BLOG vom: 21.12.2005
Reaktionen auf Blogs (25): Das fehlende Ernährungswissen
Präsentation der Leserpost: Walter Hess
Alle Menschen essen mehrmals am Tag. Aber nur der kleinste Teil von ihnen verfügt über ausreichende Kenntnisse, um jene Lebensmittel auswählen zu können, die Ihnen Gesundheit und damit ein lustvolles Leben ermöglichen. Darauf weist Heinz Scholz in seinem neuen Buch „Richtig gut einkaufen. Die moderne Lebensmittelkunde für den Alltag“ prägnant hin, und es gelingt dem versierten Autor, allfällige Wissenslücken zu stopfen – auf angenehme, lesenswerte Art.
An der Buchvernissage in Schopfheim D (Blog vom 5. November 2005) doppelte Jürgen Blaas, Vorstandsmitglied des deutschen Bundesverbands Naturkost, Naturwaren, Einzelhandel e.V., nach. In seiner Festrede wies er darauf hin, dass der spezifische Sachverstand rund ums Motorenöl in der Regel besser sei als in Bezug auf Lebensmittel. Dazu schrieb uns Martin Eitel (E-Mail: m.eitel@gmx.net):
„Leider ist es zutreffend, dass der durchschnittliche Konsument heute in der Regel deutlich mehr über die Bedürfnisse seines KFZ-Antriebes (z. B. hinsichtlich Sprit und Öl) weiss als über die Bedürfnisse seiner eigenen ‚Pumpe’ und seines eigenen Stoffwechsels, nämlich hinsichtlich der erforderlichen Lebensmittel und deren notwendige Inhaltsstoffe wie insbesondere Ballaststoffe, Enzyme und Vitamine. Eine Überraschung ist das indessen nicht, jedenfalls dann nicht, wenn man die unzureichende Information durch die gängigen Medien berücksichtigt. Denn die billigen Nahrungsmittel sind, wie Dr. Johann Georg Schnitzer völlig richtig bemerkt, eben keine Lebensmittel, die für ein Leben in Gesundheit erforderlich sind, sondern sie ermöglichen allenfalls ein Überleben in kränklichem Zustand. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass derartige industrielle Nahrungsmittel oft mit gewissem technischem Aufwand und viel Chemie zusammengemischt werden.
Derartige künstliche Zusatzstoffe in der unnatürlichen Industrienahrung statt der in natürlichen Lebensmitteln enthaltenen Vitamine, Enzyme und Ballaststoffe sind wie auch die reichlich verwendeten Tierarzneimittel die Ursache der Zivilisationskrankheiten, die dazu führen, dass dem medizinisch-industriellen Bereich ein immer grösserer Anteil des Bruttosozialprodukts zufliesst, ohne dass daraus ein besserer Gesundheitszustand der Bevölkerung entsteht. Die in erheblichem Umfang von Pharmawerbung finanzierten Medien sind weder gewillt noch in der Lage, ausreichend und allgemein verständlich über diese Hintergründe zu informieren.
Der Konsument sollte sich wirklich einmal ernsthaft überlegen, ob es für ihn nicht wirtschaftlich sinnvoller wäre, für hochwertige und gesunde Lebensmittel im wahren Wortsinn etwas mehr Geld zu investieren anstatt nach dem Motto ‚Geiz ist geil’ sich selbst die billigsten industriell zusammengemixten Chemiekreationen zuzuführen und dann mit dem dadurch gesparten Geld die so genannte Krankheitsindustrie zu finanzieren, für die nicht nur hohe monatliche Beiträge abgedrückt werden müssen, sondern in ständig steigendem Umfang noch zusätzlich Zuzahlungen geleistet werden müssen.“
Der unerwünschte Gen-Frass
Der Nahrungsniedergang ist noch nicht abgeschlossen, sondern in voller Fahrt: Das Genfood ist schon da – das amerikanische Wort wurde hier mit Bedacht gewählt. Immerhin hat das Schweizervolk am 27. November 2005 in Bezug auf die einheimische Landwirtschaft einen Riegel geschoben – im Einvernehmen mit den weitsichtigen Bauern übrigens. Ich habe das gleichentags im Blog „Abstimmung ‚Gentechfrei essen’: Ein Hoch auf CH-Bauern!“ kommentiert.
