Textatelier
BLOG vom: 21.10.2012

Grippezeiten: Tatsachenbericht aus dem Viren-Tummelfeld

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
Grippedauer: 7 Tage ohne Behandlung, 1 Woche mit Behandlung.
Volksweisheit
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„Ein paar Tage Bettruhe würden dir gut tun“, ist so eine gängige Redensart, wenn jemand reizhüstelt, niest, seine Nase tropft und die überreichlich fliessende Tränenflüssigkeit die Augen und deren Umgebung rötet. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG), der verlängerte WHO-Arm, der in der Schweiz den Einsatz von Impfstoffen mit werbestrategischen Massnahmen auf öffentliche Kosten fördert, kennt den Herbst als sicheren Wert. Die nächste Grippe kommt bestimmt. Sie ist schon da. Hurra!
 
Selbstverständlich habe ich mich noch nie gegen die Grippe impfen lassen, da nach meiner ganz persönlichen Beurteilung die Grippe viel weniger gefährlich als der Impf-Cocktail ist. Ich kann das natürlich nicht mit entsprechenden Feldstudien belegen, sondern meine vollkommen unwissenschaftliche Meinung stützt sich auf Beobachtungen von entsprechenden Vorgängen im Bekanntenkreis, auf Berichterstattungen von ehrlichen Schreibern aus aller Herren Länder, die nicht aufs Impfgeschäft hereingefallen sind, auf kritische Zeitschriftenartikel, Bücher und Blogs, von denen ich der Einfachheit halber einige gleich selber geschrieben habe (so etwa am 08.03.2006 Die Panikmacher: Nährboden-Pfleger für Zwangsimpfungen). Auch unser wissenschaftlicher Autor Martin Eitel ist eine vertrauenswürdige, kompetente Quelle (25.01.2012: Die Influenza-Angstmacherei: Todesfälle sind eher selten). Gespräche mit impfkritischen Fachärzten bestärkten mich zusätzlich.
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Negative Selektion
Wenn ich das Geschehen an der Grippefront verfolge, wie ich das seit Jahren mit Missvergnügen tue, komme ich zur Einsicht, dass durch die einträgliche Grippeimpferei, welche harmlose Viren ins Abseits drängt und auf den Virentummelfeldern entsprechenden Platz für laufend aggressivere Nachkommen schafft, die Lage von Jahr zu Jahr verschlimmert wird. Die Viren können in diesem Zeitalter des Neoliberalismus ihr Erbgut verändern, neue Subtypen hervorbringen. War noch vor wenigen Jahrzehnten so ein Sommer- oder Wintergrippchen im Ranking des übermässigen Niesens mit gelegentlichen reinigenden Schweissausbrüchen anzutreffen, ist die Grippe inzwischen zu einer regelrechten Krankheit, die immer mehr Bestandteile des Organismus in übel Mitleidenschaft zieht, herangezüchtet worden.
 
Sandmännchen-Syndrome
Obschon ich eine robuste Gesundheit und ein Immunsystem habe, das seinesgleichen sucht, überkam mich vor etwa 10 Tagen plötzlich das Gefühl, mein Körper erwärme sich von innen heraus, es sei so etwas wie ein leichtes Fieber da, eine nützliche Autoimmunreaktion zur Wiederherstellung der Ordnung. Dieses Symptom verschwand, wie es gekommen war. Einige Tage später stellte sich ein zunehmender fürchterlicher Reizhusten ein. Mit der Thermoregulation schien schon wieder etwas aus dem Lot geraten zu sein. Ich fühlte mich aussen heiss und innen kalt.
 
Die Tränendrüsen, auf die ich in diesem Blog überhaupt nicht drücken möchte, fühlten sich zu einer erhöhten Produktion veranlasst, röteten die Augen und deren Umfeld. „Mit dir stimmt etwas nicht“, sagte meine Frau mit diagnostischem Blick. In der Luftröhre machte sich, währenddem sie sprach, ein Stechen bemerkbar, als ob darin ein unbekanntes Wesen mit einer Nadel einige Punkte markieren würde. Und je mehr ich diesen Juck- und Würgreiz zu beherrschen suchte, umso intensiver trat er zu Tage. Es gab kein Halten mehr, und er entlud sich zu einem gewaltigen Hustenausbruch explosionsartig. Evas Diagnose war aufs Allerschönste bestätigt. „Siehst du“, entnahm ich ihrem Gesichtsausdruck. Nonverbal.
 
