Textatelier
BLOG vom: 08.05.2015

Ein neues Umweltdebakel in Sicht: Solarpanel-Sondermüll

Autor: Walter Hess, Publizist (Textatelier.com), Biberstein AG/CH
 
 
In jeder Kompostfibel, die etwas auf sich hält, kann man nachlesen, die Natur kenne keinen Abfall; alles sei in eine reine Kreislaufwirtschaft eingebunden. Verabschiedet man sich aus den Kreisläufen, entstehen Abfälle, die zu störenden Elementen werden, zu Giften sogar. Diese Erkenntnis verweist auf unseren menschlichen Dilettantismus, der bewirkt, dass sich oft Abfälle mit verschiedenartiger Toxizität, die in grossen Mengen anfallen, lebensbedrohend auswirken können.
 
Die Landwirtschaft, ein vom Menschen gelenktes und forciertes Naturgeschehen, steht am nächsten bei der Kreislaufwirtschaft, vor allem die Bio-Landwirtschaft. Doch auch hier sind heutzutage Abfälle als ständige Begleiter involviert. Man denke etwa an die dicken Plastikumhüllungen der Silograsballen, an die Agrochemikalien und Arzneimittel und Wachstumsförderer für die gentechnisch überzüchteten Hochleistungstiere, die wie Hochleistungssportler immer neue Rekorde zu brechen haben ‒ oder, falls ihnen das nicht gelingt, ausrangiert werden. Eine abschreckende Wirkung entfaltet der kommerzielle Sport, der ein vernünftiges, gesundheitsförderndes Mass an Bewegung längst hinter sich gelassen hat, leider nicht.
 
Bedenke das Ende!
Jede Warenproduktion müsste bis hin zur Wiederverwertung des Erzeugnisses lückenlos durchdacht sein. Materialbeschaffung und -verbrauch, Energieeinsatz, Belastungen während des Betriebs und Rückführung des Produkts nach dessen Einsatzende, aufgeteilt nach Materialien, die wieder Rohstoffe sind, müssten eine Selbstverständlichkeit sein. Erste Ansätze dafür sind dank der Sensibilität der Konsumenten vorhanden; Rückgaben und Wiederverwertung nehmen zu, wobei auch diese kritisch zu begleiten sind. Getrennte Abfallsammlungen sind in der Schweiz im Ausbau begriffen.
 
Der Mensch müsste sich mit all seinem Tun in die Kreisläufe hinein stellen und nicht ausserhalb davon nach technokratischen statt ökologischen Grundsätzen hirnlos herumlaborieren. Dieser fromme Wunsch ist noch immer unerfüllt, obschon das jedermann weiss: eine Binsenweisheit, über die es nichts zu diskutieren gibt.
 
Die Abfallberge begannen mit dem Zeitalter der Technik in die Höhe zu wachsen, und man tat so, als ob das sein müsse, nicht anders gehe. Sie wurden auf möglichst elegante Weise entsorgt (= beseitigt, entfernt, abtransportiert, eliminiert), zum Beispiel dezentralisiert irgendwo in den verstreuten Vertiefungen der Landschaft oder im grossen Stil in der leergeräumten Tongrube einer Ziegelei abgeladen. So ist eine Grossdeponie im aargauischen Kölliken (Suhrental) in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden, eine weitere in Bonfol im Kanton Jura, um nur 2 Beispiele zu nennen.
 
In Kölliken werden seit 2007 etwa 650 000 Tonnen entsorgter Giftmüll unter ausgeklügelten Schutzmassnahmen noch einmal entsorgt. Bis im Juni 2015 sollten die gesamten toxischen (giftigen) Hinterlassenschaften abgeführt sein.
 
