Textatelier
BLOG vom: 21.03.2007

Energie: Sogar die Queen lässt nachts das Licht brennen

Autor: Heinz Scholz, Schopfheim D
 
Raten Sie einmal, wer die grössten Energieverschwender in der EU sind? Laut „Spiegel“ www.spiegel.de sind das die Briten. Sie bekannten sich in einer Umfrage der Organisation Energy Saving Trust (EST), eine Art Robin Wood des Stromsparens und der Wärmedämmung, als schlechte Stromsparer. Und die Queen geht mit schlechtem Beispiel voran. Aber darüber später.
 
Die Medien nahmen dies zum Anlass, in grossen Schlagzeilen zu berichten. So titelte die BBC: „Grossbritannien führt in der Energieverschwender-Liga“ oder „Die Briten sind die schlechtesten Energiesparer der EU“ („The Scotsman“). Auch der Londoner „Independent“ gab seinen Senf dazu, indem er schrieb: „Die Briten werden beschuldigt, mehr Energie zu verschwenden als irgendjemand sonst in Europa.“
 
Es wurden 5000 Bürger in den grössten EU-Staaten befragt. Im Durchschnitt habe jeder Brite 32 von „bad habits“ , so genannte Energiesparsünden, zugegeben. Die Deutschen erwiesen sich als die grössten Energiesparer (14 Sünden), gefolgt von den Spaniern (16), Franzosen (19) und Italienern (25).
 
Top-10 der Energiesparsünden
Welche Energiesparsünden haben die Briten zu bieten? Sie lassen zum Beispiel Elektrogeräte doppelt so lange laufen als die Deutschen und benützen vermehrt den Wäschetrockner (ein Drittel der Briten benützt nie eine Wäscheleine). Die Italiener haben eine Vorliebe für Standby-Funktionen bei Computern, Fernsehgeräten und Musikanlagen. 80 % der Italiener halten ihre Geräte in Bereitschaftsposition. Somit haben die Bewohner jedes Landes bestimmte Eigenheiten.
 
Hier die Top-10 der weit verbreiteten Energiesparsünden bzw. Energiefehler der Briten (die Zahl in den Klammern gibt in Prozenten an, wie viele der Befragten sich dazu bekannt haben): Elektrogeräte im Standby-Modus lassen (71  %), mehr Teewasser kochen, als benötigt wird (67 %), unbenutzte Ladegeräte eingestöpselt lassen (65 %), Licht in leeren Räumen brennen lassen (63 %), auch für kurze Wege das Auto nehmen (48 %), Wäsche zu heiss waschen (44 %), Motor im stehenden Auto laufen lassen (32 %), Wäschetrockner statt Wäscheleine benutzen (32 %), leeres Haus heizen (28 %) und Heizung aufdrehen statt einen Pulli anzuziehen (22 %).
 
„Bis zum Jahr 2010 könnten Grossbritanniens Verbraucher 11 Milliarden Pfund Sterling an Energiekosten sparen – und der Umwelt 43 Millionen Tonnen Kohlendioxidemissionen ersparen“, so nachzulesen im „Spiegel online“ vom 23.10.2006.
 
Die Queen spart nicht
Ganz amüsant fand ich die Kapitelüberschrift in der genannten Ausgabe von „Spiegel online“: „Queen lässt nachts Licht brennen.“ Zunächst war ich der Meinung, die Queen lasse Licht in ihren Gemächern und anderen Räumen brennen, weil sie sich vor der Dunkelheit fürchtet oder Einbrecher abschrecken will. Aber damit war wohl die Aussenbeleuchtung des Buckingham-Palasts gemeint. Die Touristen werden sich freuen. Die Energiespardetektive werden vor so viel Verschwendung erschauern.
 
Ein Greenpeace-Sprecher meinte dazu Folgendes: „Wir haben in Grossbritannien eine Regierung, die rhetorisch gut und im Handeln schlecht ist.“ Aber nun sind Bestrebungen im Gange, hier gegen die peinlichen Ergebnisse vorzugehen.
 
