Textatelier
BLOG vom: 17.07.2006

Reaktionen auf Blogs (40): Brachiale Zahnspangen-Abzocke

Präsentation der Leserpost: Walter Hess
 
Das Blogatelier befasst sich immer wieder mit Krankheitsbehandlungen, die nicht der Wiederherstellung der Gesundheit, wohl aber dem Geschäft dienen. Heilungen werden vermieden, indem die Krankheitsursachen nicht beseitigt werden. Kommerziell motiviert sind auch viele zahnärztliche Behandlungen wie der masslose Einsatz von Zahnspangen, mit denen heranwachsende Jugendliche gequält werden: Leiden für die Schönheit und das zahnärztliche Wohlergehen. Damit befasst sich Dr. Larissa Dloczik (E-Mail: hordeotech@web.de, Internet: www.sanfte-zahnklammern.de) in einer exklusiv für unsere Nutzer verfassten Stellungnahme, die neue, unbekannte Wege weist:
 
Missstände, Zähneziehen und Brachialmethoden
Viele Kinder leiden unter festen Zahnspangen, die oft Schmerzen und Wunden verursachen. Dabei würden die schonenderen und kostengünstigeren herausnehmbaren Spangen meist reichen.
 
Dass Zahn- und Kiefer-Fehlstellungen jahrzehntelang weitgehend mit herausnehmbaren Zahnspangen kuriert wurden, wird heute vergessen. Auch weil die Medien, einschliesslich der deutschen Stiftung Warentest, fast nur noch festsitzende Zahnspangen als wirksam darstellen. Die verschiedenen Arten herausnehmbarer Spangen wurden von ehemals vollständigen Behandlungsmitteln zu blossen Hilfs- und Zuarbeits-Mitteln für feste Spangen degradiert.
 
Feste Spangen verursachen häufig wunde Stellen und anhaltende Schmerzen durch Quetschung des Zahnhaltegewebs. Sogar gesunde Zähne werden gezogen, obwohl das bei über 60 % der Opfer unnötig ist. Nämlich dann, wenn der Entwicklung von Platzmangel beim Kind jahrelang tatenlos zugesehen wird oder wenn herausnehmbare Spangen eingesetzt werden, die so unvollständig gelassen sind, dass der Platzgewinn in der wertvollen Wachstumsphase versäumt wird!
 
Solche Alibi-Spangen bzw. Sparversionen dienen offenbar nur dazu, Zeit zu schinden, bis genügend bleibende Zähne für den Einbau einer festen Spange vorhanden sind. Wenn 4 Zähne gezogen wurden, dann verengt diese Massnahme oft die Kieferfronten, was den Raum für die Zunge einengt und im Erwachsenenalter als unnatürlich schmales „Mäuschen-Gebiss“ mit zu viel Mund drumherum erscheint.
 
Als innovativ und entsprechend zuzahlungsintensiv werden nun feste Spangen mit Damon-Brackets oder ähnlichen Konzepten verkauft, die mit geringeren Kräften arbeiten und eine Nutzung des Wachstums zulassen, so dass Schmerzen, Zahnwurzelschäden und Zähneziehen seltener werden. Jedoch drohen damit Karies, Zahnfleischentzündungen und Verletzungsgefahren beim Sport unvermindert.
 
Mit 3 Mal täglich 10 Minuten statt der normalen 3 Mal 2 Minuten Putzaufwand benötigt eine feste Spange 24 Minuten täglich extra, das macht 146 Stunden oder 18 Arbeitstage im Jahr! Behandlungsrisiken werden hier auf Minderjährige abgewälzt, und zahnärztliche Massnahmen gegen dieses künstlich erzeugte Kariesrisiko sind stets selbst zu zahlen.
 
Teure Börsen-Medizin statt preiswerter Heilmethoden
Verschwiegen wird dagegen die Möglichkeit, weitgehend auf Kassenkosten komplett herausnehmbar zu behandeln, wobei diese Spangen heute nicht nur bunter und dünner als damals sein können, sondern z. B. durch kleinere Schraubelemente oder einen Silikon-Plastik-Verbund auch effektiver. Preisgünstige konfektionierte Trainer bringen Bewegung in die Gebiss-Situation, und transparente Korrekturschienen aus handwerklicher Herstellung z. B. für abschliessende Feinkorrekturen brauchen auch nicht teuer zu sein.
 
Aber die Hersteller der festen Spangen üben massiven Einfluss auf die Lehre, Forschung und Weiterbildung aus, und andere Behandlungsformen sind für sie Dschungelmethoden, die verschwinden sollen, weil sie daran viel weniger verdienen.
 
