BLOG vom: 30.10.2013
Reaktionen auf Blogs (137): Kolonialismus, Globalisierung
Zusammenstellung der Blog-Reaktionen: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
Die Globalisierung ist eigentlich nicht neu; sie ist die Nachfolgerin des Kolonialismus. Ebenso negativ wie der frühere Kolonialismus ist eindeutig die Globalisierung, wie sie vor allem von anglo-amerikanischer Seite verstanden und betrieben wird.
Dies schreibt Martin Eitel (E-Mail: M.Eitel@gmx.net) aus Berlin als Reaktion auf das Blog Gedanken zur Globalisierung, die zur Bestialisierung wurde von Gerd Bernardy vom 06.10.2012.
Und Dr. Eitel fährt fort: Was den vom Autor der Globalisierung unterstellten Angriff auf den europäischen Sozialstaat betrifft, kann dem in dieser Pauschalisierung meiner Meinung nach nicht zugestimmt werden. Zutreffend und kritikwürdig ist, dass die Globalisierung zu einer Nivellierung und zu einer Verschlechterung der Lohn- und Arbeitsbedingungen im Westen führt. Ein Beispiel für nicht akzeptable Auswirkungen sind Arbeitsentgelte, die so niedrig sind, dass sie durch staatliche Unterstützungsleistungen ergänzt werden müssen.
In vielen europäischen Staaten haben die sogenannten Sozialleistungen allerdings inflationär zugenommen und damit auch die Zahl der Empfänger staatlicher Zahlungen und Subventionen. Das ist Folge einer Politik, die durch breite Streuung staatlicher Zahlungen versucht, sich Wählerstimmen für die nächsten Wahlen zu erschleichen. Die Begrenzung sozialer Leistungen auf diejenigen, die sie tatsächlich brauchen, ist indessen noch kein Angriff auf den (in Wahrheit aufgeblähten) Sozialstaat, und diese Begrenzung auf die bedürftigen Bürger ist auch im Interesse zukünftiger Generationen unverzichtbar.
Mitentscheidend für die negative Seite der Entwicklung bei der Globalisierung ist die Tatsache, dass von staatlicher Seite verschlafen wurde, durch eine effektive Fusionskontrolle und ähnliche Regeln zu verhindern, dass transnationale Konzerne mit einer solchen Grösse und Finanzkraft entstehen, deren Umsatz ganze Staatshaushalte in den Schatten stellt und die als angeblich systemrelevante Unternehmen notfalls vom Steuerzahler vor dem Untergang gerettet werden müssen, deren Verluste also sozialisiert werden, während auf der anderen Seite ihre Gewinne privatisiert werden. Hintergrund für diese Entwicklung ist die Tatsache, die der ehemalige SPD-Finanzminister Oskar Lafontaine klipp und klar benannte, als er sagte, wer die USA und damit die westliche Welt regiert: dass nämlich die Politik die Kontrolle verloren hat. Unter Berufung auch auf den früheren Finanzstaatssekretär der USA, Larry Summers, sagte Lafontaine: „Mir war damals schon klar, dass die Wall-Street regierte und nicht der amerikanische Präsident. Das ist mir auch direkt gesagt worden … das war Larry Summers.” (ARD: Banken ausser Kontrolle. Wie die Politik uns in die Krise führte, Mo, 15.07.2013, 23:05 Uhr).
Martin Eitel
Man mag es drehen und wenden wie man will: So wenig die Globalisierung als Weltbeherrschung durch die US-Machthaber im Einzelnen zu definieren ist, so eindeutig ist ihr Resultat: ein einziger Scherbenhaufen. Statt die Lebens- und Überlebensbedingungen weltweit zu verbessern und allerseits bei allen naturgegebenen und zweifellos erwünschten, belebenden Unterschieden für friedliche Zustände zu sorgen, sind die Staaten zum Aufrüsten gezwungen, um gegen das unberechenbare Feindbild USA gewappnet zu sein. Dieser Staat selber züchtet Feindschaften in allen Erdteilen und rüstet sich selber finanziell zu Tode. Viele Länder sind zerstört; Flüchtlingsströme wachsen an wie das Hochwasser während einer lange andauernden Regenperiode, die sozialen Zustände sind vielerorts desolat, äussern sich in Demonstrationen und bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen. Für die Bewahrung eines naturnahen Lebensraums mit seinen Ausgleichsfunktionen und als Grundlage für ein allgemeines Wohlergehen fehlen die fehlgeleiteten Kräfte.