Die nur wenige Kilometer entfernt liegende Partnerdeponie Walterswil SO aber blieb bisher praktisch unangetastet. Nur schon der Gedanke an deren Sanierung erfüllt mit Angst und Schrecken … kaum finanzierbar. Zum Auffangen der Grubensäfte ist im Moment am Fuss der Grube, wenig oberhalb der Wohnzone am Schöpflerweg in Walterswil, direkt gegenüber des Dorfs Safenwil AG, eine Mauer hinter orangefarbenen Kunststoffabflussrohren im Bau. Deren tiefgründigster Sinn ist jene einer Alibifunktion.
 
Umweltschutz-Geschichte
Gegen das Ende des 20. Jahrhunderts erhielt man das beruhigende Gefühl, das Umweltschutzbewusstsein sei definitiv erwacht, es wachse und sei von nun an als bleibender Wert tief im Denken der Öffentlichkeit verankert. Der Europarat erklärte 1970 zum europäischen Naturschutzjahr, dem sich die Schweiz (inklusive alle Kantone) anschloss. In unserem Land war bereits 1962 der Verfassungsartikel 24-sexies angenommen worden, auf dessen Basis das Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz ausgearbeitet wurde, das die einheimische Tier- und Pflanzenwelt schützt beziehungsweise schützen will und dessen Vollzug eine kulturelle Aufgabe der Kantone ist, was mit mehr oder weniger Begeisterung und Geschick geschieht.
 
In einer Ansprache zum Naturschutzjahr sagte der damals zuständige Bundesrat Hans-Peter Tschudi (SP) am 16.03.1970 in Bern: „Die in der Bevölkerung noch etwa vertretene Meinung, Naturschutz sei ein sympathisches Hobby einiger Naturforscher, Naturfreunde und Gesundheitsapostel, ist völlig irrtümlich, wenn auch vielleicht einzelne übereifrige Vertreter des Naturschutzgedankens zu dieser falschen Vorstellung beitragen mögen. Natur- und Landschaftsschutz ist Menschenschutz; er liegt im Lebensinteresse jedes einzelnen Mitbürgers wie der Allgemeinheit.¨
 
Insbesondere jene politischen Parteien, die nun entstanden und sich ein grünes Mäntelchen umgehängten, missbrauchten den Naturschutz für ihre anderen Zwecke, insbesondere zum Kampf gegen die Kernkraftwerke, in denen sie den Ursprung allen Übels orteten und darob die Chemiegifte vergassen. Der Naturschutz wurde selektioniert und dadurch beschädigt. Bundesrat Tschudi (1913‒2002) forderte den Einbau des Natur- und Heimatschutzes in die Orts-, Regional- und Landesplanung, also ins zu jener Zeit noch unerfüllte Bundesgesetz über die Raumplanung mit Einbezug des Gewässerschutzes. Der Kläranlagenbau wurde damals kraftvoll vorangetrieben.
 
Die Schweiz spielte im Prinzip im internationalen Umweltschutz-Kontext eine vorbildliche Rolle. Allerdings machte sich in den folgenden Jahrzehnten der Neoliberalismus breit, der zum Marktradikalismus (Marktfundamentalismus), zur Profitmaximierung wurde, der das Kapital höher wertet als die Arbeit – mit der entsprechenden Umverteilung, was, wie jedes Ungleichgewicht, Spannungen erzeugen musste.
 
Gefahren gibt es auch bei den neuen Energien
Unter solchen Vorbedingungen verlor der Umweltschutz seine Bedeutung, und wir erleben momentan einen Rückfall in jene Zeiten, wie sie zur SMDK geführt hatten. Dies sei hier am Exempel des Umgangs mit den sogenannten sanften, erneuerbaren und nachhaltigen Energien statuiert. Als Einstieg verwende ich hier einen Leserbrief, den Hertha Schütz-Vogel, Unterentfelden an die „Aargauer Zeitung“ (az) mit Kopie an den Regierungsrat des Kantons Aargau schrieb; Frau Schütz war es auch gewesen, welche die Sanierung der SMDK seinerzeit hartnäckig mit  verschiedenen Vorstössen ins Rollen gebracht hatte.
 
