BLOG vom: 14.06.2007
München wiederentdeckt: Im Hofbräuhaus und bei Dallmayr
Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
Vom 31. Mai bis 2. Juni 2007 hielt ich mich anlässlich einer Familienfeier (mein Stiefvater wurde 90) in Aichach, dem Wohnort meiner Schwester Ursula, auf. Bei dieser Gelegenheit wollte ich unbedingt auch München einen Besuch abstatten. Meine Schwester und meine Stiefschwester Elfriede und ein neugieriger Blogger fuhren mit der Bahn in die Landeshauptstadt von Bayern. Wir nutzten das Bayernticket für 28 Euro. Mit diesem Ticket können bis 5 Personen mitfahren.
München hat heute 1,3 Millionen Einwohner und ist die grösste Stadt des Freistaats, die drittgrösste deutsche Stadt und die zwölftgrösste in der EU. München hat einen Ausländeranteil von 23 % und eine Arbeitslosenquote von 5,6 %.
Blick zurück ins Jahr 1972
Am 26. August 1972, also am Eröffnungstag der 20. Olympischen Spiele, besuchte ich schon einmal München mit Verwandten. Wir besichtigten damals das Olympiazentrum in Oberwiesenfeld, das imposante Olympiastadion, das Schwimmstadion und die übrigen Hallen. Wir konnten alles in Ruhe betrachten, bevor die Absperrungen angebracht wurden. Ein Höhepunkt war die Fahrt auf den 190 Meter hohen Olympiaturm, der uns eine herrliche Rundsicht gestattete.
Ich wollte einmal sehen, welche Veränderungen sich in den letzten 35 Jahren ergeben hatten. Hier zunächst einige Erlebnisse von 1972, die in der „Reservisten-Rundschau“ publiziert wurden: Mit der U-Bahn fuhren wir, lang ists her, auf den Marienplatz, dem Mittelpunkt Münchens. Der Marienplatz ist umrahmt vom Neuen und Alten Rathaus. In der Nähe befindet sich die gotische Frauenkirche mit den markanten Türmen. Unweit vom Marienplatz ist auch der berühmte Viktualienmarkt.
Hier mein Bericht: „Auf dem Marienplatz herrschte dichtes Gedränge. Viele Menschen aus den verschiedensten Ländern der Welt gaben sich hier ein Stelldichein. Dazwischen bajuwarische Mannsbilder in Krachledernen (Lederhosen) … Ehrlich gesagt, München hat von seinem Weltstadtflair nichts verloren. Die Stadt ist eben nur moderner und unruhiger geworden. Trotzdem ging es ganz leger zu. Wir sahen einzelne diskutierende Gruppen auf dem Gehsteig sitzen; vor einem Geschäftshaus verkaufte eine Clique Karten für die Olympiade zu Schwarzmarktpreisen. Auf einem Stuhl ein bärtiger Mann in zerlumpter Kleidung, tief schlafend. Die pulsierende Menschenmenge störte anscheinend wenig. An einer anderen Ecke eine singende Gruppe, die mit ihren Jesus-Songs die Menschen zum Verweilen und Nachdenken in einer hektischen Welt animieren wollte.
Vor der Mariensäule ein Rikschamann, davor ein kleiner zappeliger Japaner, der sich wie ein Kind freut, dass er von diesem Original Fotos schiessen kann. Etwa 10 Meter weiter ein Portraitmaler, der einen Mann mit weissem, wallendem Bart auf Leinen verewigt.
Es ist wirklich ein herrliches Gefühl, wenn man Zeuge der friedlichen Begegnung zwischen alten, jungen und fremdländischen Menschen wird. Für friedliebende Menschen war der Terroranschlag, der Tage später die Stadt, das Land und die Welt erschütterte, ein Horror.“
Und so sieht München heute aus
Vom Hauptbahnhof spazierten wir über den Karlsplatz, der auch Stachus genannt wird, in etwa 30 Minuten zum Marienplatz. Der Stachus war früher der verkehrsreichste Platz Europas. Heute können die Fussgänger problemlos diesen Platz unterqueren. In der geräumigen Unterführung sind Geschäfte aller Art angesiedelt.
Der Hauptbahnhof ist im Gegensatz zu früher sehr sauber. Sämtliche Bettler und Penner haben hier nichts mehr zu suchen. Am Rande des Kopfbahnhofs sind heute Brot-, Saft- und Obstläden, Fast-Food-Stände und Bistros untergebracht. Aber auch in den umliegenden Strassen des Hauptbahnhofes sind unzählige „Fresstempel“ aller Art (kleine deutsche, italienische und türkische Fast-Food-Restaurants). Aber auch andere Geschäfte fielen mir auf. So entdeckte ich einen türkischen Frisörladen. In diesem Geschäft waren nur Männer anwesend.
