Textatelier
BLOG vom: 27.09.2010

Italienreise 7: Warum Silvio Berlusconi heiss geliebt wird

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
Man hat von den einzelnen Ländern immer so seine Bilder im Kopf, die man sich aus Büchern und Berichten aus anderen Medien zusammengestiefelt hat. Meiner Lebtag ist mir passiert, dass ich solche Vorstellungen vollkommen umzeichnen musste, wenn immer ich ein Land bereist habe – man braucht dann eine leistungsfähige Photoshop-Software im Gehirn.
 
Die dunklen Seiten der Halbinsel
Italien ist ein Land, das aus nördlicher Betrachtungsweise generell eher abschätzig behandelt wird. Man hört von der Camorra im Umfeld von Neapel, von der Mafia (Cosa Nostra) in Sizilien, die auch ausserhalb ihrer Stammgebiete operieren. Und dann wäre da noch der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi mit seinen gefärbten Haaren, der gestrafften Gesichtshaut, seinen Frauengeschichten, seiner Aushebelung von Gesetzen und Gerichten, seinem gigantischen medialen Einfluss und seinen Machtansprüchen. Unter solchen Voraussetzungen blüht der Menefreghismo nach dem gleichnamigen faschistischen Lied: Mir ist alles wurst (me ne frego = ich pfeife darauf), der auch den Assenteismo, das Dienstschwänzen, hervorgebracht hat, so dass man für Schwarzarbeit frei wird.
 
Im Buch „Die Vorzüge der Halbinsel“ (2008, marebuchverlag) hat Dieter Bachmann, der 1988 bis 1998 die Zeitschrift DU leitete, Italien mit einer wüsten Darstellung heruntergemacht: „Das ganze Land ist mit einer dicken Schicht von Abfall aller Art überzogen, mit Müll, Plastik, Industrieruinen, nicht weggeführtem Bauschutt, den liegen gebliebenen Trümmern endloser Reparaturen und Flickereien, geknickten Hochspannungsmasten, nicht zu Ende gebauten Autobahnviadukten, unbenutzten Industriegeleisen und den Schienen stillgelegter Lokalbahnen, mit kalten Fabrikschloten und zertrümmerten alten Gewächshäusern, manchmal in schönster Lage am Meeresufer.“ Dass sich Bachmann in den letzten Jahren dafür entschieden hat, den grössten Teil seiner Zeit in eben diesem Italien zu verbringen, kann nur die Folge eines ausgesprochenen Masochismus sein. Wer auserwählt schon einen Schutthaufen zu seinem Biotop?
 
Die Industriegebiete Oberitaliens sind keine Bijous, und den Po (gemeint ist der Fluss), der als Kloake dient, habe ich 1991 selber erkundet. Erst damals wurde mit dem Bau von Kläranlagen begonnen. Sicher ist ein Besuch der Toiletten auf Autobahnraststätten in Italien kein reines Honiglecken, und die italienischen Strassentunnels hinken sicherheitsmässig meilenweit hinter unseren neuen, hochperfektionierten Anlagen her, wobei es allerdings auch in der Schweiz noch veraltete Löcher gibt. Aber die Strassen sind in Italien in einem erstaunlich guten Zustand. Der Grosse Sankt Bernhard, über den wir vom Piemont/Aostatal in die Schweiz zurückfuhren, ist im oberen Teil auf der italienischen Seiten viel gepflegter ausgebaut als auf der schweizerischen; kilometerlange Natursteinmauern sind einfühlsam in die Gebirgslandschaft gesetzt, und ein Teil der Leitplanken ist aus Holz – ob EU-Gelder diesen Luxus ermöglicht haben, weiss ich nicht. Wer in Italien über eine Autobahnbrücke fährt, muss nicht befürchten, unverhofft in den Tiber oder Arno zu stürzen, weil den Italienern die Lust am Weiterbauen vergangen ist.
 
Kann man den Italienern vorwerfen, dass nicht jede Industrieruine abgebrochen wird, zumal sogar in aufgeräumten Ländern wie bei uns deren kulturgeschichtlicher Wert immer öfter hinterher erkannt wird und Heimatschützer für ihre Erhaltung kämpfen? Aktuelles Beispiel: Flusskraftwerk Rheinfelden am deutschen Rheinufer. Auch bei uns gibt es stillgelegte Bahnen, die vielleicht irgendwann wieder reaktiviert werden, besonders, wenn das Trasse noch nicht vollkommen zerstört ist und nicht anderen Nutzungen zugänglich gemacht wurde. Die südliche, gelassenere Lebensart übt heute wieder mehr denn je ihren Reiz auf weiter nördlich lebende Völker aus, je mehr bei diesen die Reglementiererei, die pingelig nachvollzogen wird, und eine zunehmende Überwachungsstaatlichkeit das Leben einschränken.
 