Hier ihr Leserbrief, der am 15.04.2015 in der az publiziert wurde:
 
Die Aargauer sollen ihren Energieverbrauch fast halbieren. Beim Thema Energiezukunft vermisse ich begleitend zu diesen neuen Energien das Beschaffungs- und Entsorgungskonzept.
 
Der Fiebermesser mit Quecksilber ist verboten. Dafür haben wir nun sogenannte Energiesparbirnen im Haus und auf den Dächern Solarpanels mit Quecksilber und weiteren gesundheitsschädigenden Substanzen. Ich lese und höre nichts von den Gefahren, denen zum Beispiel bei Feuer und Unwetter unsere Feuerwehrleute und unsere Handwerker dadurch ausgesetzt sind. Nichts von den Menschen, auch Kindern, die diese giftigen Substanzen aus unserer Erde ausgraben. Nichts von einem Entsorgungskonzept, wo dereinst diese gefährlichen Abfälle ,entsorgt‘ werden.
 
Auch mir macht der Atomabfall Angst. Und auf keinen Fall darf dieser unter unserem Grundwasserstrom beerdigt werden. Ich empfehle den Film von Alexander Schlichter „Toxisch! Verkannte Gefahr Sondermüll‘ („arte“).
 
Von dem Milliarden-Geschäft SMDK Kölliken nichts gelernt?
 
Hertha Schütz, Unterentfelden
 
Solarpanels: wirtschaftlicher Flop
2 Tage später, am 17.04.2015, druckte die az 2 Antworten ab, die eine von Agroingenieur Paul Müri in Gränichen. Er schrieb unter anderem, 95 % der Solarpanale würden nur aus Silizium, Kunststoffen, Aluminium und Glas bestehen, allerdings ohne die restlichen 5 % zu erwähnen, in denen Umweltgefahren lauern können, je nach Konstruktionsart (siliziumbasiert oder auf der Basis von Halbleiterelementen mit Cadmiumtellurid). Ein guter Überblick findet sich hier:
 
 
Im 2. Antwortbrief in der az schreibt Gottlieb Zehnder, Diplomingenieur aus Suhr AG, Frau Schütz habe Recht, unterschätze die Problematik aber bei Weitem; denn die Öffentlichkeit werde von den Medien nicht sachgerecht aufgeklärt. „Gerade bei der Photovoltaik lagern wir zum Beispiel die grössten Gefahren aus der reichen Schweiz nach China aus. Dort kommen jährlich Hunderte von Minenarbeitern ums Leben. Die Kohlebeschaffung, die Beschaffung der Seltenen Erden usw. allein, die für die Produktion bisher installierter Zellen erforderlich waren, sind für mehr Tote verantwortlich als die Atomunfälle von Tschernobyl und Fukushima zusammen gefordert haben.
 
Die Erzeugung von Strom mit Photovoltaik ist zwar technisch faszinierend, wirtschaftlich aber ein Flop und nur mit Subventionen aufrechtzuerhalten. Im Winterhalbjahr brauchen wir dann den Strom aus Kohle- oder Kernkraftwerken. Gut, dass die Besitzer von Photovoltaik-Anlagen auch noch eine Steckdose mit Atomstrom haben. Speichern können wir den im Sommer überschüssig produzierten Strom noch lange nicht.
 
Überstürzte und nicht genügend gesicherte Lösungen erfordern doppelte Investitionen, bringen Unsicherheit und Kosten. Diese zu tragen haben am Schluss die Stromkonsumenten und die Steuerzahler.“
 
Gottlieb Zehnder, Suhr“
 
Die Antwort aus dem Aargauer Energiedepartement
Der Aargauer Regierungsrat Stephan Attiger, Vorsteher des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, antwortete Hertha Schütz am 20.04.2015 in höflicher, geradezu anerkennender Art. Er legte in seinem Brief den Stand der Erkenntnisse und Massnahmen aus seiner Sicht dar:
 
„Sehr geehrte Frau Schütz-Vogel
 
Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 11. April 2015. Vielen Dank aber auch für Ihre Sorgen um die Sicherheit von Feuerwehr und unserer Umwelt.
 