Dazu schrieb uns Martin Eitel aus deutscher Sicht:
„Mit grossem Interesse habe ich am Sonntag (27. 11. 2005) in den Abendnachrichten zur Kenntnis genommen, dass die Bevölkerung der Schweiz den Bewohnern der BRD gegenüber hinsichtlich der politischen Gestaltungsmöglichkeiten doch entscheidende Vorteile hat und diese auch verantwortungsbewusst einzusetzen vermag. Es gibt in der Schweiz auf Bundesebene die Möglichkeit zu Volksentscheiden bei so wesentlichen Themen wie Gentechnik in der Landwirtschaft, und die Mehrheit hat sich erfreulicherweise mit klarem Verstand dagegen entschieden, dass mit solchen dubiosen Methoden der Natur ins Handwerk gepfuscht wird.
Vor dem Hintergrund, dass inzwischen Berichte bekannt geworden sind, wonach genveränderte Futtermittel zu nachteiligen Veränderungen bei Tieren führen, ist die Entscheidung der Schweizer Bürger nachdrücklich zu begrüssen und sollte auch für die Einwohner anderer Staaten Anlass sein, sich für derartige grundlegende Entscheidungen mehr Mitwirkungsmöglichkeiten durch Volksentscheide zu erstreiten. Auch in der BRD hat die Mehrheit der Konsumenten wenig Interesse an Lebensmitteln, die von Tieren stammen, welche mit Genfutter verpflegt worden sind. Nur deswegen versucht ein bekannter süddeutscher Milchverarbeitungsbetrieb, mit unsinnigen und bisher erfreulicherweise auch erfolglosen Prozessen der Organisation Greenpeace gerichtlich untersagen zu lassen, dass dieser Milchverarbeitungsbetrieb Genmilch produziert. Völlig zu Recht weist Greenpeace darauf hin, dass es sinnvoller wäre, auf Genfutter zu verzichten statt derartige unsinnige Prozesse zu führen.“
Schwefel im Wein
Kritische Auseinandersetzungen mit dem gesamten Lebensmittelbereich sind heute nötiger denn je. Und dazu gehört auch der Wein: Eine zweifellos unerwünschte Zutat ist der Schwefel im Wein. Damit hat sich unser Fachautor Heinz Scholz im Blog vom 4. November 2005 auseinander gesetzt: „Es darf geschwefelt werden: Oxidationsschutz für Weine.“ Dazu trug Katrin Lorenz (E-Mail: katrin.lorenz@ewetel.net) eigene Erfahrungen bei:
„Das mit dem Asthma und dem Wein kenne ich auch. Die Folgen hängen wohl auch noch mit der Histaminausschüttung zusammen, die man durch die Einnahme von Vitamin C regulieren kann.
Als ich meine Reaktion, vornehmlich auf Weisswein, einem Lungenarzt schilderte (akute Atemnot, laufende Nase), fragte der nur: ‚Trinken Sie denn?’ Meine niedrigen Gamma-Werte (Leber) bestätigen das Gegenteil. Aber es zeigt auch, dass leider viele Ärzte keine Ahnung haben und nur das schlechteste denken.