Mit Vorschriften, Kontrollen und der behördlichen Bespitzelung individueller Lebensäusserungen muss in der sich globalisierenden Einheitswelt unter US-Führung für Ruhe und Ordnung gesorgt werden, damit die Leute nicht noch mehr rebellieren, und hochgespielte, oft frei erfundene und in Szene gesetzte, künstlich geschürte Terrorismusängste ermöglichen beliebige Übertreibungen. Nachdem – um ein jüngeres Beispiel zu nennen – ein halbes Dutzend britischer Strassenreiniger spasseshalber über einen Anschlag gegen den zu Besuch weilenden Papst Benedikt XVI. gesprochen hatten, wurden die braven Männer verunglimpft und verhaftet, allerdings bald wieder freigelassen, als die Harmlosigkeit ihres Tuns erhärtet war.
 
In Deutschland gibt es Denk- und Sprechverbote für politisch Unangepasste, wie der Fall Thilo Sarrazin (und früher schon die Sache mit Eva Hermann) lehren; auch der islamkritische Udo Ulfkotte hat dies erfahren müssen. Die Meinungsfreiheit wird langsam abgeschafft. In den USA ist die Zensur an der Tagesordnung, wie dieser Tage Anthony Shaffer erfahren musste, der seine Erinnerungen an den Einsatz in Afghanistan niedergeschrieben hatte. Obschon Altbekanntes ans Licht gefördert wurde, liess das Pentagon die Publikation nicht zu.
 
Ein etwas unbeschwerteres Leben
Sind das erstrebenswerte Zustände, oder möchte man nicht doch halt lieber eine Italianità, das italienische Wesen und ihre Lebensart, in der man sich etwas freier äussern und bewegen darf? Natürlich ist es nicht erstrebenswert, dass fast alle Vorschriften ins Gegenteil verkehrt werden und sich kaum jemand an Gesetze hält, selbst wenn sie vernünftig sind. Solange das innerhalb eines fremden, selbstständigen Lands passiert, geht uns das nichts an. Überdies weckt die Geschichte Italiens dafür einiges Verständnis: das Volk musste sich gegen die antike Honoratiorenschicht, die herrschende Elite (Stadtadel), auflehnen, um nicht niedergetrampelt zu werden. Es kam zum Aufstand und zum Aufstieg der römischen Plebs. Im Mittelalter rebellierte der aus Unternehmern und Handwerkern bestehende Popolo, der zu einem revolutionären Verband wurde. Ein Revolutiönchen dann und wann, das gehört halt dazu,
 
Gegen Aufstände richtet sich heute auch der Druck von aussen. Wenn ein Land Mitglied einer grösseren Gemeinschaft mit einer Einheitskasse wie der EU ist, kann das nicht mehr toleriert werden, und das Auffinden von Schlupflöchern wird schwieriger. Doch gibt es sie noch immer. So hat mir ein in Italien lebender Landsmann beschrieben, wie sich schwerreiche Italiener verhalten, wenn sie zwar eine Yacht, aber merkwürdigerweise kein Einkommen haben: Man lagert sein Luxusschiff zusammen mit einigen anderen wohlhabenden Hobby-Seefahrern in eine Art Stiftung aus und mietet dann die Yacht für ein bescheidenes Entgelt für Ausflüge auf dem Meer. Aber ein Schiffseigner ist man nicht mehr. Auch im Bereich von Baubewilligungen sind ähnliche Krämpfe möglich, die man unter Korruption subsumieren kann. Griechenland lässt grüssen.
 
Selbstredend sind solche Zustände nicht nachahmens- oder erstrebenswert; sie sind einfach das Gegenteil des Überwachungsstaats, in dem persönliche Freiheiten und Entfaltungsmöglichkeiten abgeschafft werden, besonders dadrch, dass grundlegende Freiheiten wie jene zur freien Meinungsäusserung unterdrückt werden. In vielen Ländern wächst die Steuerbelastung ins Unerträgliche, nachdem die USA ihre Schuldenwirtschaft auslagern und zu Kriegsdiensten aufbieten. Auch das ist ein Übel und befördert Bestrebungen im Hinblick auf italienische Zustände.
 
Ich habe darüber mit einer in Italien ansässigen Schweizerin gesprochen und die Bemerkung eingebracht, eigentlich sei Silvio Berlusconi für sein Land massgeschneidert, denn er setzt sich über Gesetze hinweg, verfolgt seine eigenen Interessen und sichert sich mit allen, auch dubiosen Mitteln seine Herrschaft. „Die Italiener lieben ihn heiss“, fuhr es spontan aus meiner Gesprächspartnerin heraus. Er sei einer von ihnen, einer wie sie.
 
