BLOG vom: 11.01.2010
Weinanekdoten II: Weinpanscher und eine lustige Witwe
Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
„Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet: er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger!“
(Jean Paul)
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„Der Wein ist ein Ding, in wunderbarer Weise für den Menschen geeignet, vorausgesetzt, dass er bei guter und schlechter Gesundheit sinnvoll und im rechten Masse verwandt wird.“
(Hippokrates)
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Im 2. Teil der Serie über Weinanekdoten blicken wir in die Vergangenheit zurück. Damals gab es bei Vergehen drastische Strafen. Es gab aber auch lustige Witwen, Jahre mit Wein im Überfluss, zudem den Gigantismus (damals baute man nicht Hochhäuser, sondern riesige Fässer!). Lassen Sie sich überraschen!
Drastische Strafen
Im Mittelalter hatten Weinpanscher nichts zu lachen, denn die Strafen waren drastisch. So wurde 1471 ein Hans Schertweg in Überlingen eingemauert. Sein Vergehen: Er verdünnte 8 Saum Wein (1 Saum = 150 Liter) mit 11 Eimern (1 Eimer = 41 Liter) Wasser und das schon seit 6 oder 7 Jahren. Im 18. Jahrhundert war es üblich, den Wein zu verdünnen, „aber man versäumte damals die Betreffenden einzumauern“, wie Prof. Karl Müller meint.
In einer amtlichen Bekanntmachung in Stuttgart aus dem Jahre 1706 lesen wir. „... dass der Küfer Hans Jacob Erni eine hochverpönte Verfälschung mit denen ziemlich schlechten 1701er- und 1703er-Weinen abermalen zu practicieren sich unterstanden. Wie nun in gepflogener Inquisition sich ergab, dass daraufhin und wieder etliche Personen an ihrer Person merklichen Schaden litten, einige auch daran gestorben sind, also ist ihm zu wohlverdienter Straf in allhiesiger Residenzstadt der Kopf abgeschlagen, auch die von der gleichen verbotenen Weinkünsten zusammengeschriebenen Büchlein aboliert und durch den Henker öffentlich verbrannt, sonsten auch durch Vernichtung und Auslaufung des Weins fernerem Übel vorgebeugt worden.“
In den „Baselischen Geschichten“ (1377‒1700) von Hans Konrad Wieland wurde ein Fall von Weinpanscherei beschrieben. Als Markgräfler Bauern 1574 verwässerten Wein auf den Basler Markt brachten, wurden die Panscher eine Woche eingesperrt. Die Böden der Weinfässer wurden auf dem Kornmarkt ausgeschlagen und der Inhalt von 18 Saum Wein floss in die Birsig.
Mit Essig gegen die Trunkenheit
Der Basler Stadtarzt Felix Platter (1536‒1614) beklagte sich über die immer mehr um sich greifende Trunkenheit. Er empfahl den Konsumenten, „die Gewalt des Weines oder anderer Narkotika“ mit essighaltigen Mittel zu brechen. Der Arzt wörtlich: „So treibt Essig auch die Eigenschaften des Weines zurück, durch die er trunken, blöd und besinnungslos macht. Dies erkannte ich durch die Erfahrung einiger Betrunkener, die, wenn sie berauscht nach Hause zurückgekehrt waren, entweder einen Schluck Essig tranken oder abgepflückte Kohlstengel und Rüben, die durch Würzung essighaltig gemacht wurden, assen und nichts Schlimmeres durch allzu reichlichen Trunk erlitten. Und ich habe schon lange beobachtet, dass einige ausgezeichnete Trinker, die sich häufig betranken, wenn sie sich durch diesen Kunstgriff vorsahen, sich auf viele Jahre hindurch halten konnten.“
Lustige Witwe
„Anno 1704 ward Brenner, der Schuhmacher auf dem Barfüsserplatz in Basel, begraben. Er hinterliess eine traurige Witwe, die längst darauf gewartet hatte und ihm folgend Totenliedlein von Herzen nachsang: „Fahr hin, mein lieber Schatz, und komme bei Leib nicht wieder / Sonst fall ich in Ohnmacht mit Händ und Füess darnieder / Einen Frischen will ich han, und solltens schon zween sein / So hab ich noch Curach und einen guthen Wein!“
Quelle der letzten beiden Episoden: „Freud und Leid“ von Eugen A. Meier, Birkhäuser Verlag Basel 1981 und 1983 (Band 1 und 2).
Brot und Wein
Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war es üblich, dass jeder Bürger von der Gemeinde am Neujahrsempfang Brot und Wein bekamen. Amtspersonen erhielten einen Zuckerstock (wahrscheinlich handelte es sich um einen Zuckerhut). Hatten sich die Frauen eine neue Hebamme auserkoren, wurden auch sie mit Wein und Brot belohnt. Sie mussten diese jedoch an Ort und Stelle in der Gemeindestube konsumieren. Nach Verdrängung der Frau aus dem öffentlichen Leben wurde dieser Brauch als Sauferei diffamiert. Brot und Wein mussten auch Grundherren ihren Arbeitern für bestimmte Frondienste bereitstellen.
