Textatelier
BLOG vom: 06.11.2007

SMDK Kölliken: Via Rückbau zu Tiefschürfendem abtauchen

Autor: Walter Hess, Biberstein CH (Textatelier.com)
 
Seit gut 45 Jahren bin ich journalistisch tätig – von der Lokalzeitung über eine Tageszeitung, die Leitung einer Zeitschrift und den vielseitigen Textatelier- bis hin zum Web-Journalismus. Doch mit den herkömmlichen elektronischen Medien wie Radio und Fernsehen hatte ich kaum etwas am Hut. Ich hatte dort einige Male, meistens für kurze, prägnante Statements (Verlautbarungen) aufzutreten; auch bei einigen grösseren Dokumentationen über im Landwirtschaftsbereich grasende Computer bis hin zur Hygiene-Problematik konnte ich mitwirken. Solche Profilierungsmöglichkeiten habe ich allerdings nie gesucht.
 
Am Montagvormittag, 5.11.2007, rief mich ein Tele-M1-Videojournalist an, der sich mit Marko vorstellte. Er wolle mit mir über die Vorgeschichte und den Rückbau der Sondermülldeponie Kölliken AG (SMDK), der heute, diesem „historischen Tag“ (Tele M1, www.telem1.ch ), begonnen hat, ein Interview machen. Ich bedankte mich für so viel Ehre und verwies ihn an Hertha Schütz, ehemals in Kölliken, heute in Unterentfelden AG wohnhaft. Sie hat sich an Ort und Stelle während Jahrzehnten mit dieser Giftlagerstätte, die am grundfalschen Ort eingerichtet wurde, befasst. Er nahm den Tip gern entgegen, meldete sich aber wenige Minuten später wieder. Um mich komme man einfach nicht herum, sagte er, mich milde stimmend.
 
So kam der quirlige und trotz des Zeitdrucks höchst interessierte Videojournalist am frühen Nachmittag in mein Stübchen, montierte die Kamera auf einem Stativ und befragte mich im Vorausgespräch, weshalb ich mich überhaupt mit der SMDK befasst habe. Ich erzählte ihm, dass ich in Forschungslaboratorien der Roche AG (damals F. Hoffmann-La Roche AG) gearbeitet hatte und mich nach meinem Quereinstieg in den Journalismus schwerpunktmässig der Umweltfragen annahm, weil sie oft genug mit Chemikalien zu tun haben. Ich konnte so meine Chemie-Kenntnisse nutzbringend verwerten. Für diesen Bereich war ich insbesondere beim „Aargauer Tagblatt“ (heute: „Aargauer Zeitung“) zuständig, und so habe ich denn auch die Kölliker Tragödie an vorderster Front erlebt; ich war so oft dort, dass das Deponieareal fast zu meiner 2. Heimat wurde ... Doch besonders gern gesehen war ich nicht, was mir der Pförtner, Herr Matter, schon zu verstehen gab.
 
Meine grossartige intellektuelle Leistung bestand darin, dass ich aufgrund des mir schon damals bekannten Umstands, wonach das Wasser abwärts fliesst, dies erkannte: Man sollte eine Sondermülldeponie nicht an einem Seitenast zuoberst am grössten Grundwasserstrom der Schweiz (Suhrental–Aaretal bis hinunter an den Rhein) bauen ... Jeder Primarschüler wäre zu so viel Geistesakrobatik ebenfalls in der Lage gewesen. Doch war halt dort, am oberen Dorfende von Kölliken, gerade eine ausgebeutete Lehmgrube der Tonwerke Keller AG, Frick, frei, die zu einem Amphibienreservat von nationaler Bedeutung geworden war und die als dicht galt. Das war keine Dichtung, es war wahr. Und weil da nach dem 2. Weltkrieg die wilden Deponien allerorten wild wucherten, wollte das Aargauer Baudepartement in jener Grube eine Sondermüllversammlung einberufen, die nicht durch harmlosen Hauskehricht gestört werden sollte. Ausschliesslich Gifte sollten dort eingelagert werden. So wurde denn im Februar das verharmlosende Baugesuch für eine „Kehrichtdeponie“ ausgeschrieben und die Amphibienlebensräume unter Giftmüllfässern begraben. Die Frösche hatten panikartig die Flucht ergriffen und daran gut getan..
 