Was machen die Deutschen?
Nun, die Deutschen stellen im Stau und vor Ampeln das Auto ab, sparen Strom beim Wäschewaschen (waschen bei der sparsamen Temperatur von 60 °C) und kaufen jetzt wie verrückt Energiesparlampen. Dafür rasen sie auf den Autobahnen. Unverständlich, dass hier noch keine Geschwindigkeitsbegrenzung eingeführt wurde. Dass man dadurch die Kohlendioxidbelastung reduzieren kann, ist bekannt. Erst kürzlich äusserte ein Politiker, die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen auf 130 km/h würde die Umwelt nur geringfügig von CO2 entlasten. Das Gehirn des Politikers war wohl von der Auto-Lobby vernebelt.
 
Die Hauptverschmutzer in Deutschland sind Kraftwerke (43,2 %) und Industrie (24,8 %), erst dann folgen die Privathaushalte (13 %), Pkw (11,9 %) und der übrige Verkehr mit 7,1 %.
 
Energiespartipps im Haushalt
1. Wärmedämmung: „Wärmedämmung kann bis zu 80 Prozent sparen“, berichtete vollmundig die „Badische Zeitung“ am 10.3.2007. Bei einer optimalen Wärmedämmung kann man bei Vorkriegsgebäuden bis 80 % Energie einsparen, wie der Bürgermeister Eberhardt aus Weil am Rhein betonte. Bei Gebäuden aus den 60er- und 70er-Jahren liegt das Sparpotential zwischen 40 und 50 %.
 
Walter Hess hält nichts von einer übertriebenen Wärmedämmung. „Ein Haus muss noch atmen können“, betonte er in einer E-Mail. Da hat er vollkommen Recht. Ich kenne etliche Wohnungsinhaber, die bei einer totalen Wärmedämmung eine Schimmelbildung in den Räumen provozierten. Sie hatten schlicht das richtige Lüften vergessen. Ich beobachte jetzt immer mehr Althausbesitzer, die eine Wärmedämmung vornehmen. So isolieren die meisten ihre Dachstühle, ersetzen Fenster oder bringen Dämmplatten an den Hauswänden an.
 
2. Energiesparende Heizungen: Heizkosten lassen sich bis zu einem Drittel einsparen, wenn man eine Heizung mit moderner Brenntechnik einbaut. Auch der Einbau einer Holzpelletheizung wird jetzt bei uns im Schwarzwald immer mehr favorisiert.
 
Wichtig: Auch bei veralteter Technik lassen sich Kosten sparen. Jedes Grad höhere Raumtemperatur bedeutet 6 % mehr Energieverbrauch!
 
3. Energiesparlampen: Diese Lampen haben eine längere Lebenszeit und verbrauchen weniger Energie. Persönlich bin ich jetzt dabei, immer mehr Energiesparlampen zu installieren. Jetzt gibt es auch Softon-Lampen von Philips, die ein angenehmes Licht erzeugen.
 
Eine Energiesparlampe mit 20 Watt Leistung liefert dieselbe Helligkeit wie eine Glühbirne mit 100 Watt! Kürzlich kaufte ich Lampen mit 8 Watt (herkömmliche Glühbirne mit 40 Watt; Lebensdauer: 8 Jahre) für 8 Euro.
 
Man sollte jedoch beachten, dass kaputte Energiesparlampen speziell entsorgt werden müssen. Seit dem 24.03.2006 nehmen die Hersteller im Rahmen ihrer gesetzlichen Verpflichtung alle Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen zurück und entsorgen diese sachgemäss (www.lightcycle.de).
 
Die Online-Ausgabe vom Münchner „Merkur“ (www.merkur-online.de) weist darauf hin, dass bei der Herstellung und Entsorgung von Energiesparlampen Energie benötigt wird. Auch fragen sich die Redakteure der erwähnten Zeitung, warum nicht gleich vermehrt LEDs propagiert werden. Diese haben in der Produktion einen geringen Aufwand und können überall verwendet werden.
 
