BLOG vom: 12.03.2008
Wundersame Wallfahrt zum Gnadenbrünneli in Werthenstein
Autor: Walter Hess, Biberstein CH (Textatelier.com)
Wenn ich hier meine wundersame Reise zum Gnadenbrünneli in Werthenstein (Luzerner Amt Entlebuch) aufzeichne, tue ich es beileibe nicht, um die Grundlagen für meine Heiligsprechung bereitzustellen. Denn als bekennender Heide würde ich niemals zu den himmlischen Heerscharen heilig gesprochener Menschen passen, und wegen meiner ketzerischen Gedanken fiele ich in jener Gesellschaft eher unangenehm auf.
Blatten
Infolgedessen trieben mich am 6. März 2008 nicht etwa religiöse Gründe zum Wallfahrtsort Werthenstein LU, sondern rein praktische. Im Hinblick auf einen Zeitschriftenartikel musste ich noch einige Luzerner Dorf- und Weilerbilder sowie Gruppen religiöser Bauten studieren und fotografieren. So fuhr ich also durchs Aargauer Seetal und dann via Reinach AG/Beromünster ‒ Hildisrieden, den Pilatus vor Augen, bis Reussbühl. Dort bog ich nach rechts ab und folgte der Kleinen Emme in der Gegenstromrichtung. Vorerst machte ich einen kleinen Abstecher nach Blatten (Gemeinde Malters, Amt Luzern), wo rund um die Wallfahrtskapelle St. Jost während etwa 500 Jahren ein einzigartiger Weiler herangewachsen ist. Das zusammengeschachtelte Baudenkmal, das zu den eigenwilligsten der Innerschweiz gehört und ab 2010 renoviert werden soll, ist das zentrale Ereignis einer gut erhaltenen bäuerlichen Altbebauung mit dem Landgasthof „Zur Krone“. Dieses Kapellendorf am Fuss des Blattenbergs gehört zu den schönsten und kompaktesten Weilern, die ich je gesehen habe. Eine dünne Schneedecke als Weisszeichnerin betonte im Licht der Vorfrühlingssonne einige Konturen, schuf eine zusätzliche Harmonie.
Die Weiterfahrt der Kleinen Emme entlang nach Westen, vorbei am Ämmenberg, der an der Südflanke stark zerfurcht ist, unterbrach ich kurz vor Werthenstein bei Rütmatt, wo der Sandsteinfels mit einer Art Betonbuhnen (quergestelle Verstärkungen an Dämmen) befestigt worden ist. Die stabilisierenden, von unten nach oben unregelmässig an den Hang gelegten Betonbänder übernehmen und betonen die Landschaftsform. Ich habe diese Art von Hangverbauung als schön empfunden, weil sie zweckmässig und offensichtlich eher im Gelände als am Reissbrett entworfen worden ist. Neben dem Strassenverlauf ist ein aus grossen Steinen gemauerter Damm errichtet worden, der das vom Hang herabkollernde brüchige Gesteinsmaterial aufzufangen hat, damit der Verkehr störungsfrei fliessen kann. Gleich daneben fällt der Stäubligbach als kleiner Wasserfall in die Tiefe.
Werthenstein
Nach einer Rechtskurve steht unverhofft die berühmte Wallfahrtskirche Werthenstein auf einem Felsvorsprung, der von der Kleinen Emme umspült wird (daher der Name Werd = von einem Fluss umrundete Landzunge). Das Bild holt das nach, was mit der erwähnten Hangverbauung verhindert wird: Es erschlägt den Betrachter förmlich.
Da ich nicht wusste, ob das Parkieren bei einem Gewerbebetrieb am Hügelfuss erlaubt sei, fuhr ich über die gedeckte Holzbrücke, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts entstanden sein dürfte, und auf der 1966 asphaltierten, steilen Strasse (16 % Steigung) hinauf zur ehemaligen Franziskaneranlage, wo es hinreichend Parkplätze hat. Neben den sakralen Bauten ist auf dem Hochplateau ein kleines Dörfchen entstanden, bestehend aus der ehemaligen Bäckerei, einem barocken Waschhaus, dem Hospiz und dem Torhaus, etwas weiter oben ein Schulhaus usf. ‒ ein vielfältiges Klosterdorf an bester Aussichtslage.
Ich liess zuerst einmal das Landschaftsbild auf mich wirken: Die Nordwest-Flanke des weiss eingefärbten Pilatus’, das Klimsenhorn und der vorgelagerte Schwarzenberg offenbarten sich vom Friedhof aus in eindrücklicher Klarheit; als Vordergrund diente ein grosses, einfaches Holzkreuz. Das Entlebuch, wo ich ja war, setzt sich nach Südwest fort und auf der nördlichen Seite der Kleinen Emme ist Ruswil (Amt Sursee), die grösste Bauerngemeinde der Schweiz mit rund 200 Betrieben. Der Fluss ist die Gemeindegrenze und trennt auch die Ämter Entlebuch und Sursee; Werthenstein liegt ausschliesslich auf dem rechten Emme-Ufer und ist damit zum Entlebuch zu zählen.
