Textatelier
BLOG vom: 23.11.2011

Der Einsturz von Mythologien und von Wissenschaftstheorien

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
 
Der auf Griechenland und Umgebung spezialisierte Historiker Hans Widmer aus Biberstein AG schrieb diesen Namen gross auf eine verstellbare Wandtafel. Wir betagten Volkshochschüler schauten am 16.11.2011, als weniger Bildungshungrige gerade beim Abendessen sassen, erwartungsvoll zu den Buchstaben. Das geschah im Eckzimmer 34 der Alten Kantonsschule Aarau mit ihren Renaissanceformen, wo wir die Wiedergeburt unseres Geschichtswissens erwarteten, auch wenn (in meinem Fall) ein Xenophanes darin nicht aufzutreiben ist.
 
Der Lehrer und Inhaber des Odysseus-Verlags, Hans Widmer, stellte ein Pult mit Mäandermuster in 2 Grüntönen auf den Tisch. Er wolle neben Xenophanes auch noch den um dieselbe Zeit lebenden Pythagoras durchnehmen, sprach vom „e rächte Mocke“ (ein grosser Brocken), und fügte bei: „Me mache, was mer chönne“ (wir machen, was wir können) und packte es an. Der Herr Pythagoras blieb allem guten Willen zum Trotze auf der Strecke, nicht aber die griechische Philosophie als solche. Dennoch war die Exkursion dorthin, wo die Grundlagen unseres modernen westlichen Weltbilds, der Kultur sowie der Technik liegen – in die Antike, genauer ins griechische Altertum – höchst aufschlussreich.
 
Nach dem Bild des Menschen
Xenophanes von Kolophón, geboren um 565 vor unserer Zeitrechnung, und seine Weltanschauungen klärten sich allmählich, als ob die Sonne die Dunkelheit und den Nebel vertreiben würde. Aus Kleinasen (Widmer: „unwahrscheinlicher Schmelztiegel von Wissen“) wanderte der Ionier nach der Vertreibung durch die Perser durch die griechischen Lande sowie Sizilien und dachte über die Götter und die Welt nach. Weil die Götter überall so aussehen wie die Menschen, deren Fantasie sie entsprungen sind, einschliesslich all ihrer Schattenseiten, kam Xenophanes zur Einsicht, dass da etwas nicht stimmen könne: Die Äthiopier stellten sich ihre Götter schwarz und stumpfnasig vor, die Thraker die ihrigen blauäugig und rothaarig. Würde sich das Rindvieh Götter ausdenken, würden sie wie Rindvieh aussehen – immer nach dem eigenen Bild.
 
Der Philosoph bekämpfte auf diesem Hintergrund auch Homer und Hesiod, weil sie den Göttern menschliche Laster wie Diebstahl, Ehebruch und Betrug angedichtet haben, und er machte sich auch über den von Pythagoras erneuerten orphischen (auf den Dichter Orpheus bezogenen) Mystizismus, ein schwärmerisches Verhalten, lustig. So demontierte Xenophanes die Götteransammlung innerhalb der antiken Mythologie und ersetzte sie durch den Gedanken, dass Gott ganz Geist sein müsse, überall vorhanden, demzufolge identisch mit dem Weltganzen (Seinspantheismus). Und zudem sah er in ihm die Quelle der Bewegung.
 
Aber auch von Idealgestalten hielt er nicht viel, betrachtete sie als Wahn. Das Göttliche habe nicht Menschengestalt, dachte er. Deshalb stülpte Xenophanes sein geistiges Prinzip über das Irdische und warnte vor der Überschätzung der Körperkraft; selbst der Ruhm der Olympiasieger galt ihm nichts, seine hohe Denkerwürde aber alles: „Die Stadt überhäuft den Sieger im Wettkampf mit Ehren und Geschenken, und doch ist er ihrer nicht so würdig wie ich! Denn höher als die Kraft der Männer und Rosse steht Weisheit. Es ist ein falscher Brauch, der uns zu solchem Fehlurteil verführt. Was nützt denn einer Stadt ein Wettsieg ihrer Söhne?“ Es ging ihm vielmehr um die Weisheit, mit deren Früchten er selbstredend überall aneckte, kämpfte er doch mit Polemik gegen das herrschende Weltbild des Polytheismus. Nach seiner Auffassung hat noch keiner die volle Gewissheit über Gott und Natur erlangt – Schein ist über alles ausgebreitet. Eine Scheinwelt.
 