Photovoltaikanlagen auf Dächern stellen im Brandfall für die Feuerwehren tatsächlich neben vielen bisherigen eine zusätzliche Gefahr dar. Mit der richtigen Schulung der Feuerwehr kann aber dieser Gefahr begegnet werden. So hat die Aargauische Gebäudeversicherung AG in ihrem Newsletter für das Feuerwehrwesen bereits im Jahr 2010 auf das richtige Verhalten hingewiesen.
 
Mit dem geplanten Ausbau der Photovoltaik in der Schweiz kommt auch der Entsorgung von alten Photovoltaikmodulen eine hohe Bedeutung zu. Photovoltaikmodule bestehen zu ca. 90 % aus Glas, Metallen wie Kupfer oder Aluminium, und Kunststoffe machen rund weitere 10 % aus. Der eigentliche Kern eines Solarmoduls, nämlich der Halbleiter, fällt nur in sehr kleinen Mengen an.
 
Photovoltaikmodule entsprechen nicht den EU-Kriterien von Gefahrenabfall. Alle Photovoltaik-Technologien wurden von Gesundheits- und Umweltämtern als sicher für Mensch und Natur eingestuft. Studien haben gezeigt, dass Solarmodule, unabhängig von ihrer Halbleitertechnologie, weder während des Betriebs noch bei zu erwartenden oder nicht zu erwartenden Unfällen eine Gefahr für Mensch oder Umwelt darstellen. Es gibt jedoch Halbleitermaterialien, die unter Anwendung der angemessenen Recyclingtechnologie wieder in den Produktionskreislauf von neuen PV-Modulen zurückfliessen können.
 
Damit Recycling tatsächlich erfolgen kann, haben der Schweizerische Fachverband für Sonnenenergie, Swissolar, und SENS eRecycling 2014 einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Dieser regelt die relevanten Aspekte von Rücknahme und Entsorgung von Photovoltaikmodulen in der Schweiz. Durch diese Zusammenarbeit stellt Swissolar seinen Mitgliedern und somit dem Handel und den Konsumentinnen und den Konsumenten eine günstige, durch Kontrollen gesicherte, umweltverträgliche Schweizer Rücknahme- und Recyclinglösung zur Verfügung. Mit den heutigen Technologien können zwischen 80 und 90 % eines Modulgewichts für die Produktion von neuen Materialien zurück gewonnen werden.
 
Die Sicherheit und das Recycling von Photovoltaikanlagen werden von der Branche ernst genommen. Ich bin auch überzeugt, dass diese Technologie langfristig nur erfolgreich sein kann, wenn die ausgedienten Anlagen einer sinnvollen Wiederverwertung zugeführt werden. Denn nur in diesem Fall ist sie nachhaltig.
 
Freundliche Grüsse
Stephan Attiger
Regierungsrat.“
 
Folgen der Energiewende
Soweit die amtliche Darstellung der Lage, die, betrachtet man den grösseren Zusammenhang, im Moment darauf ausgerichtet ist, die Kernenergie zu überwinden, die seit dem Tsunami im japanischen Fukushima abgestraft wird. Eine Massnahme zu diesem Zweck ist die verstärkte Nutzung der Solarenergie (auch Kohlekraftwerke blühen wieder auf). Riesenwandräder verunstalten zunehmend die Landschaften.
 