Müll- und Sondermüll-Deponien
Trümmer und Müll sind die Hinterlassenschaften der kolonialisierten Globalisierten im tatsächlichen und übertragenen Sinn und Geist. Darüber schrieb uns Daniel Hardegger (E-Mail: daniel.hardegger@hispeed.ch):
Grüezi Herr Hess
Da ich gerade eine Dokumentation über Süditaliens Umgang mit dem Müll gesehen habe, wollte ich mich als Einwohner von Walterswil SO wieder einmal auf den neusten Stand der Dinge bringen, was die Sondermülldeponie Kölliken (SMDK) betrifft. So bin ich dann im Internet auf der Webseite www.textatelier.com auf Ihre Beiträge gestossen.
Da ich gerade eine Dokumentation über Süditaliens Umgang mit dem Müll gesehen habe, wollte ich mich als Einwohner von Walterswil SO wieder einmal auf den neusten Stand der Dinge bringen, was die Sondermülldeponie Kölliken (SMDK) betrifft. So bin ich dann im Internet auf der Webseite www.textatelier.com auf Ihre Beiträge gestossen.
(Redaktionelle Anmerkung: Zur Zwillingspedponie Walterswil SO sind inzwischen 4 umfangreiche Blogs erschienen:
25.10.2013: Deponie Walterswil SO: Die Schöpflerbach-Verschönerung ).
Ich habe jetzt keine Zeit, alle Ihre Texte kurzum zu lesen, werde es aber beizeiten noch nachholen. Was mich eigentlich im Netz gehalten hat, ist kurze die Geschichtskunde der SMDK-Internetseite: www.smdk.ch. 1978 seien die Experten nach dem Stand des Wissens und der Technik vorgegangen, liest man dort.
Nun, rund 10 Jahre vorher – die Planung ist wohl noch ein paar Jahre älter – sind die von vielen von uns für dumm gehaltenen Amis auf den Mond gereist und, viel wichtiger wenn auch nicht das Primärziel, wieder zurückgeflogen. Und 10 Jahre später sollen ein paar Experten gemeint haben, Sondermüll zwischen 2 Wohngebieten und in einer Grundwasserzone sei eine gute Idee. Ich bezweifle das, da selbst Höhlenmenschen nicht direkt vor Ihre Eingangsöffnung geschissen haben.
Ich wollte einst in Oftringen AG das nun seit ein paar Jahren mit Einfamilienhäusern bebaute Grundstück, vis-à-vis vom Vanoli Gleisbau direkt beim Bahnübergang und direkt bei der Grenze zu Zofingen, mieten oder erwerben. Aufgrund eines Hinweises des damaligen Eigentümers Hans Wyser, Zofingen, wonach es eine ehemalige Deponie mit unbekanntem Inhalt sei, habe ich beim Kanton Aargau nachgefragt. Der zuständige Beamte meinte ebenfalls, der Inhalt sei weitgehend unbekannt, und man dürfe aber alles drauf bauen, jedoch ohne Aushub. Also keine Keller oder ähnliches; denn sobald man die Grube öffne, müsse man mit einer Expertise rechnen und den Inhalt allenfalls auf eigene Kosten entsorgen.
Ich telefonierte dann mit Herrn Vanoli, der das Areal damals mietete und, wie gesagt, gleich vis-à-vis seine Firma hat. Er meinte nur, dass auch dort, wo jetzt seine Firma steht, eine Grube war. Und zum Inhalt nur soviel: „Sie wissen ja dass wir in Zofingen und Umgebung ein paar Firmen haben und hatten, die in der Chemiebranche tätig sind oder waren.“
Man kann sich also ausrechnen, dass nebst Hausmüll noch unzählige Fässer von all den umliegenden Betrieben entsorgt wurden. Heute stehen eine Handvoll Einfamilienhäuser drauf.
Wie eingangs erwähnt, wohne ich in Walterswil SO. Ein paar hundert Meter weiter oben am Hang haben auch wir eine Deponie (Rothacker). Auch dort läuft Sauce aus und wird in nachträglich gebauten Auffängen gesammelt. Ich hörte schon von verschiedenen Seiten, dass Ware, die in Kölliken trotz mangelhafter Eingangskontrolle (wobei die Eingangskontrolle ja ein mit Trinkgeld gesegneter Posten gewesen sein soll) im Zweifelsfalle auch gerne mal um die Ecke nach Walterswil verwiesen wurde, weil dort die Eingangskontrolle noch kundenfreundlicher war. Das sind selbstverständlich alles Gerüchte. Aber das Resultat macht sie faktisch zur Wahrheit. Zumindest erscheinen einem die Gerüchte wahrer als die Erklärungen der Verantwortlichen. Bis heute wird ja das alles von diesen Verantwortlichen bestritten und von der Politik schöngeredet, von wegen man habe es halt nicht besser gewusst. Damals, 1978, als die Menschen noch dumm waren ...
Aber selbst wenn die Wahrheit am Licht ist, keiner kann mehr haftbar gemacht werden, und ob man viel daraus gelernt hat, wage ich bis zum Beweis des Gegenteils zu bezweifeln.
