aber weiterhin wird bei diesen Grossen am verteuernden, abgewandelten Märklisystem mit „Supercards“ festgehalten, damit das Einkaufsverhalten des einzelnen Kunden genau registriert werden kann. Wer seine Profitkarte nicht zückt, bezahlt die kostspieligen Umtriebe als Preisbestandteil gleichwohl, erhält aber nichts zurück, ein kundenfeindliches Anbieterverhalten. Man würde den riesigen Aufwand besser beenden und die Preise weitersenken.
 
Nach Schopfheim
Am 02.09.2011 fuhren Eva und ich von Bad Säckingen aus über Schwörstadt D und Dossenbach nach Schopfheim. Über dem östlichen Ausläufer des Dinkelbergs hatte sich ein weisses Wolkengebilde in Form des Matterhorns bei Zermatt VS aufgebaut, das in das reine Himmelsblau hineinragte, ein Abschiedsgruss aus der Schweiz, die ja tatsächlich auch ihre wunderschönen Seiten hat ... ich möchte mein Land in keiner Weise heruntermachen.
 
An der Statthalterstrasse 6 wurden wir von Paula und Heinz Scholz und ihrer Katze Trixi im hellen, luftigen Wohnraum empfangen. Zusammen mit hausgebackenen Haferflocken-Baumnuss-Plätzchen wurde uns ein ostdeutscher Sekt „Rotkäppchen“ aus Freyburg/Unstrut (Sachsen-Anhalt) als Willkommensgruss serviert, eine seit 1894 bestehende Marke, der ich bisher noch nie begegnet war. Der Wein ist angenehm schlank, trocken, das Resultat einer sorgfältigen Ernte und Kelterung. Unsere Gastgeber servierten uns dazu ein sirupartiges Konzentrat (verdünnt mit Sekt oder Mineralwasser) aus Holunderblüten aus der Badischen Lebensmittel-Manufaktur Balema in D-77731 Willstätt. Dieser „Holunderblüten Genuss“ (Artikelname) mit seinem unverkennbaren Blütengeschmack, der etwas nach Litschis und Pfirsich erinnert, war ein gelungener Tribut an die deutsche Vorliebe für eine angenehme Süsse.
 
Tafeln in Ober-Eichsel
Der Abend war sommerlich warm, fast windstill, und so fuhren wir die rund 10 km über die B317 und L139 auf den Dinkelberg nach Ober-Eichsel, das zu Rheinfelden D gehört.
 
Der ehemalige Name Eichisol deutet auf eine nasse, sumpfige Stelle hin, der so gar nicht zur aussichtsreichen Hanglage, wo das Wasser problemlos abfliessen kann, passen will. Die schlanke gotische St.-Gallus-Kirche mit ihrem 5-geschossigen Turm und den sich verjüngenden Klangarkaden im 4. Geschoss und 2 abgetreppten Walmdächern, von denen das äussere (über dem Chor) abgewalmt ist, war von der niedergehenden Sonne, die Wolkengebilde durchbrach, festlich beleuchtet. Vielleicht wollten die dort begrabenen, als heilig bezeichneten Jungfrauen Kunigunde, Mechtunde und Wibranda auf sich aufmerksam machen. Sie gehörten zum Gefolge der heilig gesprochenen Ursula. Ihnen werden mehrere Wunder, wenn auch nicht in die Schuhe, so doch ins Grab geschoben. Deshalb wird ihnen zu Ehren jeweils am 3. Juli-Sonntag der Eichsler Umgang, eine Prozession, veranstaltet.
 
Das schöne Ortsbild verfehlte seinen Eindruck auf mich nicht, und ich griff zum Reservefotoapparat, den ich stets im Auto mitführe; doch die Batterien waren, ähnlich wie unsere Mägen, ziemlich leer. Die übliche Nikon-Kamera hatte ich vergessen. Also begaben wir uns ins Restaurant „Elke“ (www.restaurant-elke.de) und liessen uns an einem reservierten Tisch nieder, der den Blick nach Süden zum Plattenjura und bis zu den Alpen ganz im Hintergrund gewährte.
 
Aus guten Gründen hatte ich mich auf die deftige badische Küche gefreut, die natürlich keineswegs bei Schupfnudle, Knöpfle, Geschwelldi, Brägele (Bratkartoffeln) und Läberle stehen geblieben ist. Die Salate waren frisch, die Suppen schmackhaft, das Rumpsteak mit Pfifferlingen (Eierschwämmchen) wohlschmeckend. Heinz lobte die Zanderfilets ebenso wie die Damen die Steinpilz-Tortellini. Und der Bickensohler Grauburgunder 2008 von der Winzergenossenschaft in Vogtsburg-Bickensohl fand grossen Anklang (17 EUR für die 7-dl-Flasche).
 
Die Bedienung war freundlich, einem Spässchen zugetan, genau so wie man sich unsere lieben Nachbarn jenseits des Rheins vorstellt. Wir alle verliessen das „Restaurant im Grünen“ (Prospekt), fuhren durch dunkler gewordenes Schwarzwaldgrün nach Schopfheim und zurück, verabschiedeten uns von der herzlichen Paula und dem immer hilfsbereiten Heinz Scholz, peilten die Schweiz an. Unterwegs stellten wir fest, dass es halt schon seine Vorteile habe, so nahe an der Grenze zu Deutschland, Baden-Württemberg, zum Schwarzwald, zum Markgräflerland und gerade auch noch zum Hotzenwald zu wohnen.
 
Wir geben uns alle Mühe, dass die Grenznähe auch für die Deutschen gleichermassen attraktiv ist.
 
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