Textatelier
BLOG vom: 01.04.2016

April-Aphorismen

Autor: Emil Baschnonga, Aphoristiker und Schriftsteller, London


Ich habe nie ein Pferd geritten, ausser mein Steckenpferd Pegasus.

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Der Abstieg ist gefährlicher als der Aufstieg.

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In Gedankenbahnen kommt man flott und sicher voran. Und trifft rechtzeitig ein.

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Aufgepasst, dass Einfälle nicht zu Reinfällen werden.

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Verallgemeinert: Je reicher, desto habgieriger.

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Die Wahrheit muss man schlucken; nicht ausspucken.

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Kaum vom Nabel entbunden, ist das Kind ans Kabel gebunden.

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Zu viele Möglichkeiten erschweren die Wahl.

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Ob rechts oder links, das bestimmt der Standpunkt.

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Der erste Eindruck ist zuverlässiger als der zweite.

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Der Stadtmensch: Das Gute an Vorstädten ist die Stadtnähe.

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Die Fibeln im Alten Testament schätze ich als Fabeln.

 


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