Xenophanes betrieb auch geologische Forschungen. Aus Meeresfossilien und Muscheln, die er mitten im Land und auf dem Bergen von Sizilien gefunden hatte, schloss er, dass die Erde einst durch das Meer bedeckt gewesen sein müsse. So viele neue Einsichten und Kritik am menschlichen Meinen waren laut Widmer für die damalige Zeit eigentlich nicht zu erwarten gewesen.
 
Bezüge zur Wissenschaftstheorie von Karl Popper
Beim Grau aller Theorien hakte Dr. Heinz Suter aus Gränichen AG ein, bis Mitte 2006 Vorsitzender der Geschäftsleitung der Aargauischen Industrie- und Handelskammer. Der philosophisch gebildete Rentner war von Hans Widmer als Gastreferent über Karl R. Popper (1902‒1994) eingeladen worden. Wie Xenophanes die Mythologie, so brachte auch der österreichisch-britische Philosoph Popper die Wissenschaftstheorie ins Wanken und teilweise zum Einsturz, wobei in solchen Fällen von der betroffenen Umgebung natürlich alles dafür getan wird, dass die neuen Gedanken unter dem Tisch verborgen bleiben und sie nie ganz ernst genommen werden.
 
An einem Vortrag in Zug, 1981 gehalten, stellte Popper fest, die Zeiten, da der Wissenschaft vorbehaltlos geglaubt wurde, da ihre Ergebnisse als unumstössliche Wahrheiten akzeptiert wurden, seien vorbei, wobei er sich vorab auf die Naturwissenschaften bezog. Dabei wäre es die Aufgabe der Wissenschaft und der denkenden Menschen, Probleme zu lösen. Allerdings öffnet jede Problemlösung neue Probleme. Und die zentrale Frage lautet: Ist etwas wahr? Sind Theorien nachprüfbar?
 
Popper in seinem Zuger Vortrag: „Eine Diskussion, die von diesen Fragen geleitet wird, kann als eine kritische oder rationale Diskussion bezeichnet werden. Und die Naturwissenschaft ist im Wesentlichen nichts als eine solche kritische oder rationale Diskussion. Alle Bücher, alle Experimente, alle Beobachtungen sind Diskussionsbeiträge; von den Zeitschriftenartikeln und Kongressen gar nicht zu reden.
 
Diesem Wissenschaftsbild entsprechend, bestehen die Theorien der Wissenschaft aus wechselnden, vorläufigen Vermutungen, diszipliniert von schärfster, radikalster und aber gleichzeitig auch fantasiereichster Kritik: Kritik im Dienste der Wahrheit.
 
Wir akzeptieren eine Theorie immer nur vorläufig; und wir akzeptieren sie nur dann, wenn sie im Lichte der Diskussion als ein Fortschritt in der Richtung auf die Wahrheit hin erscheint. Und wir erreichen die Wahrheit wohl auch hier und da; aber wir erreichen niemals sicheres Wissen. Und da nur sicheres Wissen wirklich Wissen ist, so bleibt für uns in der Wissenschaft das Wissen unerreichbar.“
 
An dieser Stelle leitete Popper dann zu Xenophanes über, der eine ähnliche Wissenschaftstheorie aufgebaut hatte: „Ich hätte die Wissenschaftstheorie des Xenophanes niemals neu entdeckt, wenn nicht Einstein im Jahr 1916 eine ganz neue Theorie der Gravitation geschaffen hätte, die mit der grossartigen und erfolgreichen Gravitationstheorie Newtons im logischen Widerspruch stand. Einsteins Theorie war sehr verschieden von Newtons Theorie. Dennoch unterstützten alle Beobachtungen, die die Theorie Newtons unterstützen, auch die Theorie Einsteins.
 
Einsteins Theorie zeigte also, dass auch die erfolgreichste aller früheren Theorien vielleicht nicht wahr ist. Newtons Theorie konnte also nicht mehr sein als eine Vermutung. Das führte mich zu der wissenschaftstheoretischen Hypothese, dass auch unsere besten Theorien nicht mehr sind als Vermutungen. Aber Xenophanes hatte das alles schon 2400 Jahre vor Einstein gefunden!“
 
Infolgedessen gibt es kein unfehlbares Kriterium der Wahrheit: Wir können eben nie, oder fast nie, ganz sicher sein, ob wir uns nicht geirrt haben. Somit besteht die Wissenschaft nur aus Aussagen, die wahr oder falsch sein können. Damit begründete Xenophanes die intellektuelle Redlichkeit und Bescheidenheit.
 
