Textatelier
BLOG vom: 30.12.2013

Reaktionen auf Blogs (140): Wie man das Dasein zu versüsst

Zusammenstellung der Blog-Reaktionen: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com) 
 
Das Verwandlungswunder Barack Obama, von meiner Serie Obama-Stilbrüche“ kritisch verfolgt, gibt zu denken. Es erschaudert einen, miterleben zu müssen, wie aus Heilsversprechen Kriegslüste herauswachsen konnten, welche durch die Unterstützung von Aufständischen, gezielten Tötungen wie in Kolumbien (laut „Washington Post“) und offenen Kriegsandrohungen bis zu tatsächlichen Eingriffen die Erde beunruhigen, das Chaos (Millionenheere von Flüchtlingen) herbeiführen und überall militärische Aufrüstungen erzwingen, damit die bedrohten Länder den aggressiven Mächten auf ihrem Weg zur Weltherrschaft nicht schutzlos ausgeliefert ist.
 
Martin Eitel (E-Mail: M.Eitel@gmx.net) liess sich auf meine Obama-Stilbruch-Folge 35 so vernehmen:
 
Die beim Textatelier immer wieder und neuerdings auch in der FAZ vom 02.12.2013 veröffentlichte Kritik an Obama teile ich seit der ersten Wahl Obamas in vollem Umfang. Was die Einschätzung betrifft, Obama habe gleich nach der Wahl begonnen, seine Sinnes-, Denkungs- und Handlungsweise vollkommen umzukrempeln – daran glaube ich eher nicht. Ich halte ihn für einen Schauspieler, eine Art Chamäleon, der vor der Wahl nur über seine wahren An- und Absichten getäuscht hat, um mit der grosszügigen Finanzhilfe seiner industriellen Sponsoren insbesondere aus dem Bereich der Finanzindustrie in das Amt des Anführers der US-amerikanischen Plutokratie zu gelangen. Würde man an Obama mit seinem US-amerikanischen staatlichen Drohnenterror die gleichen Massstäbe anlegen wie in den Nürnberger Prozessen, wäre auch gegen Obama ein solcher Prozess wohl fällig.
 
Was die heftige Kritik von Frau Ursula Rausser an Wladimir Putin betrifft (Blog-Reaktionen 139), er sei einer der grössten Verbrecher und Lügner, so halte ich diese für ziemlich überzogen. Natürlich ist Putin kein lupenreiner Demokrat, und die politischen Verhältnisse und der Umgang von Putin mit der politischen Opposition in Russland sind alles andere als erfreulich. Nichts anderes gilt aber leider auch für Obama und die USA. Die unter Bush II. eingeführten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten und die vorbeugende Inhaftierung von Personen, die die an die Gestapo der Nazis und die DDR-Stasi erinnernde und unzählige Schnüffler umfassende NSA aus dubiosen Gründen für angebliche Terroristen hält, wurden unter der Herrschaft des halbschwarzen Messias mit seiner volksverdummenden Propaganda massiv verschärft. Trotzdem wird von den Konzernmedien der falsche Eindruck verbreitet, es handle sich bei den USA noch immer um einen demokratischen Staat mit weitgehenden bürgerlichen Freiheiten. Das ist aber schon lange Geschichte. Ein zuverlässiges und ausgewogenes Bild über die tatsächliche Lage in den USA ist aus den gleichgeschalteten und von wenigen Nachrichtenagenturen belieferten Konzernmedien nicht zu erhalten.
 
Es ist nicht Putin, sondern niemand anderes als der angebliche US-Messias, der sich das Recht anmasst, überall auf der Welt ohne Rücksicht auf die Souveränität anderer Staaten und ohne Gerichtsverfahren jeden umbringen zu lassen, der ihm nicht passt, wobei er sich auf nichts anderes als dubiose Geheimdiensterkenntnisse von noch dubioseren Schnüfflern und geheime Rechtsvorschriften stützt und sich bisher leider für die von ihm angeordneten Terrormassnahmen vor keinem Gericht verantworten muss.
 
