November-Aphorismen
Autor: Emil Baschnonga, Aphoristiker und Schriftsteller, London
Auch der messerscharfe Verstand wird mit der Zeit stumpf.
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Zuerst ein Daumenlutscher, dann ein Nagelbeisser ...
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Zahnärzte verdienen mit der Hand im Mund.
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Wissen ist wählerisch und trennt Spreu vom Weizen.
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Wozu Schwierigkeiten aus dem Weg schaffen? Besser ihnen einen Ausweg bahnen.
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Das beste Weckamin frühmorgens: Eine Tasse Kaffee!
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Wer lachen kann, ist ein Lebenskünstler.
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Spielregeln sind auf Mitspieler angewiesen.
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Der Aufstieg ist beschwerlich – der Abstieg gefährlich.
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Die kürzeste Strecke erweist sich oft als die längste.
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Der mäandernde Fluss wurde durch einen Kanal gezwungen.
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Ein Tag gut geplant, schont Nerven.
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Leben heisst in erster Linie erleben.
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Tue was du kannst. Den Rest lasse liegen.
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Zu viele Erzieher stutzen die Schwungfedern der Kinder.
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“Selbst ist der Mann”, doch nicht allein. Er ist auf Mitmenschen angewiesen.
Und das beruht auf Gegenseitigkeit.
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Die Sozialen Medien (worunter Facebook) treiben die Benutzer am Leben vorbei.
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Hindernisse stärken oder schwächen. Das hängt von der Person ab.
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Samstag ist mein Ruhetag – komme Regen oder Sonnenschein.
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Der letzte Nachglanz des Sommers sind bunte Herbstblätter.
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