Reaktionen auf Blogs (15): Aus Laufenten werden Hühner
Präsentation der Leserpost: Walter Hess
Weltverbesserer haben einen dubiosen Ruf, obschon es auf dieser Erde noch so vieles zu bereinigen gäbe. Sie werden als Missionare empfunden, die in der vom Abendland geprägten Geschichte oft genug nur Unheil anrichteten, meistens Kulturzerstörungen, und in diese Tradition möchte sich wohl niemand einreihen. Aufgrund des weltphilosophischen Blogs „Übel aus dem Osten, aus dem Westen nichts Neues“ (21. 07. 2005) von Emil Baschnonga hat sich Heinz Scholz aus D-79650 Schopfheim gleichwohl mit dieser Frage befasst: Wie kann man die kleine und grosse Welt verbessern? – und gleich einen Tip mitgeliefert:
„Jeder von uns kann Vorschläge unter www.weltverbesserungsmassnahmen.de einsenden oder diese dort nachlesen. Es gibt ganz banale Vorschläge, dann wiederum ganz gute, die die Welt nicht besser machen, aber vielleicht schöner. In der Hitliste der Vorschläge steht Folgender: ‚Mit den Ressourcen, die durch Rüstung und Kriege verschwendet werden, könnte man die grossen Probleme der Menschheit lösen.’
Dies ist auch meine Meinung.“
Die Stierhatz von Pamplona
Im katholischen Spanien gäbe es im Umgang mit Tieren manches zu verbessern. Nach dem Studium des Blogs „Die Stierhatz von Pamplona: Mitleid nur mit den Tieren“ (12. 07. 2005) von Lislott Pfaff hat sich Beatrice Meister (E-Mail: beatrice.meister@bluewin.ch) Luft verschafft:
„Ich musste diesen tierverachtenden, religiösen Zauber am Fernseher über mich ergehen lassen, und ich gestehe ganz offen ein, dass ich die Tiere lauthals anspornte. ‚Nur zu, benutzt die Gelegenheit vor eurem grausamen Tod und spiesst alles auf, was sich euch in den Weg stellt!’ Zurück blieben ein schales, menschenverachtendes Gefühl und gleichzeitig die Gewissheit, dass ich ja auch ein Mensch bin − aber nicht so einer.
Diese Art von religiösem ‚Kulturgut’ ist nicht auszurotten, und darum fühle ich mit Lislott Pfaff und hoffe, dass jedes Jahr eine Vielzahl der Idioten unter den Hufen der Tiere liegen bleibt.“
Die geflissentlich übersehenen Terrorursachen
„Prompt falle ich wieder auf ihren Beitrag herein und antworte nach 1 Uhr nachts, obwohl ich längst schlafen sollte.“
Das schrieb Dr. Rainer Meyer aus CH-4127 Birsfelden BL, nachdem er sich das Blog „Warum nicht einmal die Terrorismus-Ursachen ergründen?“ vom 24. 07. 2005 zu Gemüte geführt hatte. Er kommentierte zu nächtlicher Stunde einprägsam wie folgt:
„Menschliche Geschichte ist nicht begreifbar. Es sei denn mit Hegel, der dieses Gewirr von Motiven, Ereignissen, unterschwelligen Strömungen und Personen SELBST als ein Ewiges Gericht über sich selbst begriff.
Was er vergessen hat zu sagen: Man kann nicht einfach bei einem Stichtag mit der Betrachtung beginnen, sonst haben wir den plärrenden Buben, der da sagt: ‚DER da hat angefangen!’
Die Handlungsstränge, die wir HEUTE in der Hand halten, wurden in der Vergangenheit vielfach zerrissen und sind an ANDEREN Orten wieder geknüpft worden, einige sind durchgängig, die meisten bleiben aber unauffindbar.