Die USA haben viele Länder mit ihrer Technik der festen Spangen kolonisiert, mitsamt weiterer kompatibler Zusatzteile wie z. B. der schadensträchtigen Aussenspangen (Headgears).
 
Immer jüngere Opfer, immer riskantere Methoden
Dadurch sind sogar in die kieferorthopädische Frühbehandlung, die in bestimmten Fällen wie z. B. Vorbiss (Progenie) angezeigt ist, Brachialmethoden eingezogen. Wenn 4- bis 8-Jährigen mit einer hinderlichen, festen Vorrichtung verdeckt die Gaumennaht aufgebrochen wird (Gaumennahterweiterung, GNE), oder der Oberkiefer mit einer Aussenspange (Gesichtsmaske, Delaire-Maske) nach vorn gezerrt wird statt dem intensiven Wachstum eine schonende Hilfestellung zum Gesundwachsen zu geben, ist das eine Fehlbehandlung. Manchmal bleiben Kinder mit Progenie als unprofitable, weil oft langwierige Fälle heute aber auch unversorgt − so lange, bis preisgünstige und schonende Behandlungsformen für sie nicht mehr aussichtsreich sind.
 
Weniger risikoreich, aber nicht minder menschenverachtend sind Stacheln (Spikes), die Kindern zur Korrektur der Zungenlage fest eingebaut werden − statt Strukturen an herausnehmbaren Spangen, die die Zunge in die richtige Lage locken, oder logopädischer Therapie.
 
Manche Behandler binden Kinder auch gern früh als feste Kunden an sich, indem sie ihnen eine feste Spange nach und nach einbauen, beginnend z. B. mit einem wenig sichtbaren „Innenbogen“ (Fertigteil).
 
Ein neuer Auswuchs auch in der Erwachsenenbehandlung sind Schrauben, die durch das Fleisch in den Knochen gedreht werden (Mini-Pins, Miniimplantate, Micro Screw usw.), um feste Spangen daran zu verankern. Hier wurde das gewinnträchtige Implantat-Business auf neue Anwendungen erweitert, und hartnäckige Knochen-Entzündungen drohen, wohingegen keine herausnehmbare Spange eine solche Zusatz-Verankerung braucht.
 
Verteilungskampf um schrumpfende Mittel lieber frühzeitig andere Meinungen einholen!
Generell zahlen die Kassen in Deutschland heute weniger Behandlungen als früher, was manche Kieferorthopäden in Versuchung führt, die noch bezahlten Behandlungen in die Länge zu ziehen. Preisgünstige Angebote für leichtere und daher selbst zu zahlende Behandlungen im Kindesalter sind vielerorts auch rar.
 
Wenn Abzocke oder Verschleppen bis zur Verschlimmerung drohen, indem es z. B. heisst, „Man kann erst anfangen, wenn alle Milchzähne weg sind“, dann sollten Sie zügig andere Anbieter suchen − das ist Ihr gutes Recht! Ebenso, wenn von Zähneziehen oder anderen brachialen Massnahmen die Rede ist.
 
Kann man vorbeugen? Gibt es Naturheilverfahren?
Nur etwa 20 % der Zahn- und Kieferfehlstellungen sind erblich. Wichtig für eine gesunde Gebissentwicklung ist zunächst Stillen und dann eine kauintensive Ernährung. Denn die Tätigkeit der Mund- und Kiefermuskeln formt oder verformt die Kiefer. Bei mangelndem Gebrauch wegen zu weicher Nahrung wachsen sie nicht richtig. Auch zu grosse Schnuller (man vergleiche mit der Grösse der Brustwarze!) oder Daumenlutschen können die Kiefer verformen.
 
Eine frühe Korrektur ist mit der Mundvorhofplatte möglich (Hauszahnarzt), die dem Mundstück eines Schnorchels ähnelt. Im Sinne eines Naturheilverfahrens nutzt sie zur Korrektur nur die Kräfte der Mundmuskulatur des Kindes, ebenso wie die verschiedenen Doppeldecker-Spangen, die falsche Bisslagen korrigieren und dabei zugleich die Anpassung der Verzahnung an die neue Bisslage ermöglichen können. Wohingegen fest zwischen den Kiefern eingebaute Scharniere, die für Jugendliche und junge Erwachsene vermarktet werden, um Unterkiefer-Rücklagen nach vorn zu zwingen, nicht nur sehr hinderlich sind, sondern für die Verzahnung meist noch weitere Spangen erfordern.
 
