Textatelier
BLOG vom: 09.08.2021

Extremhochwasser und Hunderte Tote an der deutschen Ahr - seit 1348 aufgezeichnet

Schon 1910 gab es 52 Tote durch extremes Ahr-Hochwasser

von Werner Eisenkopf, Runkel/D.

 


Ahrtal 2017 noch unzerstört
 

Textatelier.com ist eine Schweizer Seite und gerade die Schweiz hat eigentlich wirklich viel selbst zu berichten über Hochwasserkatastrophen aus früherer Zeit. Nicht nur dem von 1868, was "die Schweiz veränderte" und 51 Todesopfer kostete. Ganz unten sind hier auch einige Links zu mehr Schweizer Informationen dazu. 1778 etwa riss das Hochwasser in Küsnacht/ZH auch bereits 63 Menschen in den Tod. Doch soll dieser heutige Artikel hier, nun mal eher über das deutsche Ahrtal, einem linksrheinischen Nebenfluss des Rheins gehen, der etwas unterhalb von Bonn, bei Sinzig/Remagen in den Rhein mündet. Diese gerade aktuellste extreme Hochwasserkatastrophe, ist schrecklich genug aber wird leider bereits massiv instrumentalisiert. So als sei diese Naturkatastrophe, nur eine jetzige "Klimafolge" und so vorher noch nie dagewesen. Politiker, Wissenschaftler, Journalisten und sogar Pfarrer, lügen dazu, wissend oder unwissend die Menschen an, als ob sich die teils noch schlimmeren historischen Hochwasser-Ereignisse, einfach so weglassen und verschweigen ließen. Gehen wir daher mal hierzu an die deutsche Ahr, einem eher kleineren Fluss, an dem das grösste zusammenhängende Rotwein-Anbaugebiet Deutschlands liegt.

Beim Schreiben dieser Zeilen, am 7. August 2021, sind momentan 141 Tote durch das Extremhochwasser an der deutschen Ahr zu beklagen. Noch immer sind 17 Personen vermisst. Jedes dieser Opfer und die Unzähligen, die dabei ihr Heim und Eigentum verloren haben, sind eine schreckliche Katastrophe. Dieses extreme Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021, wird aber auch bereits massiv instrumentalisiert, in Politik und Medien, um Stimmung in der "Klimadiskussion" anzuheizen und dies im derzeit laufenden deutschen Bundestags-Wahlkampf auszuschlachten. Dieser Artikel im Textatelier, soll dagegen lediglich die tatsächliche Vergangenheit im Ahrtal aufzeigen, seit es dazu überhaupt noch existierende Überlieferungen/Urkunden gibt. Diese ergeben dann nämlich ein ganz anderes Bild. Sie widersprechen allen heutigen Behauptungen, daß dieses Ahr-Extremhochwasser vom 14./15. Juli 2021, eine "Folge menschgemachten Klimawandels" sei und mit irgendwelcher "Klimaschutzpolitik" sogar künftig vermeidbar sei. Dies ist vielerorts aber gar nicht gewünscht, das simple verbreitete "Klimabild" soll ja keine Kratzer erhalten. Wer sich dazu aber dennoch wirklich ein neutraleres Bild machen möchte und eigene Schlüsse ziehen, der kann dafür die folgenden Zeilen und gern auch das Quellenmaterial dazu, in aller Ruhe lesen.