Unterwegs zu solchen Umstellungen schliddern wir in neue Abenteuer hinein, die sich nicht allein auf Entsorgungs- und Recyclingprobleme reduzieren lassen. Wir produzieren Strom zum falschen Zeitpunkt, den wir genau dann, wenn er anfällt, nicht brauchen, der aber gleichwohl unsere Lebenshaltungskosten emportreibt und am Schluss neue Abfallprobleme hinterlässt. Solarpanale haben eine kurze Lebensdauer. Korrosion und Alterung (auch Verschmutzungen) reduzieren die Leistung jährlich um rund 1 %, so dass ihr ohnehin unwirtschaftlicher Betrieb mit den Jahren laufend noch unwirtschaftlicher wird.
 
Und die erwähnten Abfälle? So eindeutig entschieden ist der Entsorgungsstreit rund um die wenig problematischen Module auf Siliziumbasis einerseits und sogenannte Dünnschichtmodule anderseits nämlich noch lange nicht. Zu den letzteren gehören Cadmium-Tellurid-Module, und genau um dies dreht sich auf europäischer Ebene eine erbitterte Diskussionen zwischen Unternehmern, Wissenschaftlern, Politikern und Lobbyisten. Cd-Te-Module sind billiger herzustellen als Module, die auf dem ungiftigen Silizium basieren, und der US-Weltmarktführer First Solar drängt auf die Cadmium-Halbleiter.
 
 
Das Unternehmen spielt Gefahren deren herunter, garantiert ein Recycling – aber ob das auf Jahre hinaus gültig sein wird, da es ja das Geschäft beeinträchtigt, ist beim US-Gewinnstreben um jeden Preis mehr als fraglich. Dort bläst der Wind in vorgegebene Richtungen, so wie er am meisten Profit in die Kassen bläst.
 
Verzerrter Elektrizitätsmarkt und die Folgen
Die Energieunternehmen müssen den teuren Strom aus den Solaranlagen, den sie zum Teil nicht brauchen können, zu jedem hohen (für Kleinproduzenten kostendeckenden) Preis abnehmen, und sie werden dadurch in die Verlustzone gewirtschaftet, ohne dagegen etwas vornehmen zu können. Trotz Elektrizitätsüberschüssen wird der Strom in der Schweiz teurer. Die Haushalte werden belastet; die Industrie verringert ihre Konkurrenzfähigkeit. Das hat zusammen mit der Frankenstärke gerade noch gefehlt! Die Gewinne aus den Währungsdifferenzen von der Importseite kommen kaum beim Kunden an.
 
Zu den Dummheiten in Bezug auf die Umwelt kommen noch energiepolitischen bzw. energiewirtschaftlichen. Und damit sind alle Voraussetzungen für das weitere Vordringen des Neoliberalismus gegeben, diesmal in Form einer Privatisierung öffentlicher Elektrizitätsunternehmen; NZZ und Avenir Suisse haben das bereits eingeläutet:
 
 
Mit volksnäheren Worten: Stromunternehmen werden wohl demnächst zum Schnäppchenpreis an den Meistbietenden verhökert, der sie nach harten Gewinnoptimierungsstrategien betreibt, das heisst, nur noch das Allernötigste in die Anlagen investiert und den Strompreis bis an die Grenze des Erträglichen anhebt.
 
Der Pseudoglanz von CVP-Energieministerin Doris Leuthard, die nach Fukushima den ganzen Unfug aus wahltaktischen Gründen statt zum Wohle des Lands übers Knie gebrochen hat, schlafft zunehmend ab wie die Leistungskraft eines Solarmoduls.
 
Auf Dauer kann man nicht über jede Schwierigkeit hinweg lächeln. Irgendwann wird man von der traurigen Wirklichkeit eingeholt: beim Abfall und ebenso bei den Folgen von wirtschaftsstrategischen Fehlentscheiden.
 
Aber dann sitzen ja andere Leute im Bundesrat und an anderen Entscheidungsschalthebeln. Ihre Vorgänger werden bei irgendwelchen Privatfirmen recycelt und vergoldet.
 
 
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