Xenophanes fasste seine Überzeugung so zusammen:
Sichere Wahrheit erkannte kein Mensch und wird keiner erkennen
Über die Götter und alle die Dinge, von denen ich spreche.
Sollte einer auch einst die vollkommenste Wahrheit verkünden,
Wissen könnt' er das nicht: es ist alles durchwebt von Vermutung. 
Induktion und Illusion
In seiner lebhaft sprudelnden Art setzte sich Heinz Suter mit den einschlägigen wissenschaftstheoretischen Aspekten auseinander: So stellt die klassische, traditionelle Wissenschaft Theorien auf, die sie einem Prüfverfahren aussetzt. Durch Experimente wird untersucht, ob Theorien mit der Wirklichkeit übereinstimmen, das heisst, die Theorien werden verifiziert. Wenn das nicht gelingt, werden die Theorien geändert. Am Ende ergibt sich daraus die Annahme, durch die Verifikation habe man „wahres, gesichertes und zureichendes Wissen“ erlangt. Das ist, wie sich bereits aus dem Gesagten ergibt, eine Illusion.
 
Bei der Durchführung von Experimenten werden Schlüsse vom Besonderen zum Allgemeinen gezogen, wofür der Begriff „Induktion“ (lateinisch: lat. inductio = das Hineinführen) verwendet wird. Als Schulbeispiel nannte Suter dieses: Man beobachtet x-fach Schwäne. Das Besondere ist, dass die beobachteten Schwäne weiss sind. Wird das verallgemeinert, entsteht die Hypothese: Alle Schwäne sind weiss. Sie würde zum Gesetz, wenn ihre Aussage überall und immer zutreffen würde. Sobald aber ein einziger schwarzer Schwan auftaucht, steht fest, dass die Hypothese falsch war.
 
David Hume (1711‒1776) ist die Erkenntnis zu verdanken, dass Induktionsschlüsse (eben vom Besonderen auf das Allgemeine) auf der Annahme beruhen, dass sich der Naturverlauf gleichförmig abspielt: Was sich gestern ereignet hat, wird wegen der Gleichförmigkeit auch morgen geschehen. Selbstverständlich ist dieses Induktionsprinzip offensichtlich falsch. Und daraus ergibt sich, dass die Theorien über (behauptete) Naturgesetze nicht verifiziert werden können. Es sind also bloss Hypothesen, Vermutungen. Das muss im Umgang mit „Experten“ beachtet werden. Und so ist zum Beispiel auch die Erziehungswissenschaft laut Suter keine „Wissenschaft“, sondern sie besteht ebenfalls nur aus Hypothesen und Vermutungen.
 
Somit hat Popper gewissermassen als Nachfolger von Xenophanes unsere Einschätzung der Wissenschaft und der Wissenschaftlichkeit radikal revolutioniert. Suter: „Es ist heute unbestritten, dass Theorien und Gesetze der Wissenschaft als Hypothesen (unbewiesene Annahmen, Vermutungen, Unterstellungen) einzustufen sind. Von einem ,wahren, gesicherten und zureichend begründeten Wissen’ nach klassischer Auffassung kann keine Rede sein.“ Das relativiert die Feststellung des Historikers Niall Ferguson im neuen Buch „Killer-Apps. Die Geschichte vom Wettstreit der Kulturen“ schon sehr. Ferguson führt den „Erfolg der westlichen Zivilisation“ unter anderem auf deren Pflege der Wissenschaft zurück, die vor allem nach der Trennung von Kirche und Staat möglich war, weil sich dadurch grössere Freiräume ergaben. Im zuvor führenden Osmanischen Reich gab es damals keine wissenschaftlichen Fortschritte, weil der Glaube alles Forschen erstickte – laut Ferguson, dem Vereinfacher. Wie der Zustand der Natur und die mit zunehmender Härte aufbrechenden sozialen Probleme im Rahmen der misslungenen Finanzarchitektur lehren, ist das westliche „Erfolgsmodell“ in vielen Belangen auf Sand gebaut, möchte man beifügen.
 
Wird die Wissenschaftlichkeit relativiert, was unumgänglich ist, stellt sich die Frage nach der Abgrenzung von Wissenschaft und Nicht-Wissenschaft. Popper schlug vor, die Falsifizierbarkeit von Theorien als Abgrenzungskriterium zu verwenden. Und er vertrat die Auffassung, dass auch Aussagen aus der Metaphysik bedeutsam, sinnvoll und wertvoll sein können. Er hatte gegen den Satz „Gott existiert“ nichts einzuwenden. Die Aussage kann wahr sein. Sie ist jedoch nicht wissenschaftlich, weil sie nicht widerlegt und auch nicht falsifiziert werden kann. Solche metaphysische Aussagen sind etwa nach den Feststellungen des Wiener Kreises (eine Gruppe von Philosophen, Mathematikern, Physikern usf.) bedeutungslos, sinnlos, wertlos.
 