Das beweist sich in diesen Tagen gerade anhand der Auseinandersetzung der Berlusconi-Medien und dem Präsidenten der italienischen Abgeordnetenkammer, Gianfranco Fini, einem öffentlich ausgetragenen Streit, dem ein intransparentes Wohnungsgeschäft in Monte Carlo zugrunde liegt. Die Wohnung wurde von einer Anhängerin der inzwischen aufgelösten Alleanza Nazionale der Partei Finis vererbt und geriet über verschlungene Wege in die Hände des Bruders von Finis Lebensgefährtin Elisabetta Tulliani. Fini sibyllinisch: „Es geschehen besorgniserregende Dinge, die das gesamte demokratische System gefährden. Das ist eine dunkle Phase für unsere Demokratie.“
 
Seltsame Dinge sind in Italien an der Tagesordnung. Der Staat hat damit zu leben gelernt, geht nicht unter. Wahrscheinlich würde man es in und ausserhalb von Italien als Manko empfinden, gäbe es solche Kuriositäten nicht.
 
Wie man darüber anderswo denkt
Dr. Johann Georg Schnitzer aus Deutschland (www.dr-schnitzer.de), den ich ebenfalls zum gleichen Thema angesprochen hatte, antwortete: Die Italiener sind uns Deutschen um Jahrzehnte voraus in der Überlebenskunst trotz eines korrupten Staatswesens. Sie waren damit früher konfrontiert, also haben sie einen fortschrittlicheren Umgang damit entwickelt. Sie haben die irrwitzigen Vorschriften und Gesetze über Bord geworfen oder umgehen sie zumindest elegant, während wir noch daran zu ersticken drohen.
 
Von dem umstrittenen Ökonomen Milton Friedman las ich kürzlich die Äusserung: ,Die Halunken da oben geben immer alles aus, was sie kriegen können, deshalb sind Steuersenkungen immer gut.’
 
Berlusconi hat Charisma, ebenso Wladimir Putin, sie können Begeisterung erzeugen ‒ wie das in der Schweiz ist, weiss ich nicht, aber dass es in Deutschland nicht so ist, das weiss ich. Da hat sogar Hugo Chavez mehr drauf, oder Mahmud Ahmadinedschad.“
 
Und von unserem Blogger in London, Emil Baschnonga, erhielt ich diese prägnante Stellungnahme: „Die Italiener sind auch mir sehr sympathisch. Sie schützen die Familie – nicht den Staat, und kennen die Schliche, wie man dem Staat ein Schnippchen schlägt. Meiner Auffassung nach sollten es die Schweizer ebenso machen. Es gilt, die kleinen Freiheiten zu schützen. Die Italiener haben auch viel für ,Komiker’ wie Berlusconi übrig, der auf italienische Art seine Kapriolen macht, mitsamt Schiebergeschäften und Affären.“
 
Mein Bruder Rolf P. Hess, der früher im Auftrag einer Schweizer Handelsfirma unter anderem italienische Maschinen nach China verkaufte, sagte mir einmal, solche Geschäfte seien in jeder Beziehung einfacher als mit Produkten aus der Schweiz gewesen, weil sich die Italiener viel flexibler als die Produzenten aus anderen europäischen Ländern zeigten, ganz besonders in der Preisgestaltung. Sie setzen kleinere Unternehmen als Zulieferanten ein, um Grosskonzerne auszuschalten, und wenn es absolut notwendig war, um einen Verkaufsvertrag abzuschliessen, waren sie sogar bereit, Liefertermine zu versprechen, von denen sie im vornherein wussten, dass sie diese nie einhalten werden können ... Soweit das Zitat.
 
Aus den weltweiten Nivellierungen heraus, die zu Unterdrückungen und Verklemmungen führen, erhält ein Land mit seiner ausgeprägten Legerezza, seiner Leichtigkeit und Unbeschwertheit, und den sich angeeigneten Freiräumen ohne Fesseln ein besonderes Gewicht. Das Narrenschiff mit der Narrenfreiheit wird zum Sympathieträger, erhält eine besondere Zuneigung, wie man sieht. In Italien kommt der Wille zu einem selbstbestimmten Lebensstil zum Ausdruck, wie ihn sich wohl jedermann wünscht, der noch nicht zum globalisierten Volltrottel mutiert ist.
 