Quelle: „Morgensupp und Zuckerstock - Kulturgeschichte von Landbau und Ernährung im Breisgau und im Markgräflerland“ von Edmund Weeger, Donzelli-Kluckert Verlag Bremgarten 2001.
Verwandlung zu 3 Tieren
Die alten Griechen hatten eine Weisheit, die auch für unsere Zeit Gültigkeit hat. Sie sagten, der Wein könne den Menschen in 3 Tiere verwandeln. Zuerst entwickelt er sich zu einem lustigen Vogel, der zwitschert, dann verleiht er ihm Mut eines Löwen und zuletzt raubt er ihm den Verstand, so dass er zu einem Esel wird.
Es liegt also an uns, zu welchem „Tier“ wir uns entwickeln. Ein kluger Mann sagte einmal: „Gute Trinker saufen nicht.“
Quelle: „Baden-Württemberg“ - EineHeimat- und Landeskunde, Klett Verlag, Stuttgart 1992.
Stampfen der Trauben
Im Capitulare de villis Karl`s des Grossen (um 800) gab es genaue Vorschriften zum Weinanbau. So wurde angeordnet, dass jeder Gutshof seine eignen Rebanlagen besitzen und der Wein in mindestens 3 oder 4 Straussenwirtschaften zum Ausschank gelangen soll. Es sollen immer eisenbereifte Fässer vorhanden sein. Die Aufbewahrung in Schläuchen war verboten. Auch das Stampfen der Trauben mit den Füssen war nicht erlaubt. Das Stampfen konnte jedoch nicht so leicht ausgerottet werden. Im 13. Jahrhundert beklagte sich Petrus de Crescentiis darüber und rief die Bauern auf, wenn sie schon stampfen, sollten sie sich die Füsse vorher waschen. Ähnliche Mahnungen finden sich bei den Weinautoren des 16. und 17. Jahrhunderts. Alle Mahnungen haben jedoch nicht gefruchtet; erst beim Aufkommen des Qualitätsweinbaus wurde diese „Unsitte“ ad acta gelegt.
Saurer Messwein
Da auch im Norden oder Osten Messwein benötigt wurde, war man gezwungen, dort Reben zu kultivieren. Der Wein war dann entsprechend sauer. Infolge der schlechten Transportwege und Zollverhältnissen der damaligen Kleinstaaten, konnte der aus südlichen Ländern produzierte Wein nicht in genügenden Mengen dorthin gelangen. Findige Weinbauern kamen jedoch auf eine andere Idee: Sie versetzten Weine mit Kräutern und Zucker, um ihn geniessbar zu machen. Als Kräuter kamen in Frage: Alant, Salbei, Rosmarin, Hirschzunge, Johannisbeeren, Wermut, Ysop, Fenchel, Anis, Nelken, Veilchen.
Tiroler Wein
In einer Urkunde aus dem Jahr 908 erfahren wir auch etwas über Weinsorten, die bei uns getrunken wurden. So wurden auch ausländische Weine, wie beispielsweise der Tiroler Wein, nach Konstanz eingeführt. Im 14. Jahrhundert durften in Adelsheim die Wirte nur einheimische Weine ausschenken. Nur die „fürnehme Gäst“ konnten auch fremde Weine geniessen.
Wein im Überfluss
„Tausendfünfhundertdreissig und neun, galten Fässer mehr als der Wein“, so lautete ein Reim aus einer Chronik. In diesem Weinjahr reichten die Fässer nicht mehr aus, um die riesigen Weinmengen einzulagern. Das folgende Jahr war sehr trocken, und im Breisgau herrschte überall Wassernot. Zeitweise war Wasser wertvoller als Wein. In diesem Jahr benutzte man den 1539er-Wein zum Eichen der Fässer. Der 1540er-Wein war von ausgezeichneter Qualität. Da noch genügend 1539er in den Fässern war, sank der Preis für diesen Tropfen. Alle wurden aufgefordert, mehr Wein zu trinken. „Der elsässische Junker Georg Hafner zwang sogar seine Bauern, den Wein im Frondienst wegzutrinken. Die Bauern kamen zweimal wöchentlich, mit Brot und Käs versehen, in die junkerlichen Keller und machten sich an dieses lustige Geschäft. Dabei gab es Händel und Schlägerei, welche der Junker mit Geldstrafen belegte. Damit verdiente er mehr, als wenn er den Wein verkauft hätte“, wie Prof. Karl Müller in seinem Buch erwähnt.
