Textatelier
BLOG vom: 03.04.2012

Saanenland-Châlets: Die wunderbare Alphütten-Vermehrung

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
Man sehe nur, was man kenne, sagt man. Besonders deutlich in den Vordergrund drängt sich all das, womit man sich in der jüngeren Vergangenheit befasst hat. Das war in meinem Fall unter viel anderem der Zweitwohnungsbau, über dessen Einschränkung das Schweizervolk am 11.03.2012 abstimmen durfte (Blog vom 12.03.2012: „CH-Abstimmungen: Der Trend zu Erstwohnung und Zweitbuch“). Wo die Zweitwohnungen über 20 Prozent des Gesamtwohnungsbestands ausmachen, herrscht jetzt ein Baustopp.
 
Als ich am 24. und 25.03.2012 wieder einmal durchs Saanenland reiste, fielen mir die vielen neuen Châlets aus hellem, frischem Holz neben den altersbraunen, verwitterten Häusern auf, die aus Tannen- und Lärchenholz bestehen und auch rote bis braunschwarze Töne haben können. Das waren kürzlich hinzu gekommene Zweitwohnungen mit ihren meist „kalten Betten“ und geschlossenen Fensterläden, die einen Eindruck von Ausgestorbenheit erwecken. Man erhält das Gefühl, dass der Bestand an Ferienhäusern nun allmählich ausreichend sei. Vor allem die Landschaft leidet, wenn die Verhäuselung zu sehr ausufert.
 
Je tiefer man von (Spiez -) Zweisimmen in die Landschaft von Saanen vordringt, umso mehr verstärkt sich dieser Eindruck; man folgt der jungen Saane, die oberhalb von Gsteig am Sanetschhorn entspringt, gegen Westen und reist damit dem Waadtland (Welschland) entgegen. Bis nach Rougemont VD im Pays d’Enhaut gibt es Châlets-Ansammlungen. Dann beruhigt sich die Lage an den Hängen.
 
Die Holzbauweise
Die ästhetische Beeinträchtigung der Landschaft wird durch den Umstand gemildert, dass sich die bis ins 16. Jahrhundert zurückgehende einheitliche Holzbauweise, die aus dem grossen Angebot an Nadelbäumen und aus einem uniformen Geist herausgewachsen ist, bis heute erhalten hat. Selbst opulente Anlagen wie das Golfhotel „Les Hauts de Gstaad“ in CH-3777 Saanenmöser BE, wo wir uns eingenistet hatten, übernahm die herkömmliche Architektur. Das 5- bis 6-stöckige Hotel ist in 3 aneinandergefügte Gross-Châlets gegliedert, und zudem ist eine weitläufige Unterwelt vorhanden. Denn es musste auch noch eine Wellnessanlage installiert werden für Leute, die ihre Erfrischung nicht nur im nahen Skigebiet Saanersloch-Hornberg suchen. Innen ist sehr vieles rustikal ausgestattet; sogar eine grosse Kuhglocke (Trychle) steht da, auf deren Schellriemen (dem ledernen Tragriemen) über stilisierten Edelweissen „Familie Walter + Heidi von Siebenthal“ zu lesen ist.
 
Die handwerklich aussen und innen kunstvoll bearbeiteten Holzhäuser sind eine Zier. Das Detail ist gepflegt: gerillte Fenstersimse, mit Stemmeisen und Hammer von den Zimmerleuten bearbeitete Balken, Dachkonsolen, schwungvolle Verzierungen wie das Würfel-, Zahn- und Zopffries, kleine Rundbögen sowie Balkendecken. Natürlich sind auch die Türen mit den fantasiereichen Beschlägen Schaustücke, und auch tiefsinnige Inschriften an der Hauptfassade, die den Geist des Bauherrn offenbaren, und Jahreszahlen sind keine Seltenheit. Die Architektur umfasst Körper- und Raumkunst – die schönsten Länderhäuser findet man im Saanenland, in Rossinière im nahen Pays d’Enhaut und im Val d’Illiez. Konstruktion und Schönheit haben wahrscheinlich schon im 17. und 18. Jahrhundert eine kaum zu übertreffende Vollkommenheit erreicht.
 