Eine der Fehlüberlegungen bei den kantonalen Instanzen erklärte sich aus dem Umstand, dass man bei all dem amtlichen Abwägungen den Regen vergessen hatte, obschon bereits damals unbestritten war, dass auch in Kölliken gelegentlich Niederschlag fiel, nicht unbedingt mehr als in vergleichbaren Lagen der übrigen Talschaft zwar, aber immerhin. Und wenn die Lehmgrube tatsächlich 100-prozentig dicht sein sollte, würde sie mit der Zeit aufgefüllt sein und dann überlaufen. Das Experiment ist von jedermann mit einer gewöhnlichen Salatschüssel, die er im lockeren Boden vergräbt, nachvollziehbar. Zur Not genügt auch eine Kaffeetasse, zumal in unseren Niederungen die Niederschlagsmenge sogar die Verdunstungsmenge übersteigt. Wenn die Grube aber nicht dicht sein würde, würden die Deponiesäfte direkt ins Grundwasser gelangen. Der Unterschied zwischen dicht und nicht dicht bestand also nur in einem früheren (undicht) oder späteren Übertritt der Säfte (dicht) ins Grundwasser.
 
Nach solchem Vorgeplänkel schaltete Sebastjan Marko seine Kamera ein und bat mich, an dieser vorbei und ihm ins Gesicht zu schauen. Er stellte zur Feier des Rückbau-Starttags denn auch die zentrale Frage, was denn an dieser SMDK so Schreckliches sei, dass etwa eine halbe Milliarde CHF aufgebracht werden müsse, um die Lehmwanne von all dem dubiosen Zeug, das aus Basel, Zürich und u. a. selbst aus Süddeutschland herbeigekarrt worden war, zu befreien. Es sei vor allem die Grundwasserverschmutzung, die man sonst durch das Abfangen des Deponiesafts mit Millionenaufwendungen über weitere Jahrzehnte hinweg verhindern müsste, antwortete ich. Der Rückbau sei also die einzig vernünftige Lösung; nur so könne man zur verdienten Ruhe gelangen.
 
Was für rund 600 000 CHF angerichtet und am 16. Mai 1978 eröffnet worden ist, muss nun also mit dem fast Tausendfachen dieser Summe ausgemistet werden. Wenn alles gut geht. Die Deponie, die Gifte aus dem Umlauf ziehen sollte, wurde selber zu einem der grössten Umweltskandale.
 
Schon vor der Schliessung der Deponie war der Giftcocktail in den schnurbegradigten Köllikerbach, dann in die Suhre (und weiter zur Aare) und damit zweifellos auch ins Grundwasser geraten. Ein einheimischer Apotheker wies im Bachwasser Phenole nach, die in höheren Konzentrationen ein Nervengift sind, und ich schlug das auf der Frontseite des „Aargauer Tagblatts“ vom 17. April 1985 in einem blau eingerahmten, dreispaltigen Kasten breit – tags darauf wurde die SMDK vom Gemeinderat (Exekutive) Kölliken geschlossen. Die Richtigkeit dieses behördlichen Entscheids wurde in den folgenden Jahren laufend bestätigt – es waren nämlich immer umfangreichere Grundwasserschutzmassnahmen nötig. Inzwischen kann man am Deponierand tief unter der Erdoberfläche in langen Betongängen lustwandeln und miterleben, wie der Saft in jenem Abgrund des Bösen abgefangen und dann in einer deponieeigenen komplexen Anlage entgiftet wird. Bei meinen Besuchen habe ich mich geweigert, vom geklärten Wasser zu degustieren. Ich lebe deshalb noch.
 
Noch während ich mit dem TV-Mann Marko sprach, läutete das Telefon wieder. Am Draht hing diesmal gerade Jürgen Sahli, der Chefredaktor von Radio Argovia (www.argovia.ch) höchstpersönlich. Er bat mich um ein Interview zum SMDK-Debakel bzw. -Rückbau in einer freundschaftlichen Ansprache, die ein Nein-Sagen verunmöglichte. Da ich gerade in Fahrt war, sagte ich zu. Marko machte noch schnell einige Filmaufnahmen von Artikelüberschriften und frühen SMDK-Texten, einer kleinen Auswahl aus meinen gesammelten Werken: „Wilde Deponien greifen wieder wie wild um sich“ (AT 18.8.1984), „Die Abfall-Lawine ist nur mit Kausaltherapien zu bremsen: Die vergrösserte grosse Verschwendung” (AT 6.11.1984) usf. Und auf einer Grundwasserkarte zeigte ich ihm noch die Gefahrenlage im Untergrund von Kölliken und das Suhrental hinunter.
 