So wie die deutsche Bevölkerung sich den Naziterror noch mehr als ein halbes Jahrhundert später vorhalten lassen muss, wird sich auch später einmal nach dem absehbaren Niedergang des US-Reiches die US-amerikanische Bevölkerung die von den US-Präsidenten initiierten kriegerischen Überfälle auf andere Staaten und den Drohnenterror vorhalten lassen müssen, sofern es der US-Bevölkerung nicht gelingen sollte, durch die Abwahl solcher Gestalten wie Bush II. und Obama und die Wahl anderer politischen Führer wie z. B. Ron Paul bald einen grundlegenden Politikwechsel zu erreichen, also durch die Wahl von Politikern, die die Interessen der US-Bevölkerung insgesamt vertreten und nicht nur die Einzelinteressen einer kleinen Gruppe der reichsten US-Bürger, sozusagen vergleichbar den Oligarchen.
 
Martin Eitel
 
Das explosive Dasein
Die politischen Verhältnisse sind wahrhaftig explosiv. Wie steht es diesbezüglich mit der Lage in Küchen, in denen mit Gas gekocht wird? Im Blog Feuer und Flamme fürs Kochgas. Wohin mit der Gasflasche? vom 12.12.2013 habe ich das Loblied auf das Kochen mit Gas und auch auf das aus dem Gasherd Gekochte gesungen – aus eigener, langjähriger Erfahrung. Meine Ansicht geht dahin, dass das Hantieren mit Gas nicht gefährlicher als der Umgang mit Elektrizität ist – im Wissen darum, dass wir beide Energieträger im Griff haben.
 
Richard Gerd Bernardy aus Viersen D (Norddeutschland) reagierte auf mein Blog wie folgt:
 
Ich kann Dir nur zustimmen. In Deutschland ist durch die Medien und die Politik so viel Angst vor möglichen Explosionen gemacht worden, dass Gas nur noch selten verwendet wird. Auch wenn es einige Male im Jahr zu Gasexplosionen kommt, so ist das meines Erachtens kein Grund, es nicht zu benutzen; denn in der Regel sind sie auf eine unsachgemässe Bedienung zurückzuführen. Nur selten sind es vom Menschen nicht direkt verursachte Unglücksfälle. Ich denke dabei etwa ans Haus, das vor einigen Jahren hier in Viersen D in die Luft geflogen ist, weil Baumwurzeln die Gasleitung zerstört hatten. In den Niederlanden war die Verwendung von Gas schon immer üblich; dort habe ich bisher noch nie von einer Ontploffing gehört!

Viele Grüsse
Richard Bernardy
 
Ursula Rausser (E-Mail: wegwarte@solnet.ch) ergänzte dazu:
 
Ich bin grundsätzlich mit allen Vor- und Nachteilen einverstanden (kommt ja eher selten vor). Was im Blog nicht erwähnt wird, ist das Auswechseln der Flaschen, sofern es keinen fixen Gasanschluss gibt. Für einen Mann sicher keines Wortes wert ‒ er hat ja seine Muskeln!
 
Kleine Geschichte: Eine deutsche Freundin hat in Deutschland ein Occasion-Wohnmobil gekauft. Die Vorbesitzer waren damit immer nach Frankreich in die Ferien gefahren und haben ihre Gasflaschen deshalb immer dort ersetzt. Unsere Freundin war nun bei uns in der Schweiz zu Besuch und benötigte eine neue, volle Flasche. Das Spezialgeschäft in unserer Gemeinde konnte die alte, leere Flasche nicht zurücknehmen, weil der Anschluss für Schweizer- (und auch deutsche) Einrichtungen nicht kompatibel ist.
 
Die Lösung: Wir machten mit der leeren (schweren!) Flasche im Kofferraum einen Ausflug an den Doubs und gaben die Flasche dort ennet der Grenze beim nächstgelegenen Geschäft zurück. Mit einem Zwischenstück kann sie ihren Gasersatz jetzt auch in unseren Gegenden kaufen. Unser Profit: Ein schöner Ausflug durch den Kanton Jura ‒ bei Regenwetter.
 
Obwohl ich in unserem Ferienhaus in der Toskana immer etwas Respekt vor dem Gas habe, gebe ich Dir, Walter, in Deiner Beurteilung Recht. Und das kommt doch nicht alle Tage vor ... Allerdings finde ich einen Holzkohlengrill, bzw. was darauf bruzelt, doch noch eine Spur besser als unter Gas oder Strom.
 