Ähnliche Holzbauten finden sich auch im Frutigtal, im Oberhasli und in vielen alpinen Gebieten. Nach der Bedeutung des Worts „Châlet“ handelt es sich dabei um einen geschützten Ort (französisch: cala), und damit wurde ursprünglich eine Sennhütte, ein Schweizer Haus oder auch ein Landhaus in höheren Lagen bezeichnet – dann verstand man darunter zunehmend ein Ferienhaus in den Voralpen. Solche wuchsen zu ganzen Villen heran, immer unter Beibehaltung des Stils. Der Eindruck von Einfachheit und Naturverbundenheit sollte erhalten bleiben.
 
Bei neu erstellten Häusern wurde der alte Stil zwar übernommen; aber viele wirken gleichwohl etwas retortenhaft; wahrscheinlich wird bei der modernen, maschinell rationalisierten Planung und Ausführung dem individuellen Detail nicht mehr so viel Aufmerksamkeit zuteil wie einst, so dass irgendwann eine gewisse Gleichförmigkeit entsteht, die durchaus zur Langeweile führen kann.
 
Die Châlet-Bauweise eignet sich recht gut für die Vorfabrikation. Balken aller Art wie wändebindende Planken und Verzierungen können an Ort und Stelle zusammengefügt werden, ohne Nägel und Klebematerial. Diese Entwicklung hat schon vor rund 100 Jahren eingesetzt, und dadurch läuft der Sinn der Handwerker für die Materialgerechtigkeit, die Wohlgefallen erweckt, Gefahr, zu verkümmern. Die Abstimmung auf den Werrkstoff darf zwar nie vernachlässigt werden, bestimmt auch die Formschönheit, doch die kunstgewerbliche Schönheit tritt in unserem nüchternen Zeitalter zurück oder macht dem Schematismus Platz. Dazu mögen auch einengende Bauvorschriften ihren Beitrag leisten.
 
Die alpinen Holzbaufassaden, die sich einst nach der Nutzungsart der Räume richteten, legen die innere Struktur und Nutzung des Bauwerks kaum noch bloss, wie mir auch diesmal bei einem Gang durch das nunmehr verkehrsfreie Strassendorf Gstaad (Gemeinde Saanen BE) bewusst wurde. Wenn man weiss, wie viele prominente, reiche Leute in diesem „Dorf für Herzöge“ (so die Literatin Edith Oppens) ihr Refugium gefunden haben und man eigentlich nur eine Ansammlung von grossen Châlets sieht, kann man sich vorstellen, dass die bescheidenen hölzernen Fassaden eine untertreibende Botschaft sind und keinesfalls auf die aufwendige, teure innere Gestaltung schliessen lassen.
 
Die Aussenbauteile lassen aber immer deutlich erkennen, dass sie stützen und das Dach tragen. Das strukturelle Gefüge wurde zum Bild und bleibt das auch. Wer das Gegenteil in besonderer Prägnanz sehen will, reise nach Luzern und betrachte das weit überhängende, bis 45 m auskragende, stützenfreie Dach des Kultur- und Kongresszentrums Luzern (KKL) am Europaplatz, das eine Gesamtfläche von 12 000 m2 hat, 200 Tonnen wiegt und abzubrechen scheint und wahrscheinlich auch abbrechen könnte, wenn es nicht mit einem Riesenaufwand neu verstärkt würde – die Kosten für die Reparatur des architektonisch und ästhetischen Nonsens belaufen sich auf schätzungsweise 18 Mio. CHF, die man der Totalunternehmung (ARGE TU) überbinden will. Die Architektur stammt vom französischen Star-Architekten Jean Nouvel.
 