Dann war Jürgen dran. Wir wollten ohne Vorgespräch losschiessen. Spontan („Ich kann immer noch schneiden“, tröstete der Interviewer). Unter anderen stellte er die zentrale Frage nach den Verantwortlichkeiten. Ich beantwortete sie dahingehend, dass diese eindeutig beim damaligen Baudirektor Dr. Jörg Ursprung und bei seinem Mitarbeiter, dem ehemaligen Vorsteher des aargauischen Gewässerschutzamts, Dr. Erwin Märki, gelegen habe, aber selbstverständlich auch bei der Industrie, vor allem bei der chemischen. Sie hätte Verantwortung übernehmen müssen. Denn eine Staatsverwaltung sei doch von solchen Aufgaben masslos überfordert, und nur in den Produktionsprozess involvierte Chemiker wären in der Lage gewesen, die Entsorgung einigermassen professionell genug zu organisieren. Aber die Chemische nahm die (kosten-)günstige Gelegenheit wahr, ein Loch aufzufüllen, das ohnehin als störend empfunden wurde.
 
Gefreut hat mich diese folgende Radio-Ansage von Jürgen Sahli: „Walter Hess, ehemaliger Journalist beim AT, hat schon am Tag nach der Eröffnung der Sondermülldeponie als einer der Ersten auf die Problematik aufmerksam gemacht. Nur wollte ihm damals niemand zuhören.“ In aller Bescheidenheit möchte ich diesen freundlichen Worten, die unter Berufskollegen einen umso höheren Stellenwert haben, beifügen, dass es relativ einfach war zu erkennen, dass hier ein Blödsinn sondergleichen angerichtet wurde. Man „löste“ ein anstehendes Problem – die Zusammenfassung wilder Deponien an einen „kontrollierbaren“ Ort nämlich – auf denkbar einfältige, vor Naivität triefende Weise. Und nun hat man eben den Dreck.
 
Und abschliessend bat mich Jürgen Sahli noch, zu weissagen, ob denn in etwa 8 Jahren (nach Beendigung des Rückbaus, 2015) in Kölliken die Welt wieder in Ordnung sein werde – den Begriff „Rückbau“ bezeichnete Sahli in einer Ansage treffend als „schnusiges“ (liebliches, niedliches) Wort für eine Giftmülldeponie, die eine reine Wundertüte sei. Ich habe den Eindruck, dass jetzt in der Halle bei Unterdruck professionell gearbeitet wird, und Kölliken dürfte am Übungsende einigermassen Ruhe haben, Überraschungen vorbehalten. Die Frage wird sein, was mit dem Sondermüll passiert – denn auf dieser Erde verschwindet ja nichts – auch unsere eigene Substanz bleibt erhalten, ist in einem steten Umwandlungsprozess begriffen.
 
Inzwischen sind die Sendungen ausgestrahlt – solche Ausstrahlungen verflüchtigen sich bald. Ein unverhofft aufgetauchter Besucher bei uns daheim hielt mich ab, den Tele-M1-Bericht in Ruhe anzusehen, was weiter nicht schlimm war. Denn bei diesem verkürzenden Medium bleiben nur einige Fragmente – 2 Sätze aus 13 Minuten Gespräch – übrig; ich wusste das; es war mir angedroht worden. Doch die Leistung des einsamen Journalisten Sebastjan Marko, der von Termin zu Termin hetzen musste, war respektabel. Gefreut hat mich, dass Hertha Schütz das zentrale Ereignis war, denn sie hat in den Zeiten ihres unermüdlichen Einsatzes viele Anfeindungen bis hin zu anonymen Telefonanrufen hinnehmen müssen und leistete entscheidende aufklärende Grundlagenarbeit.
 
Beim 1. Spatenstich wurde ein neues, symbolisches Fass von einem Baggergreifer aus dem Kies gezogen. und darin befand sich kein Sondermüll, sondern eine Kassette, enthaltend die zum Weltformat vergrösserte „Aargauer-Tagblatt“-Seite mit meinem Bericht über die Eröffnung der SMDK vom 17. Mai 1978: „Deponie in der Tongrube, sorgfältig entsaftet“ mit Kommentar „,Sonderbare Sauerei’ im Griff“ (siehe Anhang). Regierungsrat Peter Beyeler und SMDK-Präsident Peter Schmalz hatten das Geheimnis rund um den Fassinhalt gelüftet. Dass meine kritische Arbeit zu einem historischen Dokument geworden ist, hat mir schon ein bisschen Genugtuung verschafft. Und zudem hätte ich nie gedacht, dass einmal eine von mir gefüllte Zeitungsseite auch gerade noch televisionär aufbereitet würde.
 