Die vom Think Tank bestellten Gedanken
Ich habe mir gerade einen Abend mit der Lektüre des neuen Buchs „Souveränität im Härtetest. Selbstbestimmung unter neuen Vorzeichen“ verdorben. Das im NZZ-Verlag in Zürich erschienene Werk wurde vom so genannten „Think tank“ Avenir Suisse herausgegeben, der von Schweizer Grosskonzernen darauf angesetzt ist, das gegen einen EU-Beitritt rebellische (und immer rebellischere) Schweizer Volk weichzuklopfen und endlich globalisierungstauglich zu machen; Herausgeber sind Katja Gentinetta und Georg Kohler. Zwar kommen die Autoren mit dem besten Willen nicht darum herum, zuzugeben, dass die unabhängige Schweiz ein ausgesprochenes Erfolgsmodell war und ist (und eine Flucht in die Schweiz, nicht aus der Schweiz stattfindet), aber sie versuchen mit verworrenen Gedankengängen zu belegen, wie es halt dennoch einfach nötig sei, die von ihnen herbeigeredeten „aussenpolitischen Blockaden“ und „mentalen Barrieren“ zu überwinden und endlich bitte zur maroden EU Ja zu sagen ... denn die Welt habe sich doch verändert, und Veränderung muss ohnehin sein. Weil Veränderung an sich gut ist. Und seither intonieren und repetieren die Kinder des Medienchors das Lied von der Veränderung. Selbst Sozialdemokraten fahren auf dem Veränderungszug mit, obschon gerade sie unter die Räder geraten.
 
Dabei übersehen Denk-Tanker glatt, dass alle die dramatischen Veränderungen der letzten Jahre und Monate das souveräne Verhalten der Schweiz mehr als gerechtfertigt haben. Wer unter den heutigen Erkenntnissen noch einen EU-Beitritt befürworten kann, darf das zwar tun (Meinungsfreiheit), aber ihm würde ich schon ein eingeschränktes Beurteilungsvermögen vorwerfen (meine persönliche Meinungsfreiheit). Innerhalb der EU ist man gefangen, von aussen sind die Einflussmöglichkeiten grösser, wenn man selbstbewusst auftritt und sich nicht von den aberwitzigen Gedankenspielen der von Grossunternehmen beauftragten und finanzierten Lobby-Tanks sowie den von ihnen auftragsgemäss verbreiteten Gedanken irritieren lässt. Es sind verkappte Werbebüros.
 
Im Endeffekt wird die Abschaffung der lästigen demokratischen Einflussnahmen durch das souveräne Volk angestrebt; dazu gehören die Beschneidung oder, wo immer möglich, die Abschaffung der Volksrechte. Zuerst müssen die Gemeinden durch Fusionen dezimiert, dann die Kantone ihres Einflusses enthoben und schliesslich das mürbe gemachte Land unter eine Zentralgewalt gestellt werden, in der fusionierte Riesenkonzerne zusammen mit den USA den Weltenlauf unbehelligt bestimmen können.
 
Die letzten Freiheiten in Italien
Italien ist in der EU und wagt es dank der eingeübten Überlebenskunst, von der oben die Rede war, und dank ihres unorthodoxen Cavaliere, der für viele EU-Politiker ein rotes Tuch ist, sich noch ein paar Freiheiten herauszunehmen. Das kommt ausserhalb des Kreises der Allmächtigen gut an. Als die EU-Ratspräsidentschaft in den Händen der Italiener lag (2003/04) und sie zum EU-Gipfel nach Brüssel geladen hatten, sagte Berlusconi: „Lassen Sie uns doch lieber über Frauen und Fussball reden als über Politik.“
 
Mit diesem Ablenkungsmanöver liegt er allerdings auf der neoliberalen Linie. Das Volk sollte sich nach Ansicht der herrschenden Elite besser nicht um Politik kümmern, sondern diese den Führern überlassen. Hoffentlich lassen sich die Italiener bei all ihrer Zuneigung zu Berlusconis Eskapaden auch davon nicht beirren.
 
Hinweis auf die vorangegangenen Italienreise-Blogs von Walter Hess
26.09.2010: Italienreise 6: Höhepunkte bei Righinis Hausmannskost
24.09.2010: Italienreise 5: Die Dörfer, die auf und an den Anhöhen sitzen
23.09.2010: Italienreise 4: Im Inneren einer dampfenden Hügellandschaft
20.09.2010: Italienreise 3: Der Einfluss und die Schönheit mehrerer Meere
19.09.2010: Italienreise 2: Erinnerung an die mächtigen Etrusker (Tusci)
17.09.2010: Italienreise 1: Gestalterische Zypressen- und Pinien-Alleen
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