Herzliche Grüsse und hoffentlich auch viel Sonne bei Euch
 
Ursula Rausser
 
Prosit!
Soviel Zustimmung ist einen Schluck Bier wert! Im vergangenen Reaktionen-Blog wurden kritische Fragen zur Reinheit des deutschen Biers von Stefan Müller (E-Mail: the_kleiner@web.de) beantwortet, die zur Zufriedenheit des Fragestellers ausfielen:
 
Recht herzlichen Dank für die schnelle und professionelle Antwort. Ich denke, damit ist dann von beiden Seiten alles gesagt.
 
Auch ein generelles Lob an Ihre kritischen Blogs! Ihre Beiträge sind interessant und lesen sich durchweg gut.
 
Mit freundlichen Grüssen,
 
Stefan Müller
 
Zur Zahnzerfallsfrage: Xylit
Ob Bier nicht nur zur Verschönerung des Dursts, sondern auch als Zahnreinigungsmittel taugt, bleibe dahingestellt. Doch ist es, was seine Zusammensetzung anbelangt, unbedenklicher als manch eine Zahnpasta, die in Laboratorien kreiert wurde. Mit solchen Aspekten und Preisfragen habe ich mich im Blog Zahnpasten-Innenleben und gigantische Preisunterschiede vom 19.12.2013 herumgeschlagen. Eine weiterführende Reaktion stammt von Dr. Martin Eitel in Berlin, der mir diese inhaltsschwangere Information zukommen liess:
 
Lieber Herr Hess,
 
zu dem Beitrag über Zahnpasta
möchte ich mir eine kleine Anmerkung erlauben, insbesondere für Leser, die – wohl durchaus zu Recht – gewisse Bedenken gegen Fluorverbindungen in Zahnpasta haben und deswegen weniger bedenkliche Stoffe bevorzugen.
 
Es gibt einen durch Forschungen als vorteilhaft bewerteten Stoff, den sogenannten Birkenzucker Xylit (bzw. Xylitol), der wohl auch deswegen empfehlenswert sein soll, weil er die durch Studien bestätigte positive Eigenschaft haben soll, die für Karies verantwortlichen Bakterien wirkungsvoll zu bekämpfen.
 
Ich verweise insoweit beispielhaft auf 5 Quellen:
 
- einen Beitrag von Christina Hohmann in der Pharmazeutischen Zeitung Nr. 38/2007
- einen Beitrag von Ursula Seiler bei Zeitenschrift.com
- einen Beitrag eines ganzheitlich-naturheilkundlichen Zahnarztes
- einen Beitrag von Christina Peter
- die u. a. von Ursula Seiler und Christina Peter zitierte umfangreiche Studie von Prof. Kauko K. Mäkinen
 
Selbstverständlich will ich damit nicht eine Fortsetzung des in Europa überhöhten Zuckerkonsums propagieren, wobei lediglich der normale Haushaltszucker oder der gesundheitlich noch deutlich schlimmere Maissirup (HFCS = high fructose corn syrup) ...
 
 
... durch Birkenzucker (Xylitol) ersetzt wird.
 
Mir geht es hier, um es klarzustellen, nur um den positiven und nebenwirkungsfreien Einsatz von Xylitol zur Kariesbekämpfung, also in einer entsprechend niedrigen Dosierung etwa 3 Mal täglich, sei es als Pulver, in Kaugummi oder in Zahnpasta. Zwar ist hier der Preis höher, sei es bei Xylit-Pulver im Vergleich zu Zucker, bei Kaugummi mit Xylit im Vergleich zu anderem Kaugummi oder bei Xylit-Zahnpasta im Vergleich zu Fluor-Zahnpasta. Ob der Mehrwert den höheren Preis wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Der höhere Preis von Xylitol im Vergleich zu Haushaltszucker ist ggf. durch eine Einsparung bei dem Eigenanteil für Zahnarztkosten auszugleichen. Wer Fluor-Zusätze in Zahnpasta für bedenklich hält, ist ggf. bereit, den Mehrpreis für eine Xylit-Zahnpasta zu zahlen.
 