LEDs (Light Emitting Diodes) gibt es inzwischen auch in warm-weiss von Lumitronix und auch solche mit Schraubverschluss. LEDs verbrauchen bis zu 50 % weniger Strom und haben eine extrem lange Lebensdauer. Sie überleben 50 bis 100 herkömmliche Glühbirnen. LEDs sind teurer als die Energiesparlampen. So kostet eine 5-Watt-LED Spot E27, warm-weiss von Lumitronix 24,58 Euro (Infos unter LED mit der Suchmaschine Google).
 
4. Standby-Leuchten ausschalten: Standby-Energiefresser sind Radiowecker, Fernseher, Video-Recorder, Anrufbeantworter, Gegensprechanlagen, PC- und DSL-Modems, USB-Kabelstecker-Box (die 7 verschieden farbigen Leuchten schalte ich über Nacht aus, ich möchte ja keine Festbeleuchtung haben), Kaffeemaschine mit Warmhalteplatte, Steckernetzteile und Ladestationen für Mobilgeräte, Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen.
 
Die Jahreskosten durch die Leerlaufverluste (Stand-by) können in einem Privathaushalt 50 bis 90 Euro betragen (bis 20 % der Jahresstromkosten!).
 
Der Strombedarf durch Leerlaufverluste entspricht 4,6 % des Gesamt-Stromverbrauches in Deutschland. Um diesen Strom zu produzieren, werden 2 Kernkraftwerke benötigt!
 
Derzeit wird diskutiert, ob in Zukunft Geräte mit Standby-Betrieb verboten werden sollten. Das finde ich notwendig. Durch Abschaffung der Standby-Funktion könnte man in Haushalt und Betrieb jährlich 840 Millionen Euro einsparen. Der Handel bietet jetzt vermehrt sparsame Geräte ohne Stand-by an.
 
5. Kluger Gerätekauf: Beim Kauf von Kühl- und Gefriergeräten sollte man darauf achten, dass diese die Energieeffizienzklasse A, besser A+ oder A++ aufweisen. A+ verbraucht etwa 25 % weniger und ein Kühlgerät der Klasse A++ 50 % weniger als ein Gerät der Energieeffizienz Klasse A. – Zu grosse Geräte brauchen mehr Strom. Elektronische Aussendisplays sind nicht notwendig. Bei längerer Abwesenheit Kühlgeräte abtauen und ausschalten. Kühlschränke nicht in der Nähe von Heizung , Herd, Waschmaschine und Geschirrspülmaschine aufstellen, sondern an einem kühlen, gut belüfteten Platz. Der Stromverbrauch ist nämlich geringer bei niedriger Umgebungstemperatur.
 
Waschmaschinen nach Nutzung anschaffen. Meiden Sie hohe Waschtemperaturen (Wäsche immer bei Mindesttemperatur waschen, ein Kochprogramm bei 95 °C ist in der Regel nicht notwendig). Waschmaschine optimal beladen.
 
Beim Kauf darauf achten, dass man Geräte ersteht, die die Energieeffizienzklasse A, A+ oder A++ haben. Elektronische Menüs und Steuerungen sind nicht notwendig! (Ausführliche Infos unter www.energiedetektiv.info)
 
6. Weitere Spartipps: Ein tropfender Wasserhahn kann ganz schön ins Geld gehen. Bei 10 Tropfen pro Minute ergibt das im Monat 170 Liter, das sind 2000 Liter im Jahr! Wer gerne in der Wanne in wohlig warmem Wasser planscht, sollte beachten, dass der Wasserverbrauch beim Duschen wesentlich geringer ist. Hier lassen sich Kosten für Wasser und die Warmwasserbereitung gehörig reduzieren. Wer einen Warmwasserbereiter hat, sollte ihn regelmässig entkalken (Energieeinsparung, Verlängerung der Lebenszeit des Geräts).
 