Dabei wäre besonders für solche Spätfälle interessant, dass spezielle Doppeldecker-Spangen durch durchblutungsfördernde Massageeffekte stärker wirksam sind, indem sie wie ein Kaugummi die Tätigkeit der Kiefermuskeln anregen. Dadurch kommen sie auch mit „realistischen“ Tragezeiten von stundenweise tagsüber und nachts aus.
 
Der Millionär aus dem Schwarzwald
Soweit die eindrückliche Zuschrift, die nicht nur neue Wege zurück zu bewährtem Wissen weist, sondern ein weiterer Beweis dafür ist, wie wir jeden Blödsinn aus der Kriegs- und Geschäftemachernation USA übernehmen. Immer in der Hoffnung, Millionär zu werden, genau wie jener im Schwarzwald, von dem Frank Flechtmann (E-Mail: frank.flechtmann@ba-cw.verwalt-berlin.de) mit Bezug auf das Blog „Mit Mark Twain und Hemingway im Schwarzwald wandern“ vom 23. März 2006 (Autor: Heinz Scholz) erzählt. Frank Flechtmann hat den Titel „Kleider machen Leute“ mit Anklang an Gottfried Keller über seine Zuschrift gesetzt:
 
„Millionäre, die wie Penner aussehen, gibt es natürlich überall. Aber im Schwarzwald fallen sie vielleicht besonders auf. Im mittleren Kinzigtal lebte in den 50er-Jahren mal einer, der hatte ein riesiges Sägewerk und eine schöne Villa. Um Geld zu sparen, ass er meist in einer Kantine. Wenn er aus der Villa die Freitreppe hinabging und ihm ein echter Bettler entgegenkam (was in den letzten Jahren kaum noch vorkommt), dann konnte er ihn leicht überzeugen mit dem knappen Satz: „Bruchsch garnit nufguu, i hab au nix kriägt“ (Du brauchst gar nicht hinaufzugehen, ich habe auch nichts bekommen).
 
Dass die Blogs von Heinz Scholz viel Beachtung finden, beweist auch diese Zuschrift von Frank Hiepe (E-Mail: wiesental.apotheke@onlinehome.de) zum Blog „Viagra“ fürs Gehirn und ein „dankbarer Albrecht Dürer“ vom 4. Juli 2006:
 
„Der Bericht über die Exkursion in Bad Säckingen hat mir gut gefallen und ich konnte auch einige Anregungen entnehmen.“
 
Warum Frauen kaum Frauen wählen
In meinem Tagebuchblatt „Schlagseiten des Gleichheitsprinzips: Alter vor Schönheit“ vom 9. Juli 2006 habe ich festgestellt, dass es in der Schweiz offensichtlich Frauen sind, die ihre Geschlechtsgenossinnen kaum in politische Ämter wählen, denn Frauen sind als Wahlberechtigte in der Überzahl. Heinz Scholz (E-Mail: heinscholz@tiscali.de) machte sich einige weitere Gedanken dazu:
 
Ich kann mir denken, warum Frauen nicht unbedingt Frauen wählen. Eine mir bekannte ehemalige Chefredakteurin aus München sagte, sie habe zu Frauen nicht das gleiche Vertrauen wie zu Männern. Vielleicht spielen hier auch Eifersüchteleien oder das Konkurrenzdenken eine Rolle. In Betrieben und anderswo betrachten Frauen ihre Geschlechtsgenossinnen mit Argusaugen (Was hat sie an? Mit wem flirtet sie? usw.). Die genannte Redakteurin sagte auch, dass sie früher bei ihrer Tätigkeit viel lieber mit Männern verhandelt hat als mit Frauen. Sie fügte bei, bei Frauen würden viel mehr Gefühle eine Rolle spielen und das könne in der Politik oder in der Geschäftswelt hinderlich sein.
 
Die Erfahrung zeigt jedoch, dass Frauen, die in Geschäftsleitungen tätig sind oder in der Politik stehen, genau so hart sein können wie Männer (und auch ebenso vieles falsch machen).
 
Noch eine Bemerkung zu „Alter und Schönheit“: Wir lernten in der Schule im Fach „Bildung“ (das gab es früher wirklich), wie man sich benehmen muss. Da wurde uns eingebläut, dass man ältere Personen immer zuerst grüssen müsse. Auch durfte man die Hand zur Begrüssung einem Älteren nicht zuerst zustrecken, sondern warten, bis er dies tat. Oder es wurde uns gelehrt, wie man sich beim Tanzen verhalten soll: So musste der Mann die Frau höflich um einen Tanz bitten. Als Ausgleich gab es dann ab und zu die Damenwahl. Dann kamen die Sitzengebliebenen und wählten ihren „Traumprinzen“. Das war dann für uns Männer nicht immer erbaulich.
 
