Textatelier
BLOG vom: 04.12.2011

Katzengeschichten: Pfotenball, Jagdtrieb, wohliges Schnurren

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
„Ein Hund hat ein Herrchen oder ein Frauchen, eine Katze hat Personal.“
(Unbekannt)
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„Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das den Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber nichts dafür zu tun.“
(Kurt Tucholsky)
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Raten Sie einmal, wer am frühen Morgen durch die Wohnung saust, an Türpfosten hochspringt, Kratzgeräusche und seltsame Laute von sich gibt? Es wäre sicherlich fatal, wenn die Nachbarn auf falsche Gedanken kommen: Ist wieder Rambazamba in der Wohnung vom Autor, der seine Frau – oder umgekehrt – durch die Wohnung jagt, um Frühsport zu betreiben? Nichts von dem ist wahr. Wahr ist natürlich, dass unsere Katze Trixi nach dem Schlaf und der guten Fütterung am Morgen der Bewegungsfimmel packt, und dann herumsaust.
 
Aber nur kurze Zeit, dann legt sich die 12 1/2-jährige Katze ermattet nieder und schaut ganz unschuldig zu uns auf. „Was guckt ihr so komisch, ich bin ja eine Katze, die Bewegung braucht, sonst werde ich zu fett“, dies könnte man aus ihrem Verhalten herauslesen.
 
Pfotenball, Jagdinstinkt
Ab und zu bringen wir die Katze zum Spielen, damit sie ihren Bewegungsdrang abreagieren kann. Ich werfe dann einen Korken oder einen kleinen Ball durch die Wohnung. Dann saust sie dem Gegenstand nach und spielt Pfotenball. Sie hat aber das Talent, die kleinen Gegenstände unter einen Schrank, ein Sofa und anderswo hin zu schleudern. Dann schaue ich immer dumm aus der Wäsche und muss verzweifelt mit einer kleinen Stange die Spielzeuge wieder hervorholen. Es ist also immer ein Bücken und Strecken angesagt. Auch Herrchen oder Frauchen bleiben dadurch gelenkig.
 
Der Jagdinstinkt kommt bei Trixi ab und zu zum Vorschein. Sie hat eine Freude, wenn sie eine Fliege fängt. Sie schlägt mit einer Pfote das fliegende Tierchen herunter und spielt mit dieser benommenen Beute, die noch herumkrabbelt, herum. Sie umkreist die Beute, tut uninteressiert, kehrt um und haut sie dann schlussendlich mit einer Pfote kaputt. Ob sie die Fliege isst, hängt wohl von der Schmackhaftigkeit ab.
 
Wenn sie auf dem Fensterbrett oder auf dem Balkon ist, beobachtet sie die herumfliegenden Vögel mit Interesse. Sie gibt dann Laute von sich und wird unruhig. Sie sieht dann wohl ein, dass es nichts mit der Jagd wird und wendet sich enttäuscht ab. Dann wird sie mit herumrollenden Korken beruhigt.
 
Oder eine andere Geschichte: Als ich kürzlich Katzengrassamen in einer Schale mit Erde auf dem Fenstersims stellte und sich die ersten Grashalme zeigten, bemerkte sie wohl am Geruch, dass hier etwas für sie heranwächst. Sie miaute herum, bis wir den Behälter auf den Boden stellten, und schon war sie dabei, die Halme abzunagen. Danach stellte ich die Schale wieder auf den Fenstersims zurück. Als ich einmal ihr das Gras nicht gleich gab, streckte sie sich empor und schubste die Grasschale herunter, so dass ich dann die herausgefallene Erde zusammenkehren musste.
 
Unsere Katze ist ein Gewohnheitstier. Bald nach dem Aufstehen will sie Futter oder Milch trinken. Sie maunzt dann solange herum, bis sie es kriegt.
 
Wenn ich am Morgen die Zeitung holen möchte, ist sie schon präsent und wartet an der Tür, bis ich diese geöffnet habe. Sie saust dann in den Flur, schnüffelt überall herum (sogar an einem stacheligen Kaktus). Dann folgt sie meiner Aufforderung, wieder in die Wohnung zurückzukehren, nur widerwillig.
 
Danach kann ich meinen morgendlichen Rundgang über die Treppe zum Briefkasten in aller Ruhe durchführen. Einmal sauste sie mir davon und huschte in den darüber liegenden Stock. Dort maunzte sie jämmerlich vor einer Eingangstür, die farblich genauso aussieht, wie unsere. Dann musste ich die Katze heruntertragen, da sie mit Zurufen nicht heruntergelockt und beruhigt werden konnte.
 