Aposteriorisches und apriorisches Erkennen
Hans Widmer erweiterte in seiner lockeren Art die erkenntnistheoretischen Ausführungen mit Begriffserläuterungen zum aposteriorischen (vom Späteren her) und apriorischen (angeborenen) Erkennen. An dieser Stelle war ein Hinweis auf Immanuel Kants „Kritik der reinen Vernunft“ angezeigt. Dem Rationalismus hielten die Sensualisaten entgegen, dass die Sinne als Erkenntnisquelle dienen und das Material für den Verstand liefern.
 
Die Lektion klang mit einigen Beispielen aus den Kunstschaffen innerhalb der mykenischen (festlandgriechischen) Kultur und mit solchen aus der Entwicklung der indogermanischen Sprachen an Beispielen wie Garten und Paradies aus (Garten heisst lateinisch hortus, slawisch grad = eingefriedete Fläche, ähnlich den Paradiesvorstellungen). Die Wörter haben innere Klangverbindungen; insbesondere die Konsonanten wurden gut bewahrt.
 
Der Volkshochschullehrer Widmer wühlte in seiner Folienfülle, warf Bilder an die Wand, schöpfte, manchmal mit einem Anklang an den zerstreuten Professor, aus dem Vollen, wenn er Interpretationen aus dem abendländischen Kulturgut unters Volk streute; er hatte die Thematik immer voll im Griff. Nach 2 Stunden war die Lektion beendet. Die Köpfe rauchten ... keine Zigaretten.
 
Was aus dem Demokratiegedanken wurde
Im monumentalen Treppenhaus der Aarauer Kanti verwickelten sich Heinz Suter und ich nach Schluss der 3. Lektion in ein lebhaftes Gespräch über folgenschwere wissenschaftliche Unzulänglichkeiten und den auffallenden Demokratiezerfall, der selbst vor der Schweiz nicht Halt macht.
 
Die alten Griechen haben uns beeinflusst, was aber mit ihrem Gedankengut über die Demokratie offenbar im Sinne einer bleibenden Wirksamkeit nicht nachhaltig genug geschah. Und selbst die mit anderen Völkern wie den Türken üppig durchmischten heutigen Griechen bieten den exemplarischen Fall für die Unerwünschtheit demokratischer Gepflogenheiten (siehe abgemurkste Volksbefragung über den EU-Rettungsschirm). Dabei wirkten auch die äusseren Einflüsse wie jene aus dem merkwürdigen, vor dem Kollaps stehenden EU-Gebilde daraufhin, in dem vernünftige Masse überschritten werden, wie anderswo auch.
 
Aus solchen Gründen kann es nicht schaden, gelegentlich mit Hans Widmer mit eingeschaltetem Verstand einen Ausflug in die griechische Vergangenheit zu wagen.
 
Hinweis
Ein aufschlussreicher Vortrag über „Die Entstehung der Wissenschaften bei den Griechen“ von Hans Widmer findet sich im Internet unter
 
Anhang
 
„Alles Leben ist Problemlösen“
In seinem Werk „Alles Leben ist Problemlösen" (S. 139, WBG Darmstadt 1 994) schreibt Karl Popper:
 
„Ich behaupte also, Lebewesen sind aktiv, indem sie dauernd nach allen Richtungen tasten, wie die Käfer. Wir fühlen uns an die Dinge heran, mit allen Mitteln, die wir zur Verfügung haben. Solange wir nicht blind sind, sind die Augen von grösster Bedeutung; wenn wir blind sind und nicht auch schwerhörig, kommen dann die Ohren, aber in allen Fällen versuchen wir, uns mit den Fingern zurechtzutasten.
 
Ich habe da eine Art Gleichnis. Ich habe zu meinem Entsetzen bemerkt (denn es handelt sich um ein Gleichnis, das ich von Zeit zu Zeit verwende) , dass meine Zuhörer es für eine Art Witz ansehen, aber es ist absolut ernst gemeint: Unsere Situation ist immer die eines schwarzen Mannes, der in einem schwarzen Keller nach einem schwarzen Hut sucht,der vielleicht gar nicht dort ist.
 
Das ist unsere Situation: ganz ernst. Wir sind dauernd Nicht-Wisser, versuchen uns dauernd mit unseren Händen zurechtfinden oder mit unseren Füssen oder mit unseren Ohren oder mit unseren Augen, mit was immer wir an Sinnesorganen haben, die wir aktiv verwenden, um uns dauernd der Realität um uns herum zu vergewissern.“
 
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