Dasselbe gilt von den Extrapolationen in die Zukunft. Manipulationen vielfältiger Art drehen eine von VIELEN geglaubte Interpretation der Vergangenheit um, machen daraus nun neuerdings eine von VIELEN geglaubte Wahrheit und bestimmen auf begrenzte Zeit die Triebkräfte von augenblicklicher Politik, mittelfristiger Interpretation des Vergangenen und Gegenwärtigen sowie der Hoffnungen auf Zukünftiges.
Ich will damit sagen, dass Geschichts-WISSENSCHAFT NICHT existiert, allenfalls als sehr persönlicher Zusammenzug sehr persönlicher Sichten. Es scheint mir deshalb unmöglich, ein Urteil über die Moral gegenwärtiger (insbesondere auch amerikanischer) Politik abzugeben.
Trotzdem − der Teufel soll mich holen − da sind Schweine am Werk! Dies ist ganz und gar persönlich und nicht wissenschaftlich.“
Mit freundlichem Gruss!
Rainer Meyer
Plündern aus Eigeninteresse und Selbstsucht
Bernhard Tritschler, Meierweg 72, CH-4125 Riehen, sandte dem Blogatelier einen Auszug aus „Das tibetische Buch vom Leben und Sterben“ von Sogyal Rinpoche. Die Worte passen zur Philosophie der neoliberalen Globalisierung, die von uns häufig angeprangert wird:
„In seinem eigensinnigen Glauben, das Leben sei das einzige, hat der moderne Mensch keine Langzeitvisionen entwickelt. Nichts hält ihn mehr davon ab, den Planeten aus kurzfristigem Eigeninteresse auszuplündern und auf eine Weise selbstsüchtig zu leben, die sich für die Zukunft als fatal erweisen könnte. Wie viele Warnungen, wie die folgende des früheren brasilianischen Umweltministers (José Lutzenberger), in dessen Verantwortungsbereich auch der Regenwald im Amazonasgebiet lag, brauchen eigentlich wir noch? ‚Die moderne Industriegesellschaft ist eine fanatische Religion. Wir demolieren, vergiften und zerstören alle Lebenssysteme auf diesem Planeten. Wir zeichnen Schuldscheine, die unsere Kinder nicht werden einlösen können ... Wir handeln, als seinen wir die letzte Generation auf diesem Planeten. Ohne einen radikalen Wandel in unseren Herzen, in unserem Geist und in unserer Vision wird die Erde enden wie die Venus: tot und verkohlt.’”
Die Vergiftung am Beispiel des Mittelmeers
„Mit dem Blog ‚Die Algen allein sind am blühenden Debakel schuld’ (22. 07. 2005) hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen“, stellte Heinz Scholz fest, und er untermalte den Text mit eigenen Beobachtungen:
In den 90er- Jahren waren wir in Cesenatico an der Adria im Urlaub. Die 1. Woche konnten wir noch in einem relativ sauberen Meer baden. Dann kam in der 2. Woche mit voller Wucht die Algenblüte. Das Meer wurde zu einer grünbraunen, stinkenden Brühe. Alle Touristen flüchteten vom Strand und stürzten sich in die Swimmingpools. Auch damals berichteten die Einheimischen, dass durch ungeklärte Abwässer Stoffe ins Meer gelangen würden, die eine explosionsartige Vermehrung der Algen auslösen. Ein Kioskbesitzer sagte damals resignierend, man könne nichts machen. ‚Aber zum Glück verschwinden die Algen wieder’, meinte er so oder ähnlich. Aber sie sollten wieder kommen ...
Fazit: Es ist also eindeutig der Mensch schuld, wenn das Meeresökosystem entgleist.
Die Europäische Kommission, Abteilung Forschung, berichtete Folgendes: ‚Die Killeralge bringt an gewissen Stellen das Gleichgewicht des Meeresökosystems durcheinander. Ihre starke Ausbreitung ist die Folge der Eutrophierung des Wassers, verursacht durch landwirtschaftliche, industrielle, städtische Aquakultur-Abwässer.’