Damit komme ich doch wieder auf Italien zurück; denn was man beim Durchfahren des Tunnels nach dem Zoll in Chiasso irgendwie erahnt, ist wirklich so: Es ist ein Zeittunnel, wo man 30 Jahre zurückversetzt wird. Verrückt, was es alles so gibt.
Freundliche Grüsse
Daniel Hardegger, Walterswil SO
Daniel Hardegger, Walterswil SO
Chemiewaffen-Ungerechtigkeiten
Ja, die Chemie-Vergangenheit macht uns sehr zu schaffen, wobei ich eingestehe, dass ich meine berufliche Laufbahn ebenfalls in der „Chemie“ begonnen habe, allerdings in verhältnismässig harmlosen Sektoren: bei Suhner in Herisau (Herstellung von Kunststoff-Bodenbelägen = Sucoflor) und dann in der β-Katonin-Forschung (Vorstufe des Vitamins A). In meine publizistischen Berufe habe ich ein lebhaftes Interesse an der Chemie (inkl. Biochemie) mitgenommen.
Die Chemie ist nichts Verwerfliches, sondern eine an sich wertneutrale Wissenschaft, die man sinnvoll oder als Mittel der Zerstörung einsetzen kann. Ein übler Auswuchs sind die Chemiewaffen, die im grossen Stil in Ländern wie den USA, Russland, Israel usf. einsatzbereit sind. In Syrien werden sie zurzeit vernichtet, wobei die Neutralisation von Chemiegiften immer anspruchsvoller als deren Produktion ist.
So erfreulich auch das syrische Einlenken auf die Chemiewaffen-Zerstörung ist, umso ungeheuerlicher ist mir, dass aggressive Mächte, die (wie die USA) selbst vor Atombomben-Einsätzen nicht zurückschreckten, mit dem Vollzug der Chemiewaffen-Konvention überhaupt keine Eile bekunden.
Ich schrieb deshalb ans Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und platzierte dort diese Frage, die mich sehr beschäftigt:
Warum muss nur Syrien und warum müssen nicht alle Staaten das Chemiewaffen-Abkommen umsetzen? Was planen die USA und Israel?
Haben Sie eine Antwort?
Vielen Dank und freundliche Grüsse
Walter Hess
Ich hatte die nämliche Frage auch über Twitter in den virtuellen Raum gestellt.
Aus Bern traf nach wenigen Tagen diese diplomatische Antwort ein:
Sehr geehrter Herr Hess,
Besten Dank für Ihre Anfrage.
Das EDA äussert sich grundsätzlich nicht zur Motivation anderer Staaten, dem Chemiewaffenübereinkommen beizutreten oder nicht. Der entsprechende Entscheid liegt in der souveränen Kompetenz jedes einzelnen Staates. Die USA sind Mitglied der Chemiewaffenkonvention und seit mehreren Jahren daran, ihre entsprechenden Bestände zu vernichten. Israel hat den Vertrag unterschrieben, aber nicht ratifiziert. Gemäss Medienberichten von gestern überlegt es sich nun aber offenbar, genau dies zu tun.
Das EDA unterstützt die Idee, zur Umsetzung des humanitären Völkerrechts und Wiederherstellung des Dialogs über eine gerechte Verhandlungslösung für den Syrienkonflikt die syrischen Chemiewaffen unter internationale Kontrolle zu stellen. Ebenso begrüsst die Schweiz den Beitritt Syriens zum Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen von 1993. Er ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Universalität dieses Übereinkommens.
Mit freundlichen Grüssen
gez. Sergio Bonin
Political Affairs Officer
Federal Department of Foreign Affairs FDFA
Directorate of Political Affairs
Division for Security Policy
Arms Control and Disarmament Section
Directorate of Political Affairs
Division for Security Policy
Arms Control and Disarmament Section
Es ist mir durchaus bewusst, dass die Schweiz als neutrales Land nicht irgendwo im Ausland Druck machen kann, scheussliche Massenvernichtungswaffen aus der Welt zu schaffen. Deshalb ist es eine Aufgabe der Publizistik, auf solch unakzeptable Zustände immer wieder aufmerksam zu machen: Einige Staaten dürfen alles, andere nichts. Die Gerede von der Justice (Gerechtigkeit) hat in der Welt- und Finanzpolitik noch keinerlei Niederschlag gefunden. Und das ist so lange unmöglich, als sich die USA und ihre engsten Verbündeten international gültigen Rechtsgrundätzen folgenlos entziehen können.
