Juni-Aphorismen
Autor: Emil Baschnonga, Aphoristiker und Schriftsteller, London
Jede gute Tat findet ihren Tag.
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Er blieb in seinem Lebenslauf stehen.
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Im Bummelzug der Zeit geniesse die Fahrt.
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Schmunzeln ist die Vorstufe zur Heiterkeit.
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Es ist nicht einfach, sein Leben zu vereinfachen.
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Vermeide zu hoch gespannte Hürdensprünge.
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Im Leben gilt es, die Schwellenangst zu überwinden.
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Nicht zu früh, noch zu spät, doch zur rechten Zeit ist ratsam.
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Wer in kein Konzept passt, geniesst mehr Freiheit.
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Pfeife oder trällere jeden Tag frohgemut ein Liedchen.
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Man gewöhnt sich an vieles, wenn man keine Wahl hat.
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Wer Fragen nicht beantworten will, stelle Gegenfragen.
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Von aussen betrachtet verstecken sich die Bäume im Wald.
Das bedingt, dass man in den Wald eindringen muss, um die Bäume zu erkennen.
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“Wie geht es dir?” - “Ausgezeichnet“, antwortete der Befragte.
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Er weiss, dass dem Fragesteller seine Klagen langweilen.
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Das liege auf der Hand … was im Kopf sein sollte.
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Einsichten hissen Aussichten ...
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