Sofort wurden aus der Hausapotheke hustenstillende Naturheilmittel herangeschafft, und ich hatte zu lutschen, dafür zu sorgen, dass die Pastillen im Mund ganz langsam zergingen. Das bewährte sich im Moment recht gut, doch war damit das Überproblem Grippe ungelöst. In den folgenden rund 30 Stunden akzentuierten sich alle Beschwerden, und eine gewisse aufkommende Müdigkeit kann ich nicht in Abrede stellen. Doch ich verrichtete meine Arbeiten unverdrossen, schrieb, wischte an der frischen Luft Nussbaumlaub zusammen, operierte aus den schmierigen, schwarzen Schalen einige der wenige Walnüsse heraus, die in der Schweiz Baumnüsse heissen, weil sie auf Bäumen und nicht auf Walfischen gedeihen. Auch die abendliche Bewältigung des Lesestoffs war mir möglich. Und doch freute ich mich auf den Einstieg ins heilende, Beruhigung bringende Bett. Bettruhe. Die brennenden, aufgequollenen Augen hatte ich zuvor noch mit Wasser ausgewaschen, um auf diese Weise die hinterbliebenen Krusten aus der überreichlich fliessenden Tränenflüssigkeit aufzulösen, welche die Kornea (Hornhaut) durch einen dünnen Tränenfilm schützt. Ist sie aber eingetrocknet, wird sie zum Schmirgelsand.
 
Diese Tränenflüssigkeit produziere ich aus Kochsalz, etwas Zucker (D-Glukose) und Eiweiss selber. Ich füge ihr eine Spur Lysozym, ein Enzym mit antibakterieller Wirkung und des Proteins Lipocaline, ebenfalls aus eigener Herstellung, bei. Wieso die Tränenmenge, die nur zur Befeuchtung der Augen genügen müsste, plötzlich derart überbordete, so dass selbst der Überlaufkanal in die Nase vom Anfall überfordert war, gab mir doch etwas zu denken. War das eine Folge der zu trockenen Luft oder das Resultat die Grippevireninfektion? Es muss mindestens eines von beidem sein, wahrscheinlich eine Kombination.
 
Die gut durchbluteten Häute rund um die Augen quollen auf, und das rechte Augenlid war unter der Braue mit Blut unterlaufen. „Für solch einen Schmink-Schabernack geben eitle Damen viel Geld aus“, sagte ich – mir fällt sozusagen alles in den Schoss.
 
Wenn eine Aussage aus dem Ammenmärchen „Der Sandmann“ von E. T. A. Hoffmann stimmt, dass die Augen eine entscheidende Rolle spielen, weil sie die Seele eines Menschen spiegeln, hätte ich jetzt keine gute Gattung gemacht, wie einer aus der weiteren Verwandtschaft des Grafen Dracula. Ich führte dies auf das Sandmännchen zurück, das den Kindern jeweils abends seinen Schlafsand (= eingetrockneter Augenschleim) in die Augen streut. Früher sammelten sich bei mir oft solche Sandkörnchen an, begaben sich mit zunehmendem Alter aber auf den Rückzug, um nun im Alter offenbar mit neuen Attacken aufzuwarten.
 
Der wunderbare Husten
Das war einen Wohltat, meine Augen, deren Einsatz mich müde machte, endlich wenigstens vorübergehend schliessen zu können ... und zu schlafen. Schlafen.
 
Als ich mich in Rückenlage aufs Bett gelegt hatte, muss die sensible Luftröhre schwerkraftbedingt mit einem reizenden Schleim in Berührung gekommen sein, so dass die verfluchte Husterei gleich wieder anfing. Nichts gegen einen Reinigungshusten, aber bitte nicht um diese Zeit! Dass es oben, in der Nähe des Kehlkopfs, eine Verbindung von Luft- und Speiseröhre gibt, habe ich lange Zeit als Konstruktionsmangel empfunden und gedacht, dass man dies in der Autoindustrie zum Anlass für eine Rückrufaktion nehmen würde. Doch stimmt die Konstruktion schon, weil die Stimme davon abhängig ist. Die Stimme braucht in den Mund-, Rachen- und Nasenhöhlen ihre Räume, damit sie moduliert werden kann. Der Hals seinerseits muss deshalb für eine Triage des Materials für die Lunge (vor allem Atemluft) und für das Massengrab, das wir Magen nennen, sorgen. Beim Schlucken nehmen sich Nerven, Schleimhäute, Knorpel, Knochen und Muskeln dieser Trennungsaufgabe an. Die Speiseröhre, die im Rachen beginnt und beim Magen endet, ist ein elastischer Muskelschlauch, zwischen Luftröhre und Wirbelsäule angesiedelt.
 