Ein Lokalradio hat mehr Zeit als das Fernsehen, braucht weniger zu verkürzen und kann dadurch auch Grundlegendes ansprechen, den Sachen auf den Grund gehen – sozusagen im politischen Sondermüll herumstochern – dafür aber keine Zeitungsberichte abbilden. Wie Kölliken beweist, kommt man in diesem Fall ums Stochern nicht herum. Hoffentlich kommen dabei auch tiefschürfende Erkenntnisse zum Vorschein, welche die Menschheit etwas weiterbringen – hin zu einer vergrösserten Distanz zum Abgrund.
 
Anhang
Der Kommentar „,Sonderbare Sauerei’ im Griff"
(„Aargauer Tagblatt“ vom 17. Mai 1978)
 
„Die Dreifelderwirtschaft im Bereich der Tongrube Kölliken (Ausbeutung, Auffüllen und Land verkaufen) ist gestern in die Phase 2 getreten: Die ersten Blechfässer mit Sondermüll (Destillationsrückstände aus der Sprengstofffabrik Dottikon) sind im Beisein einer grossen Eröffnungsgesellschaft in einer Grubenecke unfeierlich in Reih und Glied gestellt worden. Obschon solcher Sondermüll an sich problematischer als Atommüll ist – das Gefährdungspotential baut sich nicht ab –, gab es keine Demonstrationen, und das war, wenn auch unverhältnismässig, doch recht so.
 
Diese nunmehr eröffnete Form der Feldbestellung wird den Tonwerken zu 2,2 Millionen Franken Einnahmen verhelfen (6 Franken pro deponierten und verdichteten Kubikmeter Sondermüll; Mülldeponievolumen: 370 000 Kubikmeter). Die Vorteile liegen auch anderswo: Industrie und öffentliche Hand haben einen drainagemässig sauber hergerichteten und abgedichteten Platz für Problemabfälle, mit denen man bisher nichts anzufangen wusste. Es ergaben sich deshalb jene zeittypischen Erscheinungen wie das Einlagern von Chemieabfallfässern über dem Grundwasserstrom des Birrfeldes; der Birrfeldaushub lagert bereits in Kölliken, und Gras beginnt darüber zu wachsen.
 
Gleichwohl will es, trotz all der Vorteile der Kölliker Lösung für viele, nicht so richtig gelingen, an dieser Methode des Auffüllens eines Loches, welches die Tonwerke innerhalb des Wohngebietes gegraben haben, Freude zu empfinden. Die rostenden Fässer mit allen möglichen Substanzen bilden ein undefinierbares Gemisch von grosser Haltbarkeit, soweit dieses nicht vorzeitig durch Niederschlagswasser ausgelaugt wird. Und man wird noch lange Zeit mit Deponiesaft gesegnet sein, der auch irgendwie bewältigt werden muss.
 
Der Vorteil: Die Sonderabfälle (Ingenieur Carlo Colombi, den Volksmund zitierend: „Sonderbare Sauerei“) sind an einem Ort konzentriert, in verhältnismässig geeignetem Gebiet eingelagert. „Das Risiko Müll ist kalkulierbar“, wie an der gestrigen Besichtigung gesagt wurde. Die Abfälle sind nicht aus der Welt geschafft: Die neue Lösung ist gegenüber dem bisherigen Zustand nur eine Verbesserung. Ein weiterer Schritt wird folgen müssen, vom Chef der aargauischen Abteilung Gewässerschutz, Erwin Märki, behutsam angetönt: „Nur die wenigsten Betriebe können sich dazu durchringen, Abfälle der Wiederverwertung zuzuführen, d.  h. in den Produktionskreislauf hineinzuschleusen, wenn die Rohstoffe viel billiger auf dem Markt erhältlich sind.“
 
Wir wagen daraus zu lesen, dass über die unvermeidbaren Abfälle hinaus auch solche, die nicht sein müssten, erzeugt werden. Vielleicht besteht ein wirtschaftlicher Zwang für diese Materialverschwendung. Sie führt allerdings zu einer Umweltbelastung, die nicht sein dürfte. Diese ist nicht mit dem Bezahlen einer Deponie von 30 oder 60 Franken pro Kubik aus der Welt zu schaffen.
 
Die Kölliker Grube ist eine Umweltbelastung. Durch die zentralisierte Form der Deponierung ist sie das kleinere Übel als die unkontrollierten Nacht-und-Nebel-Ablagerungen oder Umwandlungen in einen anderen Aggregatzustand. Weitere Fortschritte sind fällig. Die Materialverschwendung muss auch im industriellen Bereich tatkräftiger angegangen werden. Man sollte sich nicht einfach über die Kölliker Deponie freuen und geduldig auf höhere Rohstoffpreise, die sich schon noch einstellen werden, warten.
Walter Hess
 
Hinweis auf die Beschreibung der SMDK im Textatelier.com
 
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