Anschliessend wagte ich mich in den Klosterhof mit seinem von 45 toskanischen Säulen getragenen Hallenumgang (Architekt: Niklaus Geisler) bzw. der Kreuzgratgewölbe vor. Dieser Binnenraum unter freiem Himmel, ab 1831 gebaut und von Kaspar Meglinger ausgemalt, ist eine eigene Welt, die tief in die Religionsgeschichte hinein führt. 1775 bis 1779 erneuerte der Trachtenmaler und Porträtist Josef Reinhart die Bilder, die 1925 durch Retouchen und einen Wachsüberzug eher beschädigt worden sind und manchmal verschwommen wirken. Man hat das Gefühl, die falsche Brille zu tragen. Wind und Wetter dürften den Bildern, obschon sie überdacht sind, ebenfalls zugesetzt haben.
Den Pilgern werden hier starke Legenden aus der Religionsgeschichte in Boulevardmanier erzählt. Die spektakulären Bilder aus dem Vorfeld der Geburt Christi über dessen Heimsuchung, Beschneidung, seine Lehrtätigkeit im Tempel, die Enthauptung des Johannes, das Abendmahl, Jesus in der Vorhölle und weiter bis zu Christi Himmelfahrt sollen früher einen gewaltigen Eindruck auf die Betrachter gemacht haben; bei der heutigen Bilderhypertrophie betrachtet man sie als künstlerischen Ausdruck ehemaligen religiösen Empfindens etwas distanzierter.
Ein aus 54 Quadraten zusammengesetzter und rot umrahmter, gut 2 m hoher Spiegel („Reflexionen“ zum 200. Geburtstag der Pfarrei Werthenstein von Belina Egli, Martin Husmann und Nadja Stadelmann erfunden) , belebt den Innenhof, verdoppelt die Fassaden der beiden gerundeten Pfyfferkapellen von 1620, die der Fassade der Kirche vorgelagert sind. Laut dem Schweizerischen Kunstführer handelt es sich dabei um „Schulbeispiele zentralschweizerischer Architektur zwischen Spätmittelalter und Neuzeit“. Den Bodenbelag im Hallenrundgang bilden nummerierte und beschriftete Grabplatten. Der Abwart wischte von der Pflästerung im Innenhof die Salzspuren weg; hier und dort lag noch etwas Schnee. Das ehemalige Franziskanerkloster wurde 1838 aufgehoben und ist heute im Besitze des Kantons Luzern. 1847/48 domizilierten hier Patres des Zisterzienserklosters Wettingen, unter ihnen der Schöpfer des Schweizerpsalms, Alberik Zwyssig.
Alsdann pilgerte ich in den Pilgerladen, wo mich eine freundliche Frau mit dem passenden Namen Täufer beim Schrifteneinkauf beriet (die Broschüren von Heinz Horat und Lothar Emanuel Kaiser leisteten mir bei der Nachbearbeitung und Beschreibung der Exkursion beste Dienste).
Im Kircheninneren wollte ich einige Fotos machen; man erreicht es über das üppig gestaltete Hauptportal, über dem 2 Engel schweben; es hat mich noch nie gestört, wenn zartfühlende Engel um mich herumflattern. Manchmal beschleicht einen in solch einem Kirchenraum das Gefühl, die opulente Ausstattung, der hier vom Übergang der Spätgotik zur Renaissance geprägt ist, könne auf einer einzigen Fotografie gar nicht untergebracht werden. Allein der spätbarocke Hochaltar, vom Franziskanerbruder Anton Pfister 1767‒1771 geschaffen, der die Himmelfahrt Mariens unter den Deckenfresken zeigt, zeugt vom überschäumenden Sinn für Farben, Formen und Materialien; die künstlerischen Fantasien waren kaum noch zu bremsen.
Noch war ich in Gedanken versunken, als sich das Hauptportal öffnete und ein nettes Ehepaar eintrat. Die Frau sagte rücksichtsvoll zu mir: „Ah, Sie wollen fotografieren.“ Mir sei es Recht, wenn Leute in der Kirche seien, antwortete ich, eher der lebendigen Reportagenfotografie als der statischen Kunstfotografie zugetan. „Hoffentlich störe ich Sie nicht.“ Ich stieg über eine unter meinem Gewicht ächzende, knarrende Holztreppe auf die Empore, sah den Raum aus einer neuen Perspektive und begab mich wieder an die Sonne.