Die Hightech kann störungsanfällig sein: Nach meinem Gefühl fliesst manchmal, wenn man sich in die Horizontale begeben hat, etwas Flüssigkeit aus dem Hals in die Luftröhre, besonders bei Übergängen von der Senkrechten in die Waagrechte, und Hustenstösse müssen für die Rückgabe einleiten. Im Normalfall sind Schlucken und Atmen so aufeinander abgestimmt, dass das Verschlucken verhindert wird. Beim Schlucken verschliesst der Kehldeckel (Epiglottis) die Luftröhre (Trachea), indem er sich nach unten bewegt und die Luftröhre abdichtet. Das ist ein automatischer Reflex, der aber auch einmal leicht verspätet einsetzen kann, etwa wenn einer mit vollem Mund spricht oder ein Lachanfall das standardisierte Programm des Schluckens stört. Dann gerät einem etwas in den falschen Hals, wie man so sagt, das heisst, es können Kostproben von Flüssigkeit oder fester Nahrung in den Kehlkopf gelangen. Das führt zu einem Verschluss der Stimmlippen, und durch starke Hustenstösse müssen die Fremdkörper aus dem Kehlkopf herauskatapultiert werden, so dass die Atemwege wieder gereinigt sind und sich die Stimme wieder erholt.
 
Der Husten, so lästig er auch ist, muss halt doch als Freund und Helfer betrachtet werden, weil er Fremdkörper, Staubpartikel und festsitzenden Schleim ausschafft, das heisst, der Schleim, der die Atemwege verstopfen könnte, wird abgehustet. Und so ist es doch jedes Mal eine grosse Freude, wenn wieder ein Schleimpaket ins Papiernastuch gewickelt und ordentlich entsorgt werden kann. Diese Freude, die sich geradezu zur Euphorie steigerte, wurde mir während längerer Zeit zuteil. Diese innerliche Reinigung war beneidenswert.
 
Schlaf wohl!
Doch geht es hier immer noch im den Prozess des Einschlafens. Mit dem Übergang vom Wachen zum Träumen hatte ich praktisch noch nie Schwierigkeiten, aber den Verdacht, diesmal könne es anders sein, wurde ich nicht los. Ich lutschte vorsichtshalber noch eine Kräuterpille, laut Schachtelinformation „für Mund, Hals und Rachen, sorgt für eine klare Stimme“. Sie enthält Eibisch, das durch seine Schleimstoffe reizmildernd wirkt, Bibernelle, wie sie bei Lungenproblemen und Harnwegbeschwerden gern angewandt wird, den hustenlösenden, schleimhaltigen Spitzwegerich und Schlüsselblume, die ebenfalls bei verschleimtem Husten eingesetzt wird, aber die Magenschleimhaut reizen kann.
 
Der Husten wurde etwas gemildert, doch fühlte sich die Nase zu höheren Aktivitäten beflügelt. Ich deckte mich noch mit 2 Packungen Papiernastüchern ein und deckte mich zu. Noch war ein hoffentlich letzter Reizhustenanfall zu überwinden, bei dem kleine leuchtende Ringe und dann wieder ein schwarzweisses, zusammenhängendes Scherenschnittmuster mit regelmässigen, unförmigen Durchbrüchen vor den geschlossenen Augen erschienen.
 
Jetzt wollte ich nur noch das Eine: schlafen. Die Nacht war längst hereingebrochen. Doch da trat im linken Nasenloch ein verdächtiges Kitzeln auf. Denn ausgerechnet jetzt musste zu all dem Elend ein wässriges Sekret (aus Wasser, Salzen, Schleimstoffen und Proteinen) heranfliessen, welches aufgefangen werden musste. Die tropfende Nase sei eine Folge des Schnupfens, dachte ich in dieser virulenten Phase, was nicht eben eine umwerfende Erkenntnis war. Das Sekret wird in den Nasennebenhöhlen und von den Nasenschleimhäuten gebildet, die, wie ich annehmen muss, von der grippalen Biosphäre, der Impfstoffindustrie nicht unähnlich, zu erhöhten Produktionsleistungen motiviert war, im Sinne marktwirtschaftlicher Prinzipien.
 
Über diese jüngste Schlafverhinderungsaktion zugegebenermassen etwas verärgert, begab ich mich in den Toilettenraum, schneuzte ungebremst so drauflos, dass Kämme, Bürsten und Tuben vibrierten, womit ich auch noch ein Nasenbluten auslöste. Aus der linken Nasenöffnung tropfte ein weisslicher, heller Saft, aus der rechten ein blutroter – wie an einer Doppelzapfstelle für Weiss- und Rotwein. Ich hätte geweint, wenn dadurch nicht die Tränendrüsen wieder in einen Alarmzustand versetzt worden wären. Es genügte mir, dass sich die Schleimhäute röteten und anschwollen. Und das läuft alles unter Grippe.
 