Heisse Speisen oder Getränke niemals in den Kühlschrank stellen! Lange Vorhänge, ungünstige Möbelstücke und auf die Heizkörper montierte Trockenstangen können Wärme schlucken.
 
Alternative Energieformen
Von 1998 bis 2005 sind die Haushaltsenergiepreise in Deutschland stark angestiegen. Leichtes Heizöl wurde um 134 %, Gas um 49 % und Strom um 18 % teurer. Auch ist in den nächsten Jahren mit einem rasanten Anstieg des Rohöl- und Gaspreises zu rechnen. Die Nachfrage aus den USA, Japan und aus den wirtschaftlichen Wachstumsregionen Chinas und Indiens ist enorm. Dazu ein aktuelles Beispiel: Vor 2 Wochen stieg bei uns der Benzinpreis um 10 Cent pro Liter. Grund war, dass die US-Öl-Gesellschaften vor Beginn der Feriensaison Benzin in grossen Mengen in Europa einkauften, um ja nicht auf dem „Trockenen“ zu sitzen. Kein US-Bürger sollte seine „Benzinschleuder“ stehen lassen müssen.
 
Die fossilen Energieträger wie Erdöl, Erdgas, Steinkohle, Braunkohle und die Kernenergie haben heute noch die Oberhand, aber das dürfte sich in Zukunft ändern.  Die Vorräte an Erdöl dürften bald zur Neige gehen. Der Entwicklungskonzern Science Applications International Corp. in San Diego, Kalifornien, stellte 2005 eine Prognose auf, wann die Ölreserven zu Ende gehen. Der Oil-Peak stehe kurz bevor. Ab 2009 ist die Spitze der Ölproduktion erreicht, dann nimmt diese jährlich um 3 bis 6 % ab. Bei Gas sieht es etwas besser aus, da noch neue Vorkommen (wie in der Barentssee) entdeckt werden, wo der Abbau heute möglich ist.
 
Immer mehr Stromerzeuger und Hausbesitzer wollen bei uns auf alternative Energieformen umsteigen. Hier ein kurzer Überblick der regenerativen Energien:
 
Regenerative Energien zur Stromerzeugung: Wasserkraft, Windenergie, biogene Festbrennstoffe, Deponiegas, Biogas, Klärgas, Solarstrahlung und Biotreibstoffe.
 
Regenerative Energien zur Wärmebereitstellung: Biogene Festbrennstoffe (Holzpellets, Stroh, Energiegräser, Chinaschilf), Erdwärme und Umgebungswärme, Solarstrahlung, Biogas.
 
Regenerative Energien als Treibstoff: Biodiesel, Rapsöl, Sonnenblumenöl. André Faaij vom Copernicus Institut der Universität Utrecht schätzt, dass im Jahre 2050 bis ein Drittel des Weltenergiebedarfs durch biogene Kraftstoffe gedeckt werden könnte (UGB-Forum 2007-01).
 
In Deutschland wurden im Jahr 2006 etwa 60 % mehr Solarwärmeanlagen (bezogen auf die Kollektorfläche), 70 % mehr Pelletheizungen und 200 % mehr Wärmepumpen als im Vorjahr verkauft (http://www.bauzentrale.com/news/2007/0141.php4 ). Der Vertrieb von energieeffizienten Brennwertheizungen stieg in Frankreich um 65 % und Grossbritannien um 65 % an. Das ist sehr erfreulich.
 
Dazu Klaus Jesse, Präsident des BDH: „Steigende Energiepreise und wachsendes Umweltbewusstsein lassen die Investitionen in energiesparende Technik sprunghaft anwachsen. Die notwendigen Energie-Effizienzsteigerungen sind nicht nur wichtig, um das Klima zu schonen. Sie senken die Erdöl- und Erdgas-Einfuhren und damit die Abhängigkeit von Energieimporten. So erhöht Energieeffizienz auch die Versorgungssicherheit und hilft den Geldbeutel zu entlasten.“
 
Laut einer Studie des BDH könnte der Bedarf an Erdgas und Erdöl bis zum Jahr 2020 um 30 % sinken, wenn erneuerbare Energien eingesetzt werden.
 