Wer eine Stubenkatze hat, ist dauernd beschäftigt. Paula sagt dann immer: „Das ist eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme.“ Wenn Trixi hungrig ist, schleicht sie herum, miaut und fordert Futter. Aber es geht noch weiter: Wenn Sie den Toilettengang hinter sich hat, ist sie ungehalten, wenn das Katzenklo nicht gleich gesäubert wird.
 
Wohltuendes Schnurren
Eine Katze macht nicht nur Arbeit, sondern erfreut uns auch. Das Zitat von Murray Robinson gibt das treffend wieder. Er schrieb: „In diesen stressigen Zeiten können Menschen eine ganze Menge über Entspannung lernen, wenn sie eine Katze beobachten, die sich nicht nur hinlegt, wenn es Zeit zum Ausruhen ist, sondern ihren Körper auf dem Boden ausstreckt und sich mit jedem Nerv und Muskel ausruht.“
 
Wenn man die Katze streichelt, schnurrt sie ganz gehörig. Das beruhigt. Elke Heidenreich gab einmal etwas ganz Treffendes bekannt: „Wenn sich die Katze wohlfühlt, kann sie ein unbeschreibliches Geräusch in ihrer Kehle rollen lassen. Es ist eines der schönsten Geräusche der Welt, und man nennt es Schnurren.“
 
Die Katze weiss, im Gegensatz zu den hektischen Menschen, genau, wann sie sich ausruhen und schlafen soll. Sie weiss auch instinktiv, welches Fressen ihr gut bekommt. Bestimmtes Futter (zum Beispiel Hähnchen-Futter oder Billigfutter) lehnt sie ab, auch bei der Milch ist sie wählerisch. Am liebsten trinkt sie Bio-Milch.
 
Gute Menschenkenntnis und Rangeleien
Hier einige Beobachtungen von Paula: Auch hat eine Katze eine ungeheure Menschenkenntnis. Einmal, da war Trixi noch ein Fellbündel von gerade mal 12 Wochen, konnte nicht richtig maunzen oder fauchen, da klingelte der Paketbote an der Tür. Paula öffnete, und das kleine Kätzchen machte den grössten Buckel und ein Geräusch wie fffffttttt kam aus seinem Mäulchen. Der Paketbote war das nur von Hunden gewöhnt, doch nicht von Katzen, er schaute verblüfft. Irgendwas hatte Trixi an diesem Menschen gestört.
 
Zu den Freundinnen von Paula ist Trixi sehr nett. Sie springt, sobald diese auf dem Sofa Platz genommen haben, auf die Sofalehne, Hinterpfötchen auf dem Sofa, Vorderpfötchen auf der Schulter einer Frau und wühlt mit dem Köpfchen in der Frisur herum und schnurrt dabei. Manchmal sieht die Frisur dann besser aus als vorher. Es dauert auch eine Weile, bis Trixi damit wieder aufhört. Diese Freundinnen sind liebe Menschen, und das fühlt die Katze instinktiv.
 
Auch zu den Enkelkindern ist Trixi sehr lieb. Als beide noch Babys waren, wurden sie beschnüffelt und dann in Ruhe gelassen, Trixi legte sich nie auf die Gesichter oder kratzte die Beiden. Sie warnte vorher, und es kam vielleicht zweimal vor, dass sie die Pfoten zu Hilfe nahm, um sich Respekt zu verschaffen. Beide Enkelkinder sind jetzt älter und Trixi holt sich ihre Streicheleinheiten ab, sie fordert diese direkt ein.
 
Mit der Betreuerin gibt es ab und zu Rangeleien um die Machtposition. Da muss die Frau der Katze klar machen, wer hier die Ranghöhere ist, und dabei stolziert sie vor der Katze auf und ab mit erhobenem Kopf, und Trixi macht die gewünschte Unterwerfungspose. Danach ist die Welt für ein paar Monate wieder in Ordnung.
 