Da Wein im Überfluss vorhanden war, wurde bei jeder Gelegenheit, sei es bei Abschluss eines Geschäfts, bei Amtseinführungen und sonstigen Gelegenheiten Unmengen an Wein getrunken. Die Wirtshäuser waren immer gut besucht. Sogar Kinder wurden rechtzeitig an den Weingenuss gewöhnt. Einige wurden sogar in Wein gebadet. Die Trinkgefässe waren der Sauferei angepasst. Man trank aus Affen, Mönchen, Nonnen, Löwen, Bären, Sauen, Straussen und Hüten, Häfen und Stiefeln. Damit die Gäste nicht so schnell betrunken wurden, empfahlen die Wirte das Essen von Mandeln oder Salzheringen. Die Saufereien und Händel nahmen auch in den späteren guten Weinjahren (1584, 1590, 1603) zu.
In den Jahren 1482 bis 1484 gab es in der Gegend von Überlingen Wein im Überfluss. Als 1484 der Weinertrag noch übertroffen wurde, liess man den verdorbenen 1483er in den See laufen. Es sollen insgesamt eine Million Liter gewesen sein!
Türkenfass und Torkeln
Zur Erinnerung an den Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden („Türkenlouis“), wurde das riesige Weinfass in Meersburg Türkenfass genannt. Es hat ein Fassungsvermögen von 50 160 Liter und ist etwa ¼ so gross wie das Heidelberger Fass. Das Fass, das aus dem 17. Jahrhundert stammt, hat eine Besonderheit. 2 gefesselte Türken tragen das Fass auf ihren Schultern. Der Schöpfer dieses Fasses hatte jedoch noch nie einen Türken gesehen, wohl aber von Hunnen gehört. So bildete er die Türken mit langen, herabhängenden Schnurrbärten ab, wie sie die Hunnen trugen.
In Meersburg und anderen Orten sind noch weitere Weinbaualtertümer, wie die Torkeln, zu sehen. Von diesen Torkeln sind heute nur noch wenige vorhanden. Sie wurden durch hydraulische Pressen ersetzt. Eine der grössten Baumkeltern ‒ mit einem 10 Meter langen Doppeleichenbalken – befindet sich in der Kelterei Salem und ist Eigentum des Markgrafen von Baden. Mit dieser Presse war es möglich, die Maische auf einer 13 Quadratmeter grossen Fläche auszupressen, wie Prof. Müller 1953 berichtet.
Salemer Kellerrecht
Im Salemer Kellerrecht, wohl aus dem Jahre 1789 stammend (es sind nur die Zahlen 89 zu lesen), wurde festgelegt, wie sich ein Gast im Weinkeller zu benehmen hatte. Verstiess ein Gast gegen dieses Recht, wurde er vom Küfermeister über ein Fass gelegt und erhielt mit einer Pritsche 3 Schläge. Ähnliche Straffässer und Pritschen sind von der Insel Reichenau D und der Spitalkellerei Meersburg D bekannt und heute im Rosgarten-Museum in Konstanz zu besichtigen.
Quelle der letzten 7 Episoden: „Geschichte des Badischen Weinbaus“ von Prof. Dr. phil. Karl Müller, Verlag von Moritz Schauenburg, Lahr in Baden 1953. In diesem Buch ist auch die Badische Weinchronik von 1000 bis 1950 aufgeführt.
Gutes Trünklein
Neckarwein wurde früher in die Niederlande und in nordische Länder ausgeführt, aber auch so manche Fuhre kam zu Kaiser Maximilian nach Wien. Auch eine Landgräfin von Hessen war eine begeisterte Anhängerin dieses Weins. Regelmässig liess sie sich von ihren schwäbischen Verwandten ein paar Eimer zusenden. Sie schrieb bei der ersten Bestellung in einem Brief: „... dieweil ich nun allein das alt Mütterlein bin, denn das Herz wird bisweilen matt, dass ihm ein gutes Trünklein wohl bekommt.“ Der Wein scheint ihr ausgezeichnet bekommen zu sein, denn sie lebte noch 21 Jahre.
Interessantes über Weinorte
In der ältesten, im Kerne gotische Taverne zum „Löwen“ in Erzingen (Klettgau), die seit 1525 im Besitz der Familie Stoll ist, hatte 1414 einen hohen Besuch. Für kurze Zeit stieg hier der abgesetzte Papst Johann XXIII. ab. Sein Reichsmarschall vergass jedoch nicht das Trinken, aber die Begleichung der Rechnung.
In Hertingen (bei Bad Bellingen) verbrachte Johann Peter Hebel bei Pfarrer Schlotterbeck einige Jahre als Hauslehrer. In diesem Ort lebte auch eine berühmte Persönlichkeit, nämlich der Chirurg Zollikofer, der sich um gemütskranke Menschen besonders kümmerte. Goethes Schwager Schlosser schickte den kranken Dichter Lenz zu ihm.