Dass Xylitol im deutschsprachigen Raum einen geringen Bekanntheitsgrad hat, mag darauf zurückzuführen sein, dass seine weitere Verbreitung zu massiven Existenzängsten bei der Berufsgruppe der Zahnärzte und deren Zulieferer (Labore etc.) führen könnte.
 
Ich wünsche Ihnen und dem Textatelier einen guten Start in das neue Jahr!
Martin Eitel
 
In einer Apotheke in der Telli in Aarau habe ich nach dieser Lektüre eine Schachtel mit der Aufschrift Xucker erworben. Sie enthält 50 Sticks (eine längliche Verpackung wie bei kleinen Zuckerportionen üblich) zu 4 g, also 200 g Xylol, und kostete 14.70 CHF. Auf der Packung steht, es handle sich um „Birkenzucker aus 100 % europäischen Laubhölzern“. Das lässt darauf schliessen, dass der Birkenzucker auch aus der Rinde anderer Baum- und Pflanzenarten stammen kann, was laut http://de.wikipedia.org/wiki/Xylitol zutrifft. Es wird noch auf die Gentechnikfreiheit hingewiesen und: „Ohne Mais aus China“. Er sei praktisch für die Mundhygiene unterwegs.
 
Ich habe mir gerade ein Stick mit dem grobkörigen Zucker, der sich geschmacklich nur minim vom normalen Industriezucker abhebt, auf der Zunge zergehen lassen, Und jetzt sind die kariesfördernden Bakterien – so nehme ich jedenfalls an – in heller Aufruhr begriffen. Ein Verstoss gegen den Tierschutz, genauer: Kleinorganismenschutz.
 
„Fahrplan Gesundheit“
So greift man immer wieder in die austarierten oder entgleisten ökologischen Gleichgewichtsübungen ein – in der Hoffnung, Gutes zu tun. Im Blog vom 23.13.2013 (Gesünder leben: Was ist das eigentlich? Funktioniert es?) habe ich solcherlei Fragen gewälzt, wie das schliesslich auch unser Wissenschaftsblogger Heinz Scholz immer wieder tut. Er schrieb:
 
Lieber Walter,
Dein hervorragend verfasstes Blog über das gesunde Leben hat mich dazu animiert, das Buch „Fahrplan Gesundheit“ wieder zu lesen. Es wurde von Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen verfasst und ist im Verlag Via Nova, Petersberg, 2012 erschienen. Er betonte, dass man Geist, Seele und Körper in ein optimales Gleichgewicht bringen müsse. Der Autor ist überzeugt, dass nachhaltige Gesundheit und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter möglich sind. Er beleuchtet alle Grundprinzipien einer gesunden Lebensweise wie Ernährung, Ausdauersport, Schlaf und Schlafplatz, Heilung von Blockaden, Intuition, geistige Einstellung.
 
In seinem Vorwort schrieb der Freiherr von Rosen: „Nach offizieller Ansicht müssen ca. 70 Prozent der Leistungsfähigkeit eines Organs verloren gegangen sein, bis uns ernsthaft auffällt, dass unsere Gesundheit nicht in Ordnung ist. Erst dann fangen wir an, darüber nachzudenken, dass irgendetwas falsch läuft und dass Behandlungen oder Korrekturen notwendig sind.“
 
Bezüglich Ernährung sollte man auf das Bauchgefühl achten. Der Körper sagt uns, was einem gut tut und was nicht. Kleine Sünden sind erlaubt. Auch mit dem Sport sollte man nicht übertreiben.
 
Es gibt seit einiger Zeit eine neue Krankheit (wohl aus den USA zu uns gekommen). Das ist der Gesundheitswahn. Die Betroffenen haben Angst, dass sie nicht das Richtige für ihre Gesundheit tun.
 
Herzliche Grüsse
Heinz
 
Was passiert mit den Vitaminen beim Pasteurisieren
Wir sind immer gern bereit, auf Fragen unserer Nutzer einzugehen, eine Dienstleistung die sehr geschätzt wird und uns viele Komplimente einträgt. So fragte Johanna Asioczek:
 
Hallo!
Ich habe im Textatelier.com mit Begeisterung die Artikel über Vitamine und Milch gelesen. Danke für die tollen Beiträge!
 