Zurück vom Alpenrand in die Alpen: Wahrscheinlich bin ich mit dem Anblick von Äusserungen der alpinen Architektur im Châletstil allmählich etwas übersättigt, was eher auf ihre Fülle (es gibt ganze, spekulativ erstellte Überbauungen in dieser Bauweise) als auf ihre Entschnörkelung in Richtung Moderne zurückzuführen ist. Mein Empfinden von Überdruss betrifft allerdings niemals das Holz, ein Baumaterial, welches nie homogen wirkt und schon im Quer- oder Längsschnitt vollkommen unterschiedliche Bilder hervorbringt. Es ermöglicht ganz unterschiedliche Bauarten wie das Blockhaus, Fachwerkbauten usf., ist seit geschichtlichen Zeiträumen praktisch erprobt. Der griechische Tempelbau trägt Merkmale vom Holzbau und hat diese sogar auf den Marmorbau übertragen.
 
Das romantisierende Hotel Palace
Obschon die Châlets von Gstaad bis an den Fuss des 1913 eröffneten Hotels Palace hinauf wachsen, haben sich dessen Erbauer für die verspielte, romantischen Architektur mit 4 teilweise gezinnten Ecktürmen entschieden. Der Hotelkoloss hoch über dem Dorf erinnert an eine überdimensionierte Ausgabe des Sälischlösslis bei Olten, an dessen Ecken Heizkessel von Dampflokomotiven montiert sind und wo sich der bekannte Anton Mosimann, der den britischen Hof exzellent bekocht, die Finger verbrannte.
 
Das Gstaader Palace seinerseits, das zu den berühmtesten Hotels von Europa gehört, ist das Zentrum des mondänen Gstaader Lebens, und so lag unser Entschluss nahe, dort oben am Abend festlich zu tafeln. Auf dem Parkplatz vor dem Eingangsbaldachin stand ein einziges Auto, was nichts Gutes verhiess. An der Drehtür, die sich nicht drehen liess, klebte ein Plakat, auf dem zu lesen stand, das Haus sei bis zum 17. Juni 2012 geschlossen.
 
Im „Bellevue“ Gstaad
Da wir wieder umkehren mussten und der 1736 geschaffene Abendmahltisch der reformierten St. Niklauskapelle in Gstaad für unsere Zwecke ungeeignet erschien, entschieden wir uns zur Durchführung unserer familiären Geburtstagsfeier spontan fürs Hotel Bellevue (www.bellevue-gstaad.ch). Schon die beschwingte Belle-Epoque-Architektur innerhalb eines lichtvollen Parks, die Lebenslust verströmt, sprach uns an, und das darin eingerichtete Restaurant Prado (1 Michelin-Stern / 16 Gault-Millau-Punkte) schien auf uns zu warten. Wir erhielten einen schönen Tisch mit Aussicht in den Park, fühlten uns bestens umsorgt, und erlebten einen Abend mit dem denkbar besten Service und einer speziell zusammengefügten Menuabfolge, die Massstäbe setzte.
 
Das Festmahl begann mit dem in guten Häusern üblichen „Gruss aus der Küche“ unter der Leitung des erfahrenen Chefs Urs Gschwend (vorher im „Lenkerhof“ in Lenk bzw. im „Giardino" in Ascona). Dieser Auftakt bestand aus einem Eierstich und einem Meeresfrüchteschaum mit Crevetten und schwarzen Gnocchi (gefärbt mit Tintenfischtinte). Nach einer zarten, schmelzenden Morchelcremesuppe wandten wir uns einem Lammrücken im Kräutermantel zu, der von einem cremigen Risotto, Kartoffeln und Gnocchi bestand. Alle Beilagen wurden zur individuellen Auswahl bereitgestellt; man konnte auswählen, nach Lust und Laune kombinieren.
 