Die Menschenmassen sind heute genauso da wie früher. Auch das Publikum ist international. Mir fielen besonders die zahlreichen Japaner, die hier flanierten, auf. Die Weitgereisten knipsten mit ihren Digitalkameras um die Wette.
Vor dem Augustinerkeller, einem bekannten Bierlokal in München, waren Tische und Stühle aufgestellt. Da wir um die Mittagszeit unsere Wanderung zum Marienplatz begannen, sahen wir schon die ersten Gäste bayerische Spezialitäten genussvoll verzehren. So manche Schweinshaxe wanderte nicht nur in bayerische Mägen. Vor dem besagten Keller entdeckte ich einen bierbäuchigen „Urbayer“ in typischer Tracht, der in sein Weizenbierglas hineinstierte. Wie ich mir sagen liess, laufen heute mehr Nichtbayern als Einheimische in Tracht (z. B. Filzhut mit Gamsbart, Lederhose, kariertes Hemd und Wadenstrümpfe) herum.
Auf dem Marienplatz sind heute etliche Rikschamänner postiert. Sogar ein Sachse wollte uns unbedingt zum Hofbräuhaus fahren. Ich wollte nur von ihm wissen, wo das Hofbräuhaus liegt. „Ich fahre Sie hin“, meinte er geschäftstüchtig. Ich entgegnete, dass ich später seine Dienste in Anspruch nehmen würde. Darauf antwortete der aus der ehemaligen DDR nach München verschlagene Mann: „Fahren Sie lieber jetzt, am Nachmittag regnet es.“ Ich nahm sein Angebot nicht an, da ich unbedingt zu Fuss und auch pünktlich um 13.00 Uhr am Hofbräuhaus sein wollte. Der Rikschamann hätte vielleicht für einen gehörigen Batzen Geld Umwege dazu benutzt, um uns München zu zeigen.
Im berühmtesten Gasthaus der Welt
Während meine Schwestern einen Einkaufsbummel machten, traf ich mich mit einer ehemaligen Journalistin vor dem Hofbräuhaus zu einem Plausch. Mit dieser Journalistin, die inzwischen pensioniert ist, arbeitete ich früher sehr gut zusammen. Sie führte ihren Hund mit und empfahl das Restaurant im 1. Stock des Hofbräuhauses. An urigen Holztischen kann man gemütlich speisen. Natürlich war überall eine dezente Hintergrundmusik (bayerische Volksweisen) zu hören. Sogar auf der Toilette war man vor diesen Tönen nicht gefeit.
Wie die Journalistin schon vorher erwähnte, gehe sie des Öfteren in diese Lokalität zum Speisen. Ausserdem kenne sie einen ungarischen Kellner, der sehr nett ist und auch dem Hund immer Wasser und etwas zu fressen bringt. Auch an diesem Tag war es so. Der Hund erhielt einen Trinknapf mit Wasser und auf einem „silbernen Tablett“, sprich Alufolie, wurde eine Weisswurst serviert, die der Hund dann gierig verschlang. Später bekam der hungrige Hund von mir noch einen Semmelknödel und Reste des Gulaschs als Nachspeise.
Bodenständige und herzhafte bayerische Küche
Dr. Michael Möller, Direktor des Staatlichen Hofbräuhauses in München, schrieb in einem Vorwort zum Buch „Das Hofbräuhaus Kochbuch“ folgende treffende Worte über die bayerische Küche: „Die Küche ist bodenständig, herzhaft und vielfältig. Geprägt durch das ländliche Leben wurde sie durch höfische und bürgerliche Kultur der Städte weiterentwickelt und verfeinert (…) Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist bewusstes Geniessen wichtig – eine Einstellung, die in der bayerischen Küche schon immer vertreten wurde. Langsam und bedächtig wird jedes Gericht zelebriert. Denn Geniessen mit allen Sinnen ist viel mehr als nur Essen und Trinken: Es ist die Freude, mit Menschen zusammen zu sein – ein Zustand der Gemütlichkeit, der Körper, Geist, Seele und Herz gleichsam erfasst. Deshalb ist die bayerische Küche auch untrennbar mit unserer Bier- und Wirtshauskultur verbunden.“
Diese Aussagen kann ich vollauf bestätigen. Ich schätze besonders die Gemütlichkeit, das traditionelle Essen und das süffige Bier in den bayerischen Lokalen. Besonders freut mich, dass in diesen Restaurants Fast Food kaum zu finden ist. Die verantwortungsbewussten Wirte achten auf Frisches aus der Region. So ist es auch im Hofbräuhaus. Vieles kommt aus eigener Herstellung auf den Tisch. Qualität und Vielfältigkeit haben hier einen hohen Stellenwert.