Mein Asthma ist übrigens weg, seitdem ich Multivitamine, (4 × 1) und 6 Gramm Vitamin C über den Tag sowie 3 × 300 mg Magnesium einnehme, welches die Bronchialmuskulatur entkrampft.“
US-Industrieweine sind unwillkommen
Grausamere Gesöffe als Industrieweine aus den USA, wo sämtliche Gesundheitsüberlegungen durch den Kommerz niedergewalzt werden, kann ich mir nicht vorstellen. Es ginge noch an, wenn die Amerikaner diese Cocktails selber konsumieren würden, aber sie drängen diese in ihrer arroganten Art der ganzen Welt auf. Darüber hat sich Heinz Scholz im Blog „Rebensaft kaputt gemacht: US-Industriewein für EU-Länder“ aus besten Gründen aufgeregt. Dr. Rainer Meyer aus CH-4127 Birsfelden schrieb dazu:
„Lieber Herr Scholz! Ich bin mängisch (manches Mal) in Kreise von ‚Kennern’ geraten, die, schlürfend und schluckend – und ein- und ausatmend –, den Eindruck zu erwecken versuchten, von der Sache etwas zu verstehen. Bis mich ein holländischer ‚Sachverständiger’ anlässlich eines Essens im Binniger ‚Schlössli’ eines anderen belehrte: Er bemerkte den ‚Zapfen’ nämlich nicht.
Die Berichte über die Fehlurteile von direkt – im Fernsehen – involvierten Managern sind Legion, die noch nicht einmal ihre eigenen Gesöffe aus den dargebotenen Varianten herauskannten. Man sollte nicht nur – man müsste daraus Satire machen.
Was mich betrifft: Ich gehe, saisongemäss, mit meiner Frau in nahe gelegene badische Strauss-Wirtschaften, die eine mit einem guten Flammenkuchen, die andere mit exzeptionellen Forellen, die weitere mit einem guten Hefe-Schnaps und da und dort mit gutem Suppenfleisch.
Der eigene Wein dazu ist zwar in einer (englisch!) dominierten Börse nicht verzeichnet, aber er macht kein Kopfweh, und das ist, alles in allem, das entscheidende Kriterium.
Ich bin kein Weinkenner, aber ich kenne die Weinkenner. Und ich denke: Haltet euch fern von diesen! Sie tragen Rolex und fahren Porsche. Im türkischen Bazar alles günstig zu kriegen. Na ja – der Porsche nicht – aber der Kredit.
So viel über Weinkenner. Und was die Amis und Südafrikaner angeht, die Australier auch, sie mögen ihren eigenen Saft trinken. ICH NICHT.“
Mit dem Kommentator Meyer bin ich nur eingeschränkt einverstanden. Zwar trinke ich ebenfalls keine nach reinen Kommerzkriterien produzierten Weine aus den USA, Australien und Südafrika, doch ist es sehr wohl möglich, schnuppernd und schlürfend (die eingezogene Luft lockert Duftkomponenten) die geruchlichen und geschmacklichen Eigenheiten eines Weins zu erfassen. Das bedarf einigen bewussten Trainings, wobei selbstverständlich die diesbezügliche Wahrnehmungsfähigkeit individuell unterschiedlich ist. Und von freundlichen Holländern erwarte ich keine besonderen Talente in dieser Richtung. Ihre Sache sind eher härtere Getränke.
Geruchs- und Geschmackssinn haben eine wichtige Funktion: Sie können uns davon abhalten, zuträgliche von schlechter beziehungsweise ungeeigneter und verdorbener Nahrung (inkl. Getränke) zu unterscheiden – bei Tieren ist das nicht anders. Das kann man auch beim Wein tun, wenn man seine Wahrnehmungen schult.
Ich war seinerzeit unter den Gründungsmitgliedern der Aarauer Weinbruderschaft, und wir haben bei Anlass unzähliger Degustationen unsere Sinne geschärft, vor allem auch mit Blinddegustationen. Mit der Zeit hat mich zunehmend zu stören begonnen, dass wegen gelegentlich falscher Beurteilungskriterien intensiv manipulierte und zu Tode filtrierte, entsäuerte Industrieweine besser abschnitten als weitgehend naturbelassene und damit weniger „geschönte“ Bioweine. Diese können manchmal noch etwas Depot („Trübstoffe“) enthalten, weil sie eben gehaltvoller sind, und manchmal erscheinen sie als ungehobelter. Sie bringen Kraft und die speziellen Eigenheiten der Traubensorte und ihres Wachstumsumfelds besser zur Geltung und heben sich meines Erachtens sehr positiv von den standardisierten, auf den Massengeschmack zugeschnittenen Industrieweinen ab.
