Juni-Aphorismen
Autor: Emil Baschnonga, Aphoristiker und Schriftsteller, London
Ein Gedanke entzündet den nächsten.
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Ich habe vergessen, was ich vergessen wollte.
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Erholungspausen sind notwendig, um neue Kraft zu schöpfen.
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Viele Entscheidungen werden mit gemischten Gefühlen getroffen.
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Largesse d'esprit trouve la bonté.
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Jeder Tag kann anders kommen, als erwartet.
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Ein bisschen Aberglaube schadet nicht.
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Man muss sich an die Gelegenheiten anpassen.
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Die Freiheit, die ich meine, gibt es nicht.
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Die Demokratie wird von der Politik verschandelt.
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Verbleibe im Spielraum der Möglichkeiten.
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Help me to help you.
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Das Herz hat viele Kammern.
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Stilblüten verwelken nicht.
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Eitle Dame, lasse den Spiegel nachtsüber schlafen.
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Treffsicher traf der Hammer seinen Zeigefinger. Der Nagel überlebte.
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Die Amsel, Carouso nenne ich sie, jubiliert und erfreut meine Ohren.
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Ein guter Anfang erfordert ein gutes Ende.
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Erinnerungen keltern Weisheit.
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Er stand seinem Glück im Weg – ohne es zu merken.
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Vorsicht: Der Fingerzeig des Schicksals winkt.
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Kinder lernen spielend.
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Was tun, wenn die Laufbahn abgelaufen ist?
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Der Einzelgänger passt in keine Schablone.
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Finde den Schlüssel, der dein Glück erschliesst.
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Auch aus kleinen Einsichten lassen sich grosse ableiten.
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Wähle deine Vorbilder.
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