160 000 Knödel von Hand geformt
Auf der reichhaltigen Speisekarte waren viele bayrische Schmankerl aufgeführt. So unter anderem Tafelspitz, Spanferkel, Schweinshaxe, Leberkäs (Leberkäse bzw. Fleischkäse), frischer Radi (Rettich) mit Radieserln und Schnittlauchbrot, Münchner Wurstsalat, Rindfleischsalat, Weisswurst, Fisch und vegetarische Gerichte. An Knödeln stehen Semmelknödel, Leberknödel und Kartoffelknödel zur Auswahl. 160 000 Knödel wandern jährlich in hungrige Mägen. Die Knödel stammen nicht aus der Fabrik, sondern werden mit der Hand gefertigt. Das merkt man am Geschmack. Fast-Food hat im Hofbräuhaus nichts zu suchen.
Eine Besonderheit ist natürlich die Weisswurst, die traditionell schon am frühen Morgen hergestellt wird. Sie wird vormittags als Imbiss mit süssem Senf, Brezel und Weissbier verzehrt.
Ich entschied mich für eine Leberknödelsuppe, die ich schon lange einmal essen wollte, und das Bierkutschergulasch mit Weisskrautfleckerl. Als Nachtisch wurde mir eine Vanille-Rhabarber-Creme mit frischen Erdbeeren serviert. Meine Begleiterin ass einen Salat mit Putenstreifen.
Als Getränk wählte ich im berühmtesten Gasthaus der Welt ein süffiges Weizenbier. Alles schmeckte hervorragend. Die Preise waren überraschenderweise nicht zu hoch angesetzt. So schlugen die Leberknödelsuppe (ein riesiger Knödel schwamm in einer kräftigen Rinderbrühe mit Schnittlauch) mit 3,50 Euro und das Gulasch mit 7,50 Euro zu Buche.
Viele Gerichte der bayerischen Küche, die auf eine jahrhundertelange Tradition zurückblickt, kannte ich schon, da ich ja von 1946 bis 1964 in Bayern wohnte.
In der Schwemme ist was los
Im Erdgeschoss befindet sich das Herzstück des Hofbräuhauses, die „Schwemme“. Früher befanden sich hier die Brauereianlagen. Nach Verlegung der Brauerei wurde ein riesiger Gastraum geschaffen. Es finden dort bis zu 1300 Menschen unter den Kreuzgewölben Platz. Hier spielt täglich eine Kapelle. Es herrscht eine unglaubliche Stimmung im Saal. Die Bude ist aber auch verraucht und mit Bierdunst geschwängert. Wir sahen nur kurz hinein und flüchteten aus diesem lauten Raum. Die Schwemme kannte ich von früher, als ich während einer Unteroffiziersausbildung 3 Monate lang in München stationiert war. Mit Kameraden zog es mich zu jener Zeit des Öfteren in die Schwemme. Es ist ein Ort, wo sich die Welt trifft.
Insgesamt finden im Hofbräuhaus 3500 Menschen Platz. Trotz des grossen Rummels hat das Hofbräuhaus vom alten Charme nichts verloren. Schon zur Jahrhundertwende (1900) zählte man hier 5000 Stammgäste.
Das Hofbräuhaus, das wir heute kennen, wurde übrigens 1897 am Platzl eröffnet. Wie ich mir sagen liess, kommen an Spitzentagen bis zu 30 000 Besucher in den Biertempel. Da müssen sich die 100 Kellnerinnen und Kellner sputen, um alle Gäste zufriedenzustellen. Ich sah sogar eine japanische Kellnerin und einen japanischen Kellner.
Berühmte Stammgäste
Nicht nur Blogger, Journalisten, Politiker, Touristen und Stammgäste waren im Hofbräuhaus zu Gast, sondern auch einige Berühmtheiten. Hier kehrten schon Wolfgang Amadeus Mozart, Sissi, die Kaiserin Elisabeth von Österreich, Wladímir Iljítsch Uljánow, genannt Lenin, Josephine Baker, die berühmte Tänzerin, der Streichholzmillionär Ivar Kreuger und Adolf Hitler ein. Er schwang hier vor seinen Anhängern und seinen benebelten SS-Mannen Reden. Da Hitler ein Antialkoholiker war, trank er nur Mineralwasser, das der Wirt unter Bewachung eines SS-Mannes aus dem Keller holen musste. Schon damals hatte er Angst vor einem Giftanschlag.