Obwohl es jeder weiss, wird nicht viel unternommen.“
Beatrice Meister befasste sich in ihrer Zuschrift mit der Rolle, welche die Medien in diesem und anderem Zusammenhang spielen:
„Die Medien hüten sich in der Regel, die Sachlage (hier Gewässerverschmutzung) ins rechte Licht zu rücken. Dass die Texte über bestimmte Themen in den Zeitungen fast identisch sind, fällt mir (als Viel-Leserin) auch immer mehr und mehr auf. Langweilig! Möglich, dass man das Gros der zufriedenen Leser nicht verärgern will, denn eine gut fundierte Berichterstattung kann unter die Haut gehen.
‚Die tropische Alge kam extra aus den Tropen angeschwommen, um bei Genua das Meer zu verschmutzen und um den Leuten die Badefreuden zu vermiesen.’ Ein herrlicher Satz von Walter Hess, der, stünde er in einer Tageszeitung, wohl einige Leser verärgern, aber auch einige zum Nachdenken bringen würde. Die Leser des Textateliers.com suchen solche Texte, die aufrütteln, aber auch unterhalten und erheitern können.
Aufrütteln müsste uns auch, dass die vom Menschen gebeutelte Natur mit ihrer Tierwelt immer wieder ihren Zeigefinger zur Warnung erhebt. Heute ist es eine giftige Alge, morgen oder übermorgen ein Vogelgrippevirus, gegen das wir keine Abwehrkräfte haben. Die Frage sei nun nicht mehr, ob sich das Virus weltweit ausbreiten werde, sondern wann es sich ausbreiten werde (Aussage von Fachleuten).“
Die Sache mit dem „Verkaufen“
Selbstverständlich lassen sich solche Erscheinungen gut vermarkten – verkaufen, etwa mit Impfgeschäften. Mit dem überstrapazierten und damit abgewerteten Wort „verkaufen“ befasste sich Rita Lorenzetti am 29. 07. 2005 in brillanter Weise. Dr. Johann Georg Schnitzer aus Friedrichshafen (http://www.dr-schnitzer.de/) reagierte darauf mit geschichtlichem Weltbezug:
„Danke für Ihre Blogs über Terrorismus und das Wort ‚verkaufen’.
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg machte der französische Aussenminister François-Poncet bei einem Treffen in Paris den amerikanischen Aussenminister darauf aufmerksam, dass bei den Europäern der Geldbeutel nicht der wichtigste Körperteil sei.
Mich stört auch der Begriff ‚to make money’. Wenn das der Lebenszweck sein soll − dann ‚gute Nacht’!
Ich wünsche Ihnen weiterhin fröhliches unzensiertes Schreiben!“
Die fröhlichen Bundfalten
Ohne das Einkaufen gäbe es kein Verkaufen. Und gelegentliche Auflockerungen machen das Leben erträglicher und das Schreiben fröhlicher. In diese Kategorie gehörte das Blog „Der Kleiderkauf, der beinahe an den Bundfalten scheiterte“ vom 13. 07. 2005, das von Lislott Pfaff wie folgt kommentiert wurde:
„Meine aufrichtige Anteilnahme!
Walter Hess hat sich zum Kishon-Satiriker gemausert. Eine Weiterverfolgung dieser Karriere möchte ich wärmstens empfehlen, um mir und anderen Nutzenden des ‚Textateliers’ auch in Zukunft viel gesundheitsförderndes Lachen zu bescheren.“
Die konsumfreudige Fast-Food-Generation
Oft wird in Sachen Konsumieren des Guten zuviel getan, wie Heinz Scholz in seinem Tagebuchblatt „Adipöses: Die Fast-Food-Generation mit XXL-Grössen“ am 15. 07. 2005 dargelegt hat. Dazu tischte uns Hans Malek (E-Mail: malekh@gmx.de) eine bemerkenswerte Geschichte auf:
„Kürzlich wurde mir von einer Familie berichtet, die die Eier ihrer indischen Laufente von einer Henne ausbrüten lassen musste. Die heranwachsenden kleinen Enten übernahmen vollkommen die Gewohnheiten der ‚Ziehmutter’, entwickelten keinerlei Ambitionen zum Schwimmen zu gehen, und abends watschelten sie mühevoll die Hühnerleiter hinauf, um mit der Mutter-Henne im Hühnerstall schlafen zu gehen.