Und wie beleidigt eine Katze sein kann, stellen wir immer wieder fest, wenn jemand von uns 2 oder mehr Tage nicht zu Hause war. Wir werden freudig begrüsst, und dann fällt Trixi ein, dass sie ja sehr beleidigt ist und ignoriert die betreffende Person. Nur so lange, bis sie Hunger bekommt oder gestreichelt werden möchte; doch gleich danach ist sie wieder beleidigt. Auch muss sie immer kontrollieren, ob die Betreuerin richtig saubermacht, sie schnüffelt am Boden, um herauszufinden, ob es der richtige saubere Geruch ist. Sie stolziert am Waschbeckenrand oder Badewannenrand entlang, hüpft auch in die Badewanne, um festzustellen, ob da auch alles in Ordnung ist. Zum Schlafen sucht sie den unbequemsten Platz aus. Ein leerer Pappkarton, der viel zu klein ist, nein! Nicht für Trixi, sie quetscht sich rein, ob sie wieder raus kann oder den Karton dann wie eine Schildkröte mit ihrem Panzer herumträgt, ist doch egal. Auch zwischen Schirmständer und Schuhen, unter dem Sofa, auf dem Sofa (ganz am Rand natürlich), am Sitzplatz von Paula oder unter dem Tisch sind ihre Ruheplätze. Und wie oft wurde sie schon aus dem Wäschetrockner gescheucht, aus der Waschmaschine, aus der Spülmaschine, sie ruht auch gerne auf frisch gewaschener und gerade gebügelter Wäsche. Das Waschbecken musste auch schon als Schlafplatz herhalten.
 
Bevor wir die Wohnung verlassen, suchen wir unsere Katze, denn sie schlüpft mal gerne in den Schrank, wenn die Türe nicht richtig zugemacht wurde, und sie rührt sich nicht, wenn sie gerufen wird. Da hilft nur Trick 18, mit Katzenfutter rascheln, und schon kommt Trixi angesaust. Natürlich ist sie empört, wenn es dann nichts gibt, also 2 Katzenkroketten (für Katzen ab dem 12. Lebensjahr!), und die Katzenwelt stimmt wieder.
 
Sollte Paula nach Trixis Meinung nicht früh genug aufstehen, springt sie aufs Bett und maunzt, maunzt in verschiedenen Tönen, sie hört erst auf, wenn Paula aufgestanden ist. Natürlich muss auch hier beim Lüften, Aufräumen und bei sonstigen Arbeiten alles nach Gewohnheit passieren. Sobald meine Frau die Runde durch die Wohnung abändert oder was ganz anderes macht, ist Trixi empört und läuft Frauchen voraus in das Zimmer, wo sonst angefangen wird mit dem Arbeiten. Mit Vorliebe läuft sie ihren Besitzern vor die Füsse, wenn diese sie nicht sehen können, also beim Wäschekorbtragen, beim Reintragen der Einkäufe, oder sie steht, liegt hinter einer Person; wir machen etliche Übungen im Gleichgewichthalten. Schon lange hören wir auf das Klack-klack der Katzenkrallen auf dem Boden, um zu wissen, ob Trixi ihre Runden dreht und wo sie gerade ist. Sollte es über längere Zeit sehr ruhig sein, ist flottes Nachsehen, was die Katze macht, angebracht, denn dann stellt sie was an. – Soweit die Bemerkungen der Katzenliebhaberin Paula.
 
Einige Katzengeschichten aus den Medien möchte ich Ihnen jetzt unterbreiten. Wie Sie sehen werden, sorgen Katzen immer für kuriose und lustige Geschichten.
 
Strenge Vegetarierin
Das wusste ich auch nicht: Es gibt im grössten Katzenheim der Schweiz (www.soschats.org) eine Katze namens Izzy, die eine strenge Vegetarierin ist. Sie isst Obst, einfach alles, was fruchtig ist. Aber nicht nur Obst, sondern Nüsse, Mais, Popkorn, Reis und Gemüse. „Da wir aber auf ihre Gesundheit bedacht sind, haben wir es wenigstens geschafft, dass sie einige ,Hill’-Kekse isst. Izzy ist kerngesund und quietschfidel. Eine Superkatze – und schön dazu“, so eine Leiterin von „SOS Chats“. Die Organisation hat innert 28 Jahren sicherlich viele Tausend Katzen gerettet. Diese Info erhielt ich von den „Markgräfler Katzenfreunden e. V.“, Weil am Rhein (dort sind wir auch Mitglied).
 
„Hilfe, unsere Katze stiehlt“
In der Schweiz gibt es einen Ort namens Wiesendangen. Dort wohnt die Katze „Speedy“, die stiehlt!
 
Entweder gibt es dort keine Mäuse, oder sie hat keinen Appetit auf diese Tierchen. Dafür stiehlt sie von den Dorfbewohnern Federbälle, Handschuhe, Schals, T-Shirts, Socken und Unterhosen. Alle diese Gegenstände, es sind inzwischen 100 an der Zahl, brachte sie dem Sohn der Katzenhalterin, wohl um ihn zu beeindrucken.
 