Staatliche Förderung
Übrigens gibt es in Deutschland eine staatliche Förderung für erneuerbare Energien. Anträge müssen jetzt erst nach Fertigstellung der Anlage an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingereicht werden.
 
Das Bundesumweltministerium informiert über Förderprogramme in Form der Broschüre „Geld vom Staat für Energiesparen und erneuerbare Energien.“
 
Der baden-württembergische Agrarminister Peter Hauk machte erst kürzlich den Bauern Mut. Er betonte, die Landwirtschaft sollte mehr Qualitätsprodukte aus der Region anbieten. Auch mit nachwachsenden Rohstoffen und Bioenergie sollten sich die Bauern stärker auf dem Markt positionieren. Wer sich für eine Umstellung in seinem landwirtschaftlichen Betrieb erwärmen möchte, der sollte den Bericht über den 1. energieautarken Bauernhof in Österreich bei Wolfgang Löser aus A-2004 Streithof (NÖ) lesen (www.arge-ja.at/loeser.html und www.energiebauernhof.com). Über diesen Hof werde ich demnächst berichten.
 
Fazit
Wer mit der Energie effizient und sparsam umgeht und auch regenerative Energien einsetzt, spart Geld und tut etwas Gutes für die Umwelt. Der Kauf bestimmter Geräte erspart dem Klima jede Menge Treibhausgase. Dazu 3 Beispiele (siehe Greenpeace Magazin, 2007-02):
 
Eine Glühbirne von 40 Watt (Brenndauer 3 Stunden täglich) erzeugt 29 kg CO2-Emissionen im Jahr. Eine Energiesparlampe von 7 Watt nur 5 kg. Oder ein 40-Zoll-Bildschirm: 234 kg, und ein sparsamer 20-Zoll-Bildschirm nur 52 kg. Ein Röhrenmonitor erzeugt durchschnittlich 98 kg, während ein sparsamer Flachbildschirm 18 kg CO2-Emissionen pro Jahr erzeugt.
 
Beim Autokauf ist es nicht verkehrt, sparsame Modelle (mit Hybridtechnik oder sparsame kleine Diesel-Fahrzeuge oder Autos, die mit Raps- oder Sonnenblumenöl fahren) zu bevorzugen. Das Reisen mit Flugzeugen sollte man minimieren. Bei einem 3000-km-Flug pro Jahr wird laut Greenpeace die Umwelt mit 1200 kg CO2 belastet (Bahn: 210 kg).
 
Wenn jedoch ein Flug unvermeidbar ist, kann der Betreffende einen finanziellen Beitrag leisten. Die Beiträge werden laut „atmosfair“ in Solar-, Wasserkraft-, Biomasse- oder Energiesparprojekte investiert (www.vertraeglich-reisen.de).
 
Mit gutem Beispiel geht der „Terminator“ und Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, vor. Er fährt einen Prius mit Hybridmotor und zahlt bei Flugreisen (im Privatjet) einen Obolus an eine Umweltorganisation.
 
Greenpeace vergleicht die CO2-Emission pro Familie/Jahr mit Deutschland und Indien. So liegt die Emission in Deutschland bei 33,65 Tonnen und in Indien bei 3 Tonnen CO2.
 
Als Ziel werden im Jahre 2050 6 Tonnen CO2-Emission pro Familie (Eltern, 1 Kind) angestrebt, damit sich die Erdatmosphäre nicht um mehr als 2 Grad Celsius erwärmt. Jeder Einzelne hat es in der Hand, die Erderwärmung aufzuhalten. Wir alle können einen wichtigen Beitrag dazu leisten.
 
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