Was soll uns diese Geschichte sagen? Nicht die armen bedauernswerten Kinder sind die Schuldigen an ihrer Fettleibigkeit und Fresssucht. Es sind die Eltern, die mit entsprechendem Beispiel die künftigen Gewohnheiten ihrer Kinder prägen und bestimmen.
Sie lümmeln vor dem Fernseher herum, essen fett, üppig und unregelmässig. Das Essen wird nicht mal selbst zubereitet, und es ist erschütternd zu erleben, dass selbst so simple Dinge wie Pfannkuchen bereits vorgefertigt und Mikrowellen-geeignet eingekauft und den Kindern vorgesetzt werden. Für die vorgeschriebene Zutatenliste auf den Packungen, die genau Auskunft geben, was da alles drin ist, interessiert sich niemand. Die Industrie sorgt ja auch für weitgehende Unlesbarkeit, durch Verwenden der kleinstmöglichen Schriftgrösse.
Die Ausreden wie Berufstätigkeit, Doppelbelastung, Zeitmangel, usw. will ich nicht gelten lassen. Denn die Zubereitung von Salat, von Wok-Gemüse mit wenig Fett, einer Pasta-Sauce, ja selbst von kurz gebratenem magerem Fleisch usw. nimmt kaum mehr Zeit in Anspruch als eine Fastfood-Zubereitung. Es ist vielmehr eine Mischung aus Unfähigkeit und Faulheit, die zu diesen Auswüchsen führt, und ich habe schon erlebt, dass Frauen nicht mal wissen, wie lang man ein weiches Ei kocht.
Der nächste Punkt ist das Thema Bewegungsmangel. Hundebesitzer (ich bin zwar selbst keiner, kann es jedoch täglich beobachten) kennen das Problem nicht. Ihr Hund diszipliniert sie, zweimal täglich an die frische Luft zu gehen und auf diese Weise bekommen Hund und Mensch die Bewegung, die sie brauchen.
Das gleiche ‚Opfer’ nehmen aber die Kinderbesitzer dieser ‚Fettklösse’, die hier angeprangert wurden, nicht auf sich. Es ist ja auch einfacher, auf McDonald’s, auf die Pommes und Fast Food zu schimpfen als sich selbst an die Nase zu greifen.
Das gesunde Angebot ist da. Nirgendwo besteht der Zwang zur ungesunden Ernährung. Inzwischen hält sogar schon eine der grössten Handelsketten das umfangreichste Gesund-Sortiment bereit. Vielleicht sollte mal an die Eltern appelliert werden, den Hintern vom Sofa zu heben, etwas Gesundes, Frisches auf den Tisch zu bringen, die eigenen Speckringe zu reduzieren und auf diese Weise den Heranwachsenden ein gutes Beispiel zu geben, damit aus den ‚Laufenten’ nicht ‚Hühner’ werden.“
Zum XXL-Blog trafen auch weitere Reaktionen ein:
Clemens Umbricht aus Roggwil CH schrieb: „Ich habe den Artikel gelesen. Sehr spannend − und sehr richtig! Man kann ja nicht mehr tun, als es wieder und wieder sagen ...“
Dr. Eleonore Blaurock-Busch aus Hersbruck D kommentierte und riet: „Toll zusammengefasst, anschaulich berichtet. Am besten nicht an McDonald´s schicken!“
B-Vitamine gegen Wetterfühligkeit und Big Pharma
Wie man mit der Wetterfühligkeit fertig wird, zeigte Katrin Lorenz (E-Mail: katrin.lorenz@ewetel.net) als Ergänzung zum Blog „Vom Hexenwind (Föhn) aufs Kreuz gelegt“ (31. 07.2005) auf:
„Die Wetterfühligkeit ist bei mir geringer geworden, seitdem ich hoch dosierte B-Vitamine (100 mg) einnehme. Das macht die Nerven weniger empfindlich.“
Die gleiche Nutzerin, Katrin Lorenz, äusserte sich auch zum Blog „Nicht die Gewinne von Big Pharma sind unethisch ...“ von Lislott Pfaff (25. 07. 2005); sie ist bestrebt, ihre Erfahrungen weiterzugeben:
„Seitdem ich Magnesium einnehme, habe ich kein Asthma mehr, seitdem ich Vitamin C in Dosierungen von etwa 5 g einnehme, habe ich weder Gelenkbeschwerden noch Sinusitis, die vorher nur symptomunterdrückend behandelt worden sind.