Bettags-Besinnung
Das Beten ist bei dem globalen Machtgerangel nicht einmal eine halbbatzige Lösung, so gut es oft auch gemeint sein mag. Unser Blogger Gerd Bernardy aus Norddeutschland hat, inspiriert von Emil Baschnongas Blog Zum Eidgenössischen Bettag: Besinnliche Gedanken vom 15.09.2013, auf die entsprechenden deutschen Verhältnisse hingewiesen:
In Deutschland ist der Buss- und Bettag immer an einem Mittwoch im November, in diesem Jahr am 20.11.2013.
Der Name „Buss- und Bettag“ ist etwas irreführend. Es ging ursprünglich nicht darum, Busse zu tun, sondern sich wieder mehr der Demut, die Gott entgegen zu bringen ist, zu besinnen. Beim evangelisch geprägten Buss- und Bettag geht es also eher um eine Gewissensprüfung im Hinblick auf den eigenen Glauben. Im Gegensatz zu früheren Zeiten, als Buss- und Bettage je nach Bedarf angeordnet wurden, wird der heutzutage als Feiertag etablierte Buss- und Bettag stets zwischen dem 16. und 22. November begangen. Arbeitsfrei ist dieser Feiertag - ausser in Sachsen - jedoch bereits seit 1995 nicht mehr.
Gerd Bernardy
Zum Tod von Marcel Reich-Ranicki
Ein grosses und berechtigtes Kompliment aus Deutschland erhielt der Schriftsteller Pirmin Meier; er hatte es gewagt, sich kritisch mit dem Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki auseinanderzusetzen (02.10.2013: Marcel Reich-Ranicki: Saftwurzel, Diktator der Literaturkritik).
Sehr geehrter Herr Dr. Meier,
ganz besonderen Dank für Ihre Zeilen zu M.R.R.! Sie sprechen mir aus tiefstem Herzen! Hier in Deutschland war nur Lobhudelei zu lesen, aber das hat ja mit unserer Geschichte zu tun ... alles, was ist, ist ganz einfach gut!!
In Zusammenhang mit diesem Herrn von „Papst“ zu sprechen, ist eine Beleidigung für den echten Papst. Aber man soll ja über Tote bekanntlich nichts Schlechtes sagen. Bitte nennen Sie meinen Namen nicht öffentlich. Danke.
Mit freundlichen Grüssen
H. K.
Idee für Lärmschützer
Aufgrund meines Tagebuchblatts über einen Besuch bei der Entraco AG, Biberstein AG, die sich nun auch mit dem Lärmschutz, befasst, lieferte Richard Gerd Bernardy gleich eine Geschäftsidee:
Ich wünsche der Entraco viele gute Erfindungen zum Thema Lärmschutz. Ganz konkret würde ich etwas begrüssen, das die lästigen und lauten Laub-Wegblasgeräte leiser arbeiten lassen. Leider sind sie wohl nicht mehr aus dem herbstlichen Strassenbild weg zu bekommen!
G. Bernardy
Die Natur geht mit dem fallenden Laub ruhig um. Hätte der Mensch den Laubfall erfunden, wäre jeder Blattabsturz mit einem lauten Knall verbunden.
Gruss aus der Twitter-Sphäre
Die meisten Blogs aus dem Textatelier.com werden auch auf Twitter und Facebook angezeigt, wodurch unsere Nutzerzahlen deutlich angestiegen sind. Die 140-Zeichen-Tweets können eingesehen werden unter https://twitter.com/TextatelierHess
Lukas Röthlisberger (@ADEKAGABWA) schrieb:
Grossartige Webseite, das Textatelier.com, hab’ grad rumgestöbert.
Gruss
Lukas
Die Informations- und Werbemöglichkeiten auf den Sozialmedien müssen heute genutzt werden ... und es ist wie bei der Chemie: Es kommt immer darauf an, was man daraus macht. Das Twitter ist eine der besten, schnellsten und auch originellsten Informationsquellen überhaupt. Ausführliche Texte und ganze Zeitungen werden dort über Links erschlossen.
Hinweis auf die bisher erschienenen Reaktionen auf Blogs
15.09.2013: Reaktionen auf Blogs (136): Lügen, Visionen, VerdrängungenHinweis auf weitere Blogs von Faber Elisabeth
Neuntöter – ein Spießer unter den Vögeln
Schwarzblauer Ölkäfer oder Maiwurm
Marienkäfer als Mittel gegen Läuse
Der Kleiber – ein Hausbesetzer
Der Star in der Welt der Singvögel
Szenen aus dem Spatzenleben
Flatternde Farbenpracht
Erdmännchen wachsam und gesellig
Libellen – Die Kunst der Flugtechnik
Sumpf-Herzblatt, Lotusblume und ein fliegender Storch
Das Freiburger Münster aus meiner Sicht
Wunderschöne Aufnahmen von Pflanzen bei Frost
Tierbilder 2020: Ein durstiges Eichhörnchen, bedrohter Spatz
Wenn der Frost Pflanzen zauberhaft verwandelt