Rundumschläge in der Natur
Damit haben wir uns dem Thema „Natur“ angenähert. Der Bibersteiner Herbert Baumberger (E-Mail: herbert.baumberger@bluewin.ch) hat unter den Glanzpunkten Heiner Kellers aufrüttelnden Bericht über den Einsatz des Schlegelmähers zur so genannten Heckenpflege studiert und sich dazu so geäussert:
Ich las den Bericht von Heiner Keller über die Heckenpflege, womit ich total einverstanden bin. Wenn ich in der Buhalde in Biberstein in den Wald laufe und beobachte, wie dem Waldrand entlang die Hecken abgehackt werden, frage ich mich schon, was das denn für eine komische Waldpflege sei.
Ich las den Bericht von Heiner Keller über die Heckenpflege, womit ich total einverstanden bin. Wenn ich in der Buhalde in Biberstein in den Wald laufe und beobachte, wie dem Waldrand entlang die Hecken abgehackt werden, frage ich mich schon, was das denn für eine komische Waldpflege sei.
Die Heckenpflanzen müssen ihre Wachstumsmöglichkeiten zwischen den Bäumen richtig erkämpfen. Kaum gewachsen, kommen Maschinen und hacken diese bis auf den Boden ab.
Die Nachbargemeinde Küttigen AG hat festgestellt, dass dann, wenn man den Waldrand zurückstutzt, eine Hecke heranwachsen kann, die nur alle par Jahre geschnitten werden muss. Und das kommt günstiger zu stehen als 1 bis 2 Mal pro Jahr mit dem Holzhacker eine fragwürdige „Waldpflege“ zu betreiben.
Oberhalb der Bibersteiner Buhalde ist ein Teil des Walds lieblos radikal abgeholzt. Ich finde es so schade, dass alles, was nach Eiche aussah, weg musste.
Warum wird immer noch so geholzt? Ich freute mich immer an dem noch schönen Mischwald, in dem es auch alte und junge Bäume gab, was man hier nicht mehr überall sieht. Das Ergebnis ist, dass auf ganzen Hanglagen nur noch Buche als Einheitskultur vorhanden ist.
Poltergeister
Soweit die Stellungnahme. Manchmal muss aufgerüttelt werden. Und beim schwachen Erdbeben vom 12. November 2005 (Blog: „Schütteln um 20.31 Uhr – Erdbeben rund um Bözberg West“) habe ich die Empfindungen in unserem Haus hier in Biberstein beschrieben. Darauf reagierte Emil Baschnonga im fernen London so:
Schmunzelnd habe ich Deinen Beitrag gelesen. Ich glaube, einer der „Poltergeister“ im Untergeschoss des Juragesteins wollte Deine Aufmerksamkeit haben. Es ist ihm zum Lesevergnügen gelungen.
Bibersteiner Ortsgeschichte
Und wenn wir schon beim Lokalen sind, dann passt hier die Zuschrift von Luz Pfosi (E-Mail: luzpfosi@bluewin.ch) zum Blog „1,68 Kilogramm Bibersteiner Ortsgeschichte liegen vor“ vom 20. November 2005:
Hier ist das Geschriebene spannend wie ein Krimi, zwar nur ein Ausschnitt aus der Geschichte einer kleinen Gemeinde. Aber hier zeigt sich, was ein Schreiberling wirklich bewegen kann. Das ist einfach grossartig und sehr weiterzuempfehlen. Im gleichen Sinne gäbe es noch viele Geschichten, welche leider niemals an die Oberfläche gespült werden. Ein grosses Kompliment ist hier am Platz.