Dort kam ich noch einmal mit dem erwähnten Ehepaar ins Gespräch. Wir stellten uns gegenseitig vor, tauschten Visitenkarten: Alphons Lustenberger, Musiker, Oberdorfstrasse 5, CH-6106 Werthenstein, las ich. Frau und Herr Lustenberger, seit Jahrzehnten in Werthenstein ansässig, wussten über alles Bescheid, erklärten mir die nähere und weitere Umgebung bis zu einem Gasverteilwerk und einen Missionshaus neuerer Prägung auf einem gegenüberliegenden Hügel. Ich begleitete sie ein Stück weit auf dem Weg hinunter zu ihrem Haus am Fusse des Kirchenhügels bei der Holzbrücke, ein sehr gepflegter Riegelbau mit Ründen (Rundungen unter den Giebeln) und feuerroten Fensterläden, um das Gespräch weiterführen zu können.
Das Gnadenbrünneli
Auf der abfallenden Strasse kamen wir an einer Nische im Sandstein vorbei, in der ein kleiner Brunnen mit einem halbrunden Trog aktiv ist. Das sei das „Gnadenbrünneli“, sagte Herr Lustenberger. Hier laufe immer gleichviel Wasser aus dem Rohr; woher es komme, wisse man nicht, wahrscheinlich aus dem Gebiet Staldig/Bramegg/Rotenflue, das südlich von der Wallfahrtskirche aufsteigt. Dem Wasser sage man eine grosse Heilkraft nach; es sei gut für die Augen und helfe bei schwer heilbaren Wunden. Es könne lange aufbewahrt werden, ohne dass es sich verändere und werde innerlich wie auch äusserlich angewendet.
Vielleicht ist das „das Wasser des Lebens“, von dem in der biblischen Offenbarung 21, 6 berichtet wird: „Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.“ Ich probierte das eiskalte, offenbar kalkarme (weiche) Wasser, genoss die Erfrischung, die ja auch die Luft bei etwa 1 °C bot, im Wissen, die Gunst der wohltätigen, Gesundheit spendenden Natur erlangt zu haben.
Das Gnadenbrünneli hat eine enge Bewandtnis mit dem Wallfahrtsort Werthenstein, der auf 1500 zurückgeht. Damals wurde in der Kleinen Emme noch Gold gewaschen ‒ das Napfgebiet ist schliesslich schon lange wegen seiner Vorkommen vom gerade ausserordentlich teuren Edelmetall bekannt. Ein Goldwäscher aus den Niederlanden soll damals dermassen im Element gewesen sein, dass er sich verspätete, nicht mehr zu seiner Herberge zurückkehren mochte und fortan täglich auf dem Felssporn übernachtete. Hier hörte er einen lieblichen und süssen Gesang, so dass ein Gebetshäuschen und dann eine Kapelle errichtet wurden. Die Kapelle entwickelte sich bei der stets wachsenden Pilgerzahl zur Wallfahrtskirche weiter, die laufend ausgebaut werden musste, um den Ansturm bewältigen zu können.
Dieses Brünneli, vor dem wir standen, war bereits im Jahr 1649 bekannt. Damals gaben die Franziskaner nämlich ein gedrucktes Büchlein heraus: „Puteus aquariu viventium mariano Werdtenstenius“ (LEBENDIGER WASSERBRUNN UNSER LIEBEN FRAWEN ZU WEERDTENSTEIN). In diesem Büchlein ist der Gnadenbrunnen so erwähnt: „Sihe diser ist nun der Brunn / dessen Krafft und Tugend du leichtlich erniessest auss dem materialischen lieblichen Brünnlein / welches gleich als ein Abwasser desselben / auss dem Felsen allhier zu Werdtenstein / gegen Nidergang der Sonnen / unter dem Wirtshaus / an der Fluhe und Steinweeg herfürquillt / durch welches offt und viel grosse Wunder in Krafft unsers rechten / lebendigen Heylbrunnen Mariae seind gesehen worden.“
Für die Zeit von 1615 bis 1648 wurden von den Franziskanern 262 Wunderzeichen beschrieben, die soeben erwähnte Marienerscheinung wahrscheinlich inbegriffen. Seit 1952 ist das Brünneli von einer kleinen Wegkapelle behütet. Die Strasse ist jetzt mit einer kleinen Ausbuchtung versehen, damit man anhalten und mitgebrachte Flaschen auffüllen kann. Ich habe immer 2 Flaschen aus Leichtaluminium oder Kunststoff, wie Sportler an ihnen nuckeln, mit frischem Wasser im Auto, um dem Flüssigkeitsmangel, der Kopfschmerzen auslösen kann, jederzeit begegnen zu können. Ich ersetzte mein hervorragendes Bibersteiner Juraquellwasser durch dieses Gnadenwasser.