Regelmässig wettert die Pharmakologie über Vitamine und Nahrungsergänzungen. Warum? Weil mit entsprechend hoher Dosierung Heilwirkungen eintreten und das ganz ohne die Nebenwirkungen der Pharmaprodukte.
Wozu müssen dann immer noch Tiere leiden? Um den Gewinn der Pharmaindustrie zu maximieren.
Bücher, die weiterhelfen: Die Psyche isst mit; Risiko Vitaminmangel; Ernährung und Psyche; Heilungschancen bei Krebs; An vollen Töpfen verhungern; Das praktische Handbuch vom Vitamin C; Für immer jung durch Anti-Aging; Topfit mit Vitaminen. Die Vitaminrevolution; Was Ärzte ihnen nicht erzählen; Fragwürdige Chemotherapie; Neue Chancen zur natürlichen Vorbeugung und Behandlung von umweltbedingten Krankheiten; Allergien: Folgen von Umweltbelastung und Ernährung; Fitmacher fürs Immunsystem; Vitamine helfen heilen; Sanfte Wege zur Gesundheit. Vitamine und Mineralstoffe.
All diese Bücher habe ich gelesen. Das spart heute 10 Euro und Medikamentenzuzahlung sowie Tierversuche, wenn alle diesen Weg gehen. In unserer Familie sind Krankheiten seitdem kein Thema mehr!“
Den Wissenschaftsunsinn der Tierversuche geisselte Martin Eitel (E-Mail: M.Eitel@gmx.net) mit vollem Recht:
„So weit bekannt, lassen sich die Ergebnisse von Tierversuchen in der grossen Mehrzahl aufgrund der biologischen Unterschiede nicht auf Menschen übertragen. Wir wissen inzwischen sogar, dass ein Mittel bei Männern, Frauen und Kindern unterschiedlich wirken kann.
Schon vor diesem Hintergrund sind Tierversuche rechtlich äusserst angreifbar.“
Muss man da nicht doch ein wenig Weltverbesserer spielen – jeder an seinem Ort? Es kann nicht schaden.
Süsses Milliardengeschäft Diabetes muss warten
Hier muss ich die Zusammenfassung der Blog-Reaktionen unterbrechen, da dieses 15. Reaktionsblog sonst allzu lange würde. Das am 31. 07. 2005 veröffentlichte Tagebuchblatt „Das süsse Milliardengeschäft mit den Zuckerkranken“ mit den Recherchen-Ergebnissen von Dr. Johann Georg Schnitzer hat erfreulicherweise nämlich eine wahre Springflut von Zuschriften ausgelöst, die ich in einigen Tagen speziell aufbereiten werde. So bitte ich noch um etwas Geduld.
Kritische Kommentare und Ergänzung zu allen Themen sind hier immer sehr erwünscht. Die Zuschriften beweisen eindrücklich, was für ein qualifiziertes Nutzer-Publikum wir haben. Deshalb werden wir uns weiterhin bemühen, den hohen Erwartungen gerecht zu werden – auch im Bereich der guten, lebensnahen Unterhaltung ... beziehungsweise des Galgenhumors!
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