Der Service erfolgte synchron unter der Leitung des Österreichers Julius Savel, der unaufdringlich alle Wünsche erfüllte, Supplements anbot, und als wir zur Ergänzung um etwas Risotto baten, wurde dieser frisch zubereitet. Es dauere halt 20 Minuten, sagte der Kellner, was wir gern in Kauf nahmen. So viel Qualitätsbeflissenheit habe ich noch kaum je erlebt. In diesem Menu bis hin zum einfallsreichen Dessert (in meinem Falle eine frische Tarnte Taten mit Vanilleglace) gab es keine Schwachpunkte.
 
Weil er so hervorragend zu Gerichten mit Kräuterduft passt, hatte ich als treuen Begleiter einen Gigondas Cabasse (2005), eine Cuvée von der Côte du Rhone aus Grenache, Mourvèdre und Syrah, gewählt, ein Volltreffer, weil der rubinrote Saft selber nach reifen Früchten und Gewürzen duftet. Er wurde perfekt bei etwa 17 °C serviert, und die Kosten von 79 CHF waren in Anbetracht des Gstaader Luxusklimas durchaus im Rahmen. Für die 4 Menus und alle Getränke (Wein und 4 Flaschen Valser) wurden 507 CHF berechnet, für Gstaad und in dieser durchkomponierten Finesse ein attraktiver Preis. Zum Schluss wurde uns noch ein Teller voll mit hausgemachten Pralinen überbracht. Die Pâtisserie-Abteilung der Bellevue-Küche hat Stil, sorgt auch für einen schönen Anblick ihrer Kombinationen. La belle vue.
 
Das Golfhotel Saanenmöser
2 Nächte verbrachten wir im Golfhotel „Les Hauts de Gstaad“ in Saanenmöser (www.golfhotel.ch). Es ist heimelig, wohnlich, mit bäuerlicher Romanik angenehm ausgestattet. Doch bei einem Aktions-Doppelzimmerpreis von 379 CHF pro Nacht (für 2 Personen, wobei noch ein Essgutschein von 50 CHF in Abzug zu bringen ist), hatte ich etwas mehr Grosszügigkeit erwartet. Beim Empfang erhielten wir einen Orangensaft aus dem Tetra-Brik-Verpackung und wurden nicht einmal zum Absitzen aufgefordert. Den Wirelessanschluss für mein iPAD hätte ich für 10 CHF erwerben müssen (normalerweise erhält man sogar in einfachen Hotels das Passwort unentgeltlich – es geht ja nur um den Internetzugang, der ohnehin vorhanden ist), die „SonntagsZeitung“ hätte man für 4,20 CHF kaufen müssen, und der Computer, den man gratis hätte benützen können, klemmte gerade, weil das Virenschutzprogramm abgelaufen und nicht erneuert war. Die Rösti zum Frühstück glich mehr geraffelten Gschwellten (Pellkartoffeln).
 
Ich konnte es nicht verstehen, dass man uns trotz der schwachen Belegung des Hotels bloss ein Hinterzimmer gab – mit Blick auf verlassene Zweitwohnungschâlets. Dabei haben die nach Westen ausgerichteten vorderen Zimmer doch einen so eindrücklichen Blick auf die Berge des Saanenlands und die Waadtländer Alpen mit dem Point de Paray, den wir wenigstens beim Apéro auf der hölzernen Hotelterrasse mit dem Holzlattenboden und aus dem Wintergarten-Restaurant geniessen durften. Doch wäre es ungerecht, wenn nicht darauf hingewiesen würde, dass das mit einer Happy-Matratze, Milbenschutzbezug und Daunenkissen ausgerüstete Bett von einer exzellenten Qualität war und wir darin herrlich schliefen.
 
Das Essen am Samstagabend im Wintergarten hinterliess einen angenehmen Eindruck. Der Höhepunkt waren für mich die Kalbshaxenravioli mit der intensiv wohlschmeckenden Farce als Vorspeise. Als Hauptgang entschied ich mich für eine Perlhuhnbrust an einem Kräuterjus, der grösstenteils leider vorzeitig verdunstet war, und ein leicht zerkochtes Linsen-Kartoffel-Fondue, immerhin eine originelle Idee des offensichtlich talentierten Kochs Pierre Meyer. Der Éclair (Bandteiggebäck) kam zwar einem Löffelbiskuit nahe, schmeckte aber mit dem Vanilleeis erfrischend; der Fettgehalt wirkte dezent als Geschmacksverstärker.
 