Wissen Sie vielleicht, was passiert mit den Vitaminen D3, D6 und dem Mineralstoff Calcium bei Pasteurisierung und Homogenisierung passiert?
 
Ich denke, bisschen Calcium wird noch drin sein, aber die Vitamine werden wahrscheinlich gänzlich zerstört, oder?
 
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
 
Viele Grüsse
 
Johanna
 
Heinz Scholz antwortete wie folgt:
 
Sehr geehrte Frau Asioczek,
 
gerne beantworte ich Ihre Fragen bezüglich Vitamin D und Calcium.
 
Beim fettlöslichen Vitamin D erfolgt keine Schädigung durch Hitze. Es ist etwas labil gegenüber Licht und Sauerstoff. Es sind also nur geringe Verluste bei der Pasteurisierung und Homogenisierung zu erwarten.
 
Anders sieht es bei den B-Vitaminen aus. Diese wasserlöslichen Vitamine sind wesentlich empfindlicher gegenüber Licht, Sauerstoff und Hitze.
 
Die Mineralstoffe sind stabil, so dass keine Verluste auftreten.
 
Ich hoffe, dass ich Ihre Fragen beantworten konnte.
 
Herzliche Grüsse
 
Heinz Scholz
Wissenschaftspublizist und Autor
D Schopfheim
 
Die einfühlsamen Sprachpfleger
Die Sprache ist ein ebenso nützliches wie kostbares Kulturgut, und immer wieder finden sich Menschen, die ihr die nötige Aufmerksamkeit zukommen lassen. In der Schweiz sind viele von ihnen im „Schweizerischen Verein für deutsche Sprache“ SVDS (www.sprachverein.ch) organisiert. Sie geben eine anregende Zeitschrift, den „sprachspiegel“, heraus, der auch im Facebook einzusehen ist (facebook/om/Sprachspiegel).
 
Im Twitter habe ich 3 Tweets erscheinen lassen, um den SVDS etwas bekannter zu machen, und bei dieser Gelegenheit machte ich auf die Webseite www.sprachlust.ch aufmerksam. Sie wird von Dr. phil. Daniel Goldstein in CH-3067 Boll betreut. Die Erwähnungen kamen gut an, und Herr Goldstein meldete sich spontan:
 
Lieber Herr Hess
 
Vielen Dank für die Gratisreklame ‒ wir können jede Aufmerksamkeit gut brauchen.
 
Herzliche Grüsse
 
Daniel Goldstein
 
Besonders gefreut und geehrt hat uns Blogger, dass auf der Sprachlust-Seite ein Verzeichnis von unseren bisherigen Arbeiten zu sprachlichen und grammatischen Themen aufgeschaltet wurde:
Die Beachtung von solch einer kompetenten Seite haben wir als Auszeichnung empfunden, und wir bedanken uns unsererseits.
 
Auf der Sprachlust-Webseite findet der interessierte Leser auch Informationen über Auskunftsdienste, Fundgruben, Sprachkolumnen und auch zur Anglizismen-Anglomanie.
 
Was uns selber betrifft, so sind neben zahlreichen Blogs auf unserer Webseite www.textatelier.com diese Arbeiten zu sprachlichen Themen zu finden:
 
Glanzpunkte
 
 
 
 
 
 
Wenn Sprache gut ankommt ...
Via Internet erhalten wir häufig neue Kontakte, die uns immer freuen und eine Bestätigung für die Beachtung unseres Schreibens (Sprachanwendens) sind. So stiess Christoph Rhyner (E-Mail: christophrhyner@gmx.net) auf mein Blog vom 28.05.2009 („Klausenpass (1), Glarnerseite: Stiebender Berglistüber-Fall“) und freute sich auch über die Ausdrucksweise:
 
Hallo und meine Hochachtung zu dieser fein pointiert und zart mit Anekdoten geschmückten Verführung zum Wiedereinmalindiealteheimatfahren.
 
Viele Grüsse
 
Christoph
 
Vielen Dank für die Reaktionen aus aller Welt! Wir lernen daraus und geniessen sie wie süsse Desserts (auf Xylit-Basis, versteht sich).
 
 
Hinweis auf die bisher erschienenen Reaktionen auf Blogs
 

 
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