Am 12./13. Juni 1910, war das letzte derart verheerende extreme Hochwasser im Ahrtal, vor 2021 gewesen. Damals kamen trotz ungleich dünnerer Besiedlung als heute, und ungleich weniger Bebauung in Flussnähe, auch bereits 52 Menschen ums Leben. Es war aber das erste Ahr-Hochwasser, bei dem Fotografien und moderne Nachrichtentechnik für eine weite Verbreitung der Unglücksnachrichten sorgten. Dennoch scheinen weder die Fernsehsender, noch die meisten Zeitungen, noch der etwa neue Chef des deutschen Umweltbundesamts, davon je gehört oder gelesen zu haben. Sonst wären deren pauschale simple Zuweisungen des Ahr-Extremhochwassers 2021 an die "schuldige" Adresse, nämlich "Der Mensch ist als 'Klimasünder' daran schuld!" - ganz schnell widerlegt. Es gibt auf diesem Planeten nun mal kein "Norm-Wetter" bzw. ein das Wettergeschehen zusammenfassendes "Norm-Klima" und schon gar nichts, das irgendwie per irgendwelchen CO2-Regulierungen/Verminderungen auch nur ansatzweise willkürlich "steuerbar" wäre.

1910 hatte das Deutsche Reich, ca. 65 Millionen Einwohner. Dies allerdings mitsamt den heute zu Polen gehörenden Gebieten von Pommern, Schlesien, Ostpreußen (Süd), Westpreußen (Posen+Bromberg) und das dichtbesiedelte Kohlen-Industriegebiet von Ost-Oberschlesien. Dazu mit Ostpreußen (Nord) um Königsberg (heute Kaliningrad) ein Gebiet, was seit 1945 zu Rußland gehört. Die Eifel mit dem Ahrtal, gehörte seit dem Wiener Kongreß 1815, zum "Staat Preußen" und war die dünnstbesiedelte preußische Region überhaupt. Die damaligen 52 Hochwassertoten von 1910, waren damit ein schwerer Schock, für Deutschland, der aber durch den 4 Jahre später beginnenden 1. Weltkrieg, 1914-1918, mit seinen Millionen Toten, dann jedoch irgendwie etwas aus den Köpfen verdrängt wurde.

Im Jahre 1910 waren die "Ahrtalbahnen" im Bau. Das war damals ein ganzes Netz mehrerer Eisenbahnen, zwischen Sinzig am Rhein, Bonn, Adenau, Blankenheim-Wald im Westen und Hillesheim bzw. Gerolstein, im südlich-zentraleren Teil der Eifel. Diese Eisenbahnen sollten für den kommenden 1. Weltkrig ab 1914, eine Schlüsselrolle im Nachschub übernehmen. Vom Hochwasser 1910 dabei mitgerissenes Baumaterial der Eisenbahn-Baustellen, verschärfte damals die Schäden und Zerstörungen an den Straßenbrücken und Uferteilen. Gerade die Fotografien und zeitgenössischen Berichte von den Eisenbahnbauten damals, sind heute wichtige Quellen zu der damaligen Hochwasserkatastrophe 1910. Bis nach dem Ende des 1. Weltkrieges, wurde also in der dünn besiedelten Eifel, allein aus militärischen Gründen, ein dichtes Netz an Eisenbahnlinien gebaut. Dazu gehörte übrigens auch die dann erst im 2. Weltkrieg bekanntgewordene und 1945 zerstörte "Brücke bei Remagen" über den Rhein. Sie verband die linksrheinischen Ahrtalbahnen nämlich mit den rechtsrheinischen Bahnstrecken. Im Eisenbahnbuch von Klaus Kemp aus dem Jahre 1983, "Die Ahrtalbahnen" (EK-Verlag) sind dazu viele Bilder und Berichte zu sehen. Manches von damals, sieht fast genauso aus wie heute, 2021 im zerstörten Ahrtal. Nur das Schwarz-Weiss und die damalige Bekleidung und die Bärte/Frisuren zeigen gleich die jeweilige Epoche.