Es gelang mir, mit Atem- und subtilem Draufdrücken beide Zapfstellen zu verschliessen, und dann kehrte ich zufrieden ins Bett zurück, zur Sicherheit nochmals abhustend. Ich zog mir die Decke über den Kopf, und durch das offene Fenster trat eine angenehme, erfrischende feuchte Luft herein. Herrlich.
 
Genau in diesem Moment machte sich die Blase bemerkbar, genauer: eine Reizblase, wie ich sie kaum kenne. Woher diese nur gekommen sein mag? Zum Reizhusten also noch die Reizblase. Ehrlich: Ich war etwas gereizt.
 
Zwischen den Gängen zum Wasserlösen und der Rückkehr ins Bett in Abständen von etwa 20 bis 25 Minuten machte ich mir ernsthafte Gedanken darüber, was denn hier dahinter stehen könnte. Mein Verdacht galt den Heilpflanzen in den Pastillen, die ich als Hustenmittel auf der Zunge hatte zergehen lassen, und einen Hustentee mit Beruhigungseffekt hatte ich ebenfalls noch getrunken. Denn es gehört zu meinem Standardwissen aus der Naturheilkunde, dass jede Pflanze eine grossartige Kombination von Wirkstoffen ist und dementsprechend eine ganze Reihe von erwünschten und gelegentlich auch unerwünschten, leichten Wirkungen hervorruft. Es ist doch denkbar, dass eine Heilpflanze gleichzeitig den Husten mildert und zudem die Blase reizt. Von Nadelbaumpräparaten ist z. B. die Reizwirkung belegt. Und pflanzliche Mischungen können neue reizende Eigenschaften hervorbringen.
 
Mein Beschluss, in der schlafarmen Nacht gefasst: Zurückhaltung auch bei Naturheilmitteln – andere kommen für mich nicht in Frage, auch nicht Neuramidasehemmer, die in späteren Grippephasen ohnehin keine Hilfe sind. Und so verzichtete ich selbst auf Präparate von der Brennnessel und der Sägepalme, um meiner Reizblase den Meister zu zeigen. Ich trank genug Wasser und spülte auf diese Weise alles heraus, was die Grippe an Schlacken zurückgelassen hatte.
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Ich schlief kurz vor Anbruch der Tageshelle endlich ein. Meine Frau hatte von meiner umtriebigen Nacht mit den fahrplanmässigen Botengängen Bett - Toilette nichts mitbekommen. Und sie weckte mich gleich mit der einfühlsamen Frage auf: „Geht es dir jetzt etwas besser?“ 
 
„Ja, viel besser.“ Und gleich meldete sich der Husten wieder.
 
Viren und Bakterientummelfelder
Die Influenzaviren hatten ganze Arbeit geleistet. Sie waren in den Körper eingedrungen, und es gelang ihnen, einige bakterielle Infektionen auszulösen, damit mein Immunsystem daran erstarken konnte. Selbstverständlich spürten die Viren bald, dass sie in diesem Widerstand leistenden Organismus, von dem jeder Trick sogleich durchschaut war, keine Zukunft haben würden. Sie gaben auf, schlafften ab. Ich fühlte mich stündlich besser, und der Spuk ist bereits vorbei. Ich schlafe wieder herrlich, eine Stärkung. An der Hausfassade sind die roten Trauben süss, aromatisch, voller Vitamin C.
 
Wenn die Krankheitsindustrie ihre Pandemie haben will: ohne mich. Die Hoffnungen der Grippeindustrie, insbesondere des Impfgewerbs, ruhen im Moment auf einem neuen, australischen Grippevirus („H3N2“), der mir nach der immun-stärkenden Vorarbeit kaum wird etwas anhaben können wird. Das Einschleusen in andere Erdteile aber wird problemlos gelingen.
 
Australien ist impffreudig; ein Mädchen starb dort, nachdem man es mit einen neuen Gift gegen 3 verschiedene Grippen terrorisiert hatte. Solche Killerimpfungen sind beste Voraussetzungen für die An- und Aufzucht neuer, hartgesottener Viren.
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Somit werden neue Grippestorys geschrieben werden müssen. Wer unter Fiebereinfluss formuliert, neigt zu Halluzinationen. Deshalb bleibt es jeder Leserin und jedem unserer Leser unbenommen, wie viel Glauben sie diesem meinem Geschreibsel schenken möchten.
 
Ich allein weiss, dass es sich um einen Tatsachenbericht aus persönlichem Erleben handelt. Geschichten, die das Leben schrieb, wirken oft besonders hirngespinstig.
 
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