In der Brunnennische brannten einige Kerzen, und eine Tafel informiert über die Geschichte und Qualität des Wassers:
„1638 Quelle erstmals erwähnt / 1850‒1932 Quelle wurde vergessen / 1932 Quelle neu gefasst und in Nische Geführt / 1952 Chäppeli errichtet / 1987 Chäppeli renoviert und vergrössert / 1997 Marienstatue restauriert. Chäppeli saniert.
Wasserqualität ist einwandfrei.
Wasserzusammensetzung ist unerklärlich.
Zahlreiche Wunderzeichen sind bekannt.“
In der Kapelle sitzt eine Madonna-Statue auf einem Sessel, geschaffen aus vergoldetem und lüsterngefasstem Lindenholz, 72 cm hoch und 33 cm breit. Diese Skulptur, die hier als gute Kopie vorhanden ist, wird als das Werk eines ländlichen, einheimischen Künstlers aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts eingestuft (Quelle: Faltblatt „Das ,Gnadenbrünneli’ von Wertensein“ aus dem Pilgerladen, auf dem kein Autorenname vermerkt ist).
Für mich besonders interessant war die beiläufige Bemerkung von Alphons Lustenberger, wonach das Brünneli auf seinem eigenen Land sei; seine Grundstückgrenze verläuft wenig oberhalb des Brünnelis. Doch die Familie Lustenberger betrachtet das Heilwasser als Allgemeingut und hat noch nie Anstalten zur Vermarktung getroffen ‒ ganz im Sinne der Offenbarung: umsonst. Und gerade kamen 2 quirlige Schulknaben aus dem Schulhaus in der Nähe der Wallfahrtskirche und erlabten sich am Wasser.
Wie immer, wenn ich reise: ich treffe immer die richtigen Leute. Auch das ist ein Wunder; und ich will demnächst ebenfalls eine Liste mit persönlichen Wunderzeichen erstellen ...
Nach Buttisholz
Ich fuhr über Sigigen nach Ruswil, wobei sich auf der Höhe die Winterreifen von meinem Prius noch einmal in Schnee und Eis austoben konnten.
In Buttisholz, einer Nachbargemeinde von Ruswil, fotografierte ich in der Abendsonne das Ortsbild von nationaler Bedeutung. Die Allee aus noch kahlen weissen und roten Ahornbäumen gab zwischen knorrigen Skeletten aus Stämmen und Ästen den Blick auf die klassizistischen Wohnbauten frei, die nach dem Dorfbrand vom 16. August 1861 auf Geheiss der Luzerner Regierung in 2 ebenmässigen Reihen und Abständen errichtet worden sind und ein Dorfbild von grosser Ruhe und Schönheit ergeben. An einer 3., etwas zurückversetzten Bauline sind die Scheunen aufgereiht. Der offene Zihlbach mit einer nur ganz schwachen Biegung fliesst in rund 1 m Tiefe zwischen schönen Natursteinmauern dahin und ist über zahlreiche plattige Brücken passierbar. Ich dachte, solch ein Dorfbrand, bei dem es zum Glück keine Menschenopfer gab, täte aus architektonischen Gründen auch manch einem heutigen Dorfbild gut, damit wieder etwas architektonische Ordnung einkehren könnte.
Hungrig geworden, kehrte ich in eines der Reihenhäuser ein, ins Gasthaus „Kreuz“ nämlich, und gönnte mir in der getäferten Gaststube ein bescheidenes Abendessen, um wegen der Ferienabwesenheit von Eva daheim nicht kochen zu müssen. Dass an Nebentischen noch geraucht wurde, empfand ich angesichts der allgemeinüblich gewordenen Raucherhatz schon beinahe als willkommene Belebung. Mein Ketzertum erstreckt sich auch auf solche persönlichen Eingriffe.
Als ich bei Einbruch der Dunkelheit in mein verwaistes Haus zurückkam, war merkwürdigerweise der Computer eingeschaltet ‒ bis zur Kennworteingabe. Ich hatte ihn doch abgestellt, und es gab keinerlei Anzeichen, dass jemand ins gut gesicherte Haus eingedrungen war. Und nachdem ich nachts um 3.30 Uhr aufgestanden war, um ein Glas Wasser zu trinken, brannte bei meiner Rückkehr ins Schlafzimmer eine kleine runde Nachttischlampe in einer Ecke, die nur am Schalter eines Kabels bei ihr direkt angezündet werden kann und die ich noch nie hatte brennen sehen. Ich konnte sie nicht irrtümlicherweise selber eingeschaltet haben.
Waren diese unerklärlichen Erscheinungen wunderbare Folgen meines Gnadenbrünneli-Besuchs und des mitgebrachten Gnadenwassers?
Nur eine Marien-Erscheinung hat sich bisher leider noch nicht eingestellt. Man kann ja nicht alles aufs Mal haben.
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