In Bötzingen (Kaiserstuhl) verbrachte schon Goethe einige weinfrohe Tage bei Hofrat Enderlin. Seine Wohnung, eine alte Mühle, benutzte übrigens der Dichterfürst als Studienobjekt für seine bekannte Dichtung „Hermann und Dorothea“.
Der Geheime Rat von Goethe kam auf seiner Schweizerreise auch nach Besigheim (Mittleres Neckartal). Er äusserte sich abfällig über diesen Ort. Kommentar von Franz Schneller: „Er hätte sich besser in ein Weinwirtschäftle gesetzt und den ,Wurmberg’ probiert, dann wäre sein Urteil anders ausgefallen.“
Als 1683 die Türken vor Wien lagen und überall die Angst vor Türken umging, sah ein – wahrscheinlich weinseliger – Wächter aus Horrheim (Enztal) des nachts auf den Feldern Türkenzelte. In Wirklichkeit waren es Misthaufen. Er schlug Alarm. Später wurde der beste Wein als „Türkenblut“ bezeichnet.
Im Weinort Bönnigheim (zwischen Neckar und Stromberg) hängt in der alten Kirche ein ungewöhnliches Bild, das an Adam Strazmann und seine Frau Barbara erinnert, „die durch Gottes Segen in ihrem wehrenden Ehstandt miteinander gezeuget haben 53 Kinder / alle lebendig zur Welt gebohren / nemlich 38 Söhne und 15 Töchter.“
Werner Gauss berichtet über den Weinort Gellmersbach (Sulm- und Weinsberger Tal) Folgendes: „Eine Kette zeigt das Ortswappen von Gellmersbach, und eine Kette schlingt sich um die gesamte Aussenfront seiner 1544 erbauten Kirche zum heiligen Leonhard. Und auch das Altarbild trägt eine Kette mit Vorhängeschloss. Was soll wohl diese Kette? Nach der Sage soll die Kette um die Kirche aus Hufeisen geschmiedet worden sein, die als Dank für die Heilung kranker Pferde durch das Quellwasser, das unter dem Altar entspringt, gestiftet wurden. Die plündernden Soldaten früherer Zeiten schätzten jedoch den guten Wein aus dem ,Bruderwengert’ mehr als das heilkräftige Wasser. Und zahlreiche Besucher des stillen Ortes sollen es heute noch so halten.“
Quelle der Episoden: „Weinland Baden-Württemberg“, bearbeitet von Eugen Herwig, Mannheim 1960.
Pietät hin, Pietät her
In der Oberamtsbeschreibung von Tübingen aus dem Jahre 1867 wird der Tübinger Weingärtner (im Volksmund „Gogen“ oder „Raupen“ genannt) so beschrieben: „ Von ausnehmend hartem, zähem Stoff, leistet er in der Arbeit Aussergewöhnliches und repräsentiert nahezu eine mittlere Pferdekraft, ermangelt dafür aber aller jener Gefühle, welche man unter den Begriff Pietät zusammenfasst.“ Es wird von einem Weingärtner berichtet, der eine Urne mit der Asche seiner Frau vom Reutlinger Krematorium nach Hause brachte. Als der trauernde Gatte über die mit Glatteis überzogene Marktgasse wankte, öffnete er die Urne und streute die Asche seiner Frau auf den glatten Gehweg.
Quelle: „Raupen und Gogen“ von Karl Hötzer, Mannheim 1960.
Er ging lieber in den „Engel“
Die Rebbauern leisteten früher sehr schwere Arbeit. So musste auch Hannes aus dem Fronhof von Endingen viele Arbeitsstunden leisten. Und dann sollte er noch am Sonntagmorgen in die Kirche gehen. Er musste jedes Mal am „Engel“ vorbei. An manchen Sonntagen hatte er keine Lust, der Predigt des Herrn Pfarrer zuzuhören, er ging dann lieber in die Wirtschaft und schlürfte so manches Viertele. Eines Tages verliess er schwankend das Lokal als ihm der Pfarrer entgegen kam. Die beiden blieben stehen und der Pfarrer sagte: „Ich weiss nicht, Hannes, wenn das so weitergeht, werden wir uns wohl einmal nicht begegnen im Himmel!“
Der Hannes schaut etwas erstaunt drein und entgegnete: „Warum, Herr Pfarrer? Was hän si agstellt?“
Quelle: „Lebensfroher Kaiserstuhl“ von Karl Kurrus und Wolfgang Bahr, Rombach Verlag, Freiburg 1990.
Hinweis auf einen „Glanzpunkte“-Artikel von Heinz Scholz
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06.01.2010: Weinanekdoten I: Höllenlärm im Fass, Perkeos Riesendurst
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