Auch der internationale Jetset gab sich im Hofbräuhaus ein Stelldichein. Im Hofbräuhaus speisten oder tranken die Begum Aga Khan, Exkaiserin Soraya, die Besatzung der Apollo 15, Leonard Bernstein, Arthur Miller und Arnold Schwarzenegger.
Den spektakulärsten Auftritt hatte hier Michail Gorbatschow, als er 1992 nach München kam. Damals fiel ihm eine ältere Münchnerin um den Hals und dankte ihm mit tränenerstickter Stimme: „Sie haben uns den Frieden gebracht.“ Vor 15 000 Menschen auf dem Marienplatz hielt er eine Rede, die im lauten Jubel unterging. Dann wurde der Gast ins Hofbräuhaus gebeten. Um 15 Uhr begrüsste die CSU den ehemaligen Klassenfeind mit lobenden Worten. Auch hier hielt der Gast eine viel beachtete Rede. Immer wieder riefen begeistert die Münchner „Gorbi! Gorbi!“ Die Trachtenkapelle intonierte einen Kasatschok, und der CSU-Chef Theo Waigel setzte dem Russen einen Trachtenhut auf. Wohl ein ungewöhnlicher Anblick.
Alteingesessene Gäste geniessen ein besonderes Privileg. Sie deponieren ihren persönlichen Bierkrug in einem Bierkrugtresor. Insgesamt gibt es 505 solcher Bierkrüge (Masskrüge; also 1-Liter-Krüge). Nach der Benutzung säubern die Besitzer ihren Krug unter fliessendem Wasser und schliessen ihn wieder ein.
Im Ladengeschäft von Dallmayr
Nach etwa 2 Stunden verliessen wir das Hofbräuhaus. Da ich unbedingt in das grosse Feinkost- und Delikatessengeschäft Dallmayr in der Dienerstrasse wollte, führte mich die Journalistin dorthin. Dann verabschiedete sie sich von mir.
Ich war von der Fülle an Angeboten an Käse, Fisch, Meeresfrüchten, Fleisch, Wurstwaren und exotischen Spezialitäten aus aller Welt überrascht. In diesem Haus gibt es auch eine Weinhandlung, eine eigene Konfiserie, Patisserie und Konditorei, eine Kaffeerösterei sowie einen Tabakladen. Im Obergeschoss, das ich aus zeitlichen Gründen nicht aufsuchen konnte, befinden sich ein Café und ein Gourmet-Restaurant.
Wie mir meine Schwestern später berichteten, waren sie von dem Kaffee, den sie bei Dallmayr konsumierten, begeistert. „Einen solch guten Kaffee haben wir noch nie getrunken“, war die einhellige Meinung. Eine Tasse Kaffee kostete allerdings 2,80 Euro. Dallmayr-Kaffee wird deutschlandweit und international vertrieben.
Es ist unglaublich, wie viele Besucher in dieses Haus drängen. Esmeralda Schöne von der Dallmayr-Presseabteilung teilte mir dazu mit: „Jährlich kommen 1,4 Millionen auswärtige Besucher zu Dallmayr. Noch mal genauso viele Kunden besuchen uns im Jahr. Insgesamt sind es zirka 2,8 Millionen."
Aus der Werbung kannte ich die handbemalten Porzellangefässe aus der Nymphenburger Manufaktur, die im Kaffeeverkaufsraum stehen. Ich fotografierte diese schönen Objekte mit meiner Digitalkamera. Die Gefässe sind mit verschiedenen Kaffeesorten gefüllt. Und noch eine Rarität sieht man hier: Auf einer Balkenwaage wird die gewünschte Menge an frischem Kaffee abgefüllt. Ich kaufte mir verschiedene Confiserie-Schokoladen (Edelvollmilch mit ganzen Haselnüssen, Kaffee-Sahne, Nougat-Sahnetrüffel für je 2,70 Euro pro 100-g-Tafel). Die Köstlichkeiten wurden später von meinen Familieangehörigen und auch von mir begeistert verzehrt.
Da wir uns am Kopf des Gleises 21 im Hauptbahnhof um 15.45 Uhr treffen wollten, musste ich mich beeilen und den Tempel des Genusses wieder schnell verlassen. Zum Glück gibt es bei Dallmayr keine Zentralkassen, sondern Kassen an den einzelnen Verkaufstheken. Hier konnte ich rasch meine Schokoladen bezahlen und dann das Gebäude im Eiltempo verlassen.
Es war ein wunderschöner Tag, der viele Überraschungen brachte. München ist immer eine Reise wert. Und das, was ich hier beschrieben habe, war ja nur ein kleiner Teil der Sehenswürdigkeiten von München.
Infos im Internet
(hier gibt es auch Infos zum Buch „Das Hofbräuhaus Kochbuch“).
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