Das Servicepersonal gab sich Mühe, und auch die Hausbediensteten waren freundlich, nett. Den Wellnessbereich nutzten wir nicht; unsere Aufenthaltsdauer war zu kurz.
 
Die Mauritius-Kirche in Saanen
Denn in der Umgebung gibt es viel zu sehen, so etwa die Mauritius-Kirche im nahen Saanen, der wir einen Besuch abstatteten. Sie ist reich mit Fresken aus dem 15. Jahrhundert ausgestattet, einschliesslich von Hinrichtungsszenen, wie sie die Bibelautoren so sehr mochten. Dazu gehören die Hinrichtung der Thebäer und die Enthauptung des Mauritius.
 
Der Innenraum wurde immer wieder umgestaltet, vor allem auch zur Zeit der Reformation. Um 1816 kam im Chor eine unpassende Empore hinzu, die 1927 wieder entfernt wurde. Am 11.06.1940 zündete ein Blitz die Kirche an, die grösstenteils zerstört wurde, abgesehen vom Mauerwerk. Der Wiederaufbau wurde unverzüglich an die Hand genommen. Die Renaissancekanzel, die vor den Flammen gerettet werden konnte, ist eine wahres Prunkstück.
 
Die Akustik ist in diesem ansprechenden Kircheninnenraum trotz oder vielleicht wegen des üppig verwendeten Holzes exzellent, wie ich selber getestet habe. Viel besser konnte das der weltberühmte Violinist Yehudi Menuhin (1916‒1999) beurteilen, der hier nach 1957 alljährlich sein Menuhin-Festvial veranstaltete, das nach seinem Tod weitergeführt wird, 7 Wochen dauert und fast 50 Konzerte umfasst. Und soeben waren die „Saaner Osterkonzerte 2012“ in Vorbereitung, welche die Messe in D-Dur (opus 86) und die Sinfonie Nr. 6, D-Dur (opus 60) auf dem Programm haben und vom Orchestra degli Amici und den Saanenland Streichern unter der Leitung von Roland Neuhaus und Michael Bach dargeboten werden.
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Bei meinem anschliessenden Besuch auf dem Friedhof, wo die Holzverschläge unter der Erde sind, fragte ich eine bildhübsche, schlanke Gärtnerin, die auf den Knien auf vor den Grabsteinen den botanischen Frühling herbeiführte, ob es denn hier einen speziellen Friedhofsektor für prominente Verstorbene gebe. „Nein“, antwortete sie. Im Tode sind selbst in Saanen alle gleich. Die in ihren Ausmassen offensichtlich limitierten Grabsteine sind durchwegs bescheiden.
 
Die junge Dame mit dem Setzholz, die ihre Pflanzen in Reih’ und Glied in die Erde einfügte, war für mich ein Aspekt der Zuversicht, aufmunternder als das Kyrie („Herr, erbarme dich unser“) zu Beginn der Dvorak-Messe.
 
Das Leben im Saanenland mit dem mondänen Gstaad geht weiter. Das Erbarmen, ein Mitleid, ist hier weitestgehend unnötig. Die Gloria ist die bestimmende Grösse.
 
 
Quellen
Jaberg, Käti, und Rausser, Fernand (Fotos): „Der Maestro und seine Schüler“ (30 Years International Menuhin Music Academy), Wegwarte Verlag, Bolligen 2008.
Rubi, Christian: „Die Zimmermannsgotik im Saanenland“, erschienen im Saaner Jahrbuch 1972.
Würsten, Franz: „Führer durch die Mauritiuskirche in Saanen“, Herausg.: Reformierte Kirchgemeinde Saanen 2006.
 
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