Grösse ist keine Garantin für Erfolg
Oft sind es tatsächlich als unbedeutend empfundene Details, die bewegen, wenn sie akribisch dargestellt werden; eine Ortsgeschichte besteht daraus. Das Gegenteil davon ist der noch immer anhaltende Drang zur Grösse, wie er in der neoliberalen Industrie trotz aller Pleiten noch nicht überwunden ist (siehe Blog „Swisscom und Fusionswahn: ‚S’isch gnueg Heu dunne“). Dazu lieferte Martin Eitel Beispiele:
Zu den Swisscom-Plänen ist anzumerken, dass allein die Grösse eines Unternehmens/Konzerns nicht massgebend für einen Erfolg ist, wie die Einkaufsstrategie des ausgemusterten Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp von Daimler-Chrysler gezeigt hat. Dazu erworbene Auslandsbeteiligungen zum Beispiel bei Mitsubishi waren kein durchschlagender Erfolg, und deshalb musste der Rückzug angetreten werden, nachdem viel Geld versenkt worden war.
Vor diesem Hintergrund ist es sicher richtig, grössenwahnsinnige Auslandspläne von Firmenchefs kritisch zu beleuchten. Andererseits ist es aber auch durchaus zutreffend, dass die Gefahr nicht übersehen werden darf, dass Unternehmen selbst unter gewissen Voraussetzungen zu Übernahmekandidaten werden können.
Soweit der Bericht, der lehrt, dass am System etwas nicht stimmen kann – von der Nahrung über die Waldpflege bis zu den Wirtschaftsstrategien. Doch die Erkenntnis kann eine Voraussetzung zur Besserung sein. Und das Erkennen heisst (laut Friedrich Nietzsche) „alle Dinge zu unserem Besten verstehen“.
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“
26. 01. 2005: „Reaktionen auf Blogs (01): Kraft unangepassten Denkens“
31. 01. 2005: „Reaktionen auf Blogs (02): Indigokinder, Frustsäufer, Bärtige“
12. 02. 2005: „Reaktionen auf Blogs (03): WEF, Gekreische, Ich-Form“
03. 03. 2005: „Reaktionen auf Blogs (04): „Sensationell, wie das fliesst“
22. 03. 2005: „Reaktionen auf Blogs (05): USA, Medien-Nonsens, Ratten“
12. 04. 2005: „Reaktionen auf Blogs (06): Gedanken und Fakten à discrétion“
22. 04. 2005: „Reaktionen auf Blogs (07): In Handy- und Himmelssphären“
05. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (08): Bärlauchsüppchen bis CD-Players“
20. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (09): Kollegialprinzip bis Handyoten“
31. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (10): Wo Wasser kein Element sein darf“
07. 06. 2005: „Reaktionen auf Blogs (11): Post auch von den Kokosinseln“
06. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (12): Streben nach Erkenntnissen“
19. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (13): Happy Slapping im Elektrosmog“
27. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (14): Money, Bibel und Colt in den USA“
02. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (15): Aus Laufenten werden Hühner“
09. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (16): Ärzte, die nicht heilen wollen“
20. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (17): ‚Götter in Weiss’ angeschwärzt“
29. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (18): In Spinnennetze verhaspelt“
05. 09. 2005: „Reaktionen auf Blogs (19): Pharmahörige Abwracker am Werk“
20. 09. 2005: „Reaktionen auf Blogs (20): Inhalt und Form fallen auf“
08. 10. 2005: „Reaktionen auf Blogs (21): Beste Impulse von Nutzerseite“
07. 11. 2005: „Reaktionen auf Blogs (22): Offen, verschlüsselt, anonym“
24. 11. 2005: „Reaktionen auf Blogs (23): Seuchenhysterien verkaufen sich“
03. 12. 2005: „Reaktionen auf Blogs (24): Diesmal wird scharf geschossen!“
Hinweis auf weitere Blogs von Lang Günther
Ausstellung: Ferien, Urlaub, Reisegrüße
DES MENSCHEN-KINDES BESTER FREUND
In aller Freundschaft: Stammbuchblätter und Poesiealben aus über 200 Jahren
Keltische Münzen und ein Schatz unterm Taufbecken
Kinderbuch-Ausstellung in Müllheim