Ich finde die Gleichmacherei in vielen Dingen nicht gut. Lassen wir doch einige altbewährte Regeln. So beobachte ich immer wieder, wie ein Mann einer Frau in den Mantel hilft (das praktiziere ich ebenso). Anlässlich eines Podologen-Kongresses in Horgen (Schweiz) hatte ich einmal ein besonderes Erlebnis. Die Präsidentin der Veranstaltung half mir in den Mantel. Ich war von der Höflichkeit und Freundlichkeit der Frau überrascht. Für mich war dies eine schöne Geste, auf der anderen Seite dachte ich mir: Bin ich schon so alt, dass ich Hilfe von einer Frau bekommen muss?
 
Es ist auch immer noch üblich, dass nach einem Mahl in der Gaststätte der Mann bezahlt. Oder ein anderes Beispiel: Geht ein Pärchen auf dem Bürgersteig, dann geht die Frau innen und der Mann aussen. Hier kommt der Beschützerinstinkt zum Vorschein. Oder man hält älteren Personen die Tür auf. Es gibt also viele Möglichkeiten im Leben, um zu zeigen, wie höflich und hilfsbereit man ist.
 
Es stimmt, dass man alte Zöpfe manchmal abschneiden muss. Aber etliche altbewährte Dinge sollte man beibehalten.
 
ämpfelungen an duden für eine ächt gute rächtschraibung
Ein köstlicher Abschluss dieser Reaktionen-Sammlung bilden die Empfehlungen an die Duden-Redaktion zur deutschen Rechtschreibung von Claudia Sörensen (E-Mail: Musicstyles@hotmail.com). Im Begleitbrief steht:
 
Werter Herr Hess: Hier ein 9 Jahre altes Produkt meiner Dichtkunst. Warum ich ausgerechnet dies auswähle? Wegen Ihrer Liebe zur Sprache!
Ihre Claudia Sörensen
doitsche gedanken
Hoite gibt es file loite
di schraiben blaibenden unnsinn
zünische boite denkender germanisten
die fächelnd mit einem lächeln
herrn dudens ärben schärben und räste
schillernder götesamen
aufs bankkonto überwaisen 
grauenhafte zene einer ungesühnten bühne doitschen heldentums vermarktet in den buchläden interpunktionsloser lächerlichkait ferunziert im kompjuterismus ekkzakkter fonetischer umschrift zailenloser gehirnfallten
 
hoch gelobt sai die doitsche literaturgeschichte die uns kluge köpfe beschert und uns dikktiert dass wir kloppstokk göte unt schiller zusammenklaistern zu noien maistern unt immer waiter den fortschritt traiben zu ainer edlen noien denkart
gott sai dank füllen sich die regale
und portmonäs ainer eligierten schicht
die auf dem grünen tisch entwärfen
wonach hanss und franz sich zu richten haben
und wehe dem dichter
der sich klug sain aigenes doitsch erschuf
zu edlem noien beruf
 
das ists ja was den mänschen zieret
unt dazu ward ihm der ferstand
dass er im innern härzen spüret
was er erschafft mit seiner hand
 
ich dänke was ich will
und was mich beglükket
doch alles in der still
und wie es sich schikket
man kann ja im härzen
stets lachen und schärzen
und dänken dabai
die gedanken sind frai
und main wunsch und begehren
kann niemand verwehren
es blaibet dabai
die gedanken sind frai
dänn wer schraibt uns schon for
wie wir gedanken zu formulieren haben
oder sitzen da gar loite 
und failen schon aus wie wir zu dänken haben sollten wenn wir nur wollten entlich richtig dänken und unsre sinne länken in länkst gedachte gedanken verschränkter und beschränkter gaistlichkeit verrückter diziplinierer unserer kultur fragezaichen ungedachter schloie ainer zukunftsmusik die schon längst begonnen hat ersonnen wurde in den genmanipulationen nuklearzerstörender mänschlichkait
 
es lebe der mänsch
oder sollte ich schraiben där mänsch
denn fonetisch geseän sind die stärne in der färne nicht von gott gesäht sondern fom homus faber fabriziert in sainen grauen nächten hällerer gedanken als tausend sonnen atomdetallierter zerstörungsdummhait
 
post skripptum
ich bitte um nachsicht wänn ich gegen noie regeln verstossen haben sollte denn ich mache es wie hanss sakks im maistersinger du ställst die regel und folgst ihr dann.
 
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“
08.07.2006: „Reaktionen auf Blogs (39): Wer finanziert das Blogatelier?"
Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
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Foto-Blog: Auf geht`s zur Hohen Möhr
Foto-Blog: Vom Kleinen Rhein zum Altrhein
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