Die Halterin entschuldigte sich bei den Bewohnern mit dem Flugblatt „Hilfe, unsere Katze stiehlt“. Nun können sich die Bewohner beruhigen, da kein zweibeiniger Fetischist sein Unwesen treibt, sondern eine Vierbeinige.
(Quelle: Online-Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“, 23.06.2011)
 
Katze ist Ladung
Ein Aargauer Autofahrer erhielt eine Geldbusse in Höhe von umgerechnet 240 Euro, weil seine Katze bei der Fahrt vor seiner Nase auf dem Armaturenbrett gesessen ist. Dies ist laut Bundesgericht verboten, wenn dadurch die Sicht eingeschränkt ist. Haustiere gelten strassenverkehrsrechtlich als Ladung und müssen entsprechend gesichert werden.
(Quelle: sda vom 11.03.2011)
 
Auf der walisischen Insel Anglesey hat eine Katze, die unter der Motorhaube 30 Minuten mitfuhr, überlebt. Die 13 Jahre alte Giggs war vermutlich in den Motorraum gekrochen, um sich zu wärmen. Die Besitzerin fuhr mit dem blinden Passagier zur Arbeit. Auf dem Parkplatz hörten Kollegen dann ein Miauen. Die Katze wurde befreit und wieder nach Hause gefahren, aber diesmal auf dem Rücksitz.
(Quelle: dpa vom 13.12.2010).
 
Dienstkatze soll zurücktreten
Unfähige Politiker sollten zurücktreten. Das wird öfters gefordert. Aber bei einer Katze?
 
Die Dienstkatze des britischen Premiers David Cameron, Kater Larry, sollte in der Downing Street No. 10  wegen Unfähigkeit entfernt werden. Der Kater fängt nämlich keine Mäuse, sondern liegt faul herum oder schläft. Das Tier wurde von Tierheimangestellten aufgegriffen und dann vermittelt. Das Tier zeichnete sich durch einen starken Raubtierdrang aus, und alle glaubten, er würde in der Downing Street No. 10 mit Mäusen aufräumen. Falsch gedacht. Kommentar von Peter Nonnenmacher von der „Badischen Zeitung“ vom 16.11.2011: „Nach seinen Hunger- und Vagabundenjahren genoss der Kater offenbar das Luxusleben.“
 
In Medien wurden Rücktrittsforderungen geäussert. Cameron – vielleicht auf Anraten seiner Kinder – will jedoch von einer Amtsenthebung nichts wissen und den Kater behalten. Dafür hat Cameron kürzlich lieber seinen Verteidigungsminister entlassen.
 
Katze an die Leine
Auch das gibt es: Katzen in Hotels. Ist das nicht unhygienisch? Manche Gäste bringen nach meiner Ansicht viel mehr Keime und Ungeziefer in die Hotels.
 
Gesundheitsbehörden schlugen kürzlich unbarmherzig zu. Nicht bei schmuddeligen Gästen, sondern bei der Hauskatze im altehrwürdigen New Yorker Hotel Algonquin. Dort soll jetzt die Hauskatze Matilda III. aus hygienischen Gründen an die Leine gelegt werden. Das passierte dann. Die Katze darf nämlich nicht mehr in die Lobby, da auch dort Essen serviert wird.
 
Die Katze nimmt es gelassen, sie platziert sich oft am Eingang und „begrüsst“ die Gäste. Nun soll das Tier ein besonderes Training erhalten, damit sie Bereiche des Hotels, in denen gegessen wird, nicht aufsucht. Hotelsprecherin Alice de Almeida ist überzeugt, dass die Katze dies bald gelernt hat und dann auch ohne Leine wieder herumlaufen kann.
 
Übrigens lebt seit 30 Jahren immer eine Katze im Hotel. Mathilda III. ist bereits die 10. Katze. Sie hat ein eigenes Zimmer mit Roomservice und erhält regelmässig Fanpost. Ein herrliches Katzenleben, oder?
(Quelle: wit/AFP und Online-Ausgabe des „Spiegels“ vom 24.11.2011).
 
Ein kleines Fazit
Katzen sind eigenwillige, schöne Tiere. Sie erfreuen nicht nur ältere Menschen oder Einsame, sondern auch Kinder. Wir plädieren immer wieder, dass schon Kinder mit Tieren in Kontakt treten sollten. Sie lernen dann Verantwortung zu übernehmen. Unsere Enkelkinder erfreuen sich schon seit einiger Zeit mit Zwergkaninchen, die sie liebevoll pflegen und zuverlässig verköstigen.
 
Internet
 
Adresse
Markgräfler Katzenfreunde e.V.
Postfach 1643
D-79551 Weil am Rhein
 
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