106 Jahre früher, war das wohl allerschlimmste überlieferte Ahr-Hochwasser, seit den historischen Aufzeichnungen, nämlich im Jahre 1804. Zu damals wurde folgendes berichtet: "Im gesamten Einzugsbereich der Ahr verursachte das Unwetter und das anschließende Hochwasser riesige Sachschäden und forderte 63 Menschenleben. 129 Wohnhäuser, 162 Scheunen und Stallungen, 18 Mühlen, 8 Schmieden und nahezu alle Brücken, insgesamt 30, wurden von den Wassermassen weggerissen. Weitere 469 Wohnhäuser, 234 Scheunen und Ställe, 2 Mühlen und 1 Schmiede wurden beschädigt. 78 Pferde und Zugrinder kamen in den Fluten um, Obstbäume wurden entwurzelt, Weinberge abgespült, die gesamte Ernte vernichtet und Wiesen und Felder in der Talaue hoch mit Sand und Kies überschüttet." 1804 war es also an Schäden noch schlimmer, als 2021 mit dem bislang letzten extremen Ahr-Hochwasser.

1804 war zu Napolens Zeiten, der Rhein dort die Grenze von Frankreich. Rechtsrheinisch lagen die Vasallenstaaten, des "Rheinbunds" und das linksrheinische Ahrtal war als "Kanton Ahrweiler" im "Arrondissement Bonn", damit Teil des damaligen französischen Staates, im Department "Rhin et Moselle" (Rhein und Mosel) mit Hauptort Koblenz. Somit wurden die Aufzeichnungen zum Hochwasserunglück 1804, damals von französischen Behörden aufgenommen und weitergemeldet. Sie sind aber heute im Staatsarchiv Koblenz verwahrt. Demnach hat sogar Kaiser Napoleon aus seiner Privatschatulle 30000 Francs und die Kaisern 4800 Francs gespendet. Dazu brachte eine damalige Spendenaktion zur Linderung der Not, nochmals 45000 Francs an Hilfen. Dies alles im bereits 1804/1805. Damit ist diese ungeheure Solidarität und die breite solidarische Unterstützung der Hochwasser-Notleidenden, keine Erfindung der heutigen Zeit. So etwas gab es also schon damals, ebenso wie zum Wiederaufbau ins Ahrtal kommende Helfer, oft aus der Moselregion.

Es ist allein von den drei Ereignissen 1804, 1910 und 2021 unübersehbar, daß solche extreme Hochwasserkatatsrophen an der Ahr, immer wieder vorkamen und auch künftig vorkommen werden. Ganz egal was man den Menschen heute auch zum "Klimaschutz" erzählen mag. Vermutlich haben noch schlimmere und noch höhere Hochwasser früher das Ahrtal aufgesucht, wo es auch schon römische Besiedlung bei Ahrweiler gab. Sie konnten damals halt nur noch nicht fotografiert und per Facebook überall hin versendet werden. Für die Menschen in anderen deutschen Gebieten waren damals die aktuellen Hörensagen dazu, wohl ähnlich uninteressant, als wenn wir heute irgendwas mitbekommen, dass es in irgendeinem abgelegenen Tal in Sibirien, in Afrika oder in Südamerika irgendein "Hochwasser" gegeben habe. In den historischen Zeiten, wurden ja nur wenige und nur sehr wichtige Vorgänge, überhaupt in Urkunden und Schriften aufgezeichnet und damit der Nachwelt erhalten.

Ohne die damalige Besonderheit der "Bannmühlen" wäre die Aufzeichnungslage gerade der Hochwasser im Ahrtal, wohl noch knapper und geringer. Der damalige Mühlenzwang, erlaubte das Mahlen des Getreides zu Mehl, nur allein den dafür legitimierten jeweiligen Bannmühlen. Diese waren damit ganz wichtige Gebäude, für die Ernährung der lokalen Bevölkerung und die Abgaben-Einnahmen der jeweiligen Herrschaften. Im Ahrtal ist am Dorf Hemmessen (heute Teil von Bad Neuenahr) eine solche Bannmühle vermerkt, als durch viele Ahr-Hochwasser jeweils beschädigt bis sogar komplett weggerissen worden. So in den Jahren 1547, 1582, 1590, 1603, 1606, 1659, 1677, 1680, 1686 und 1789 (unvollständig), was zu heute noch in den Archiven vorhandenen Urkunden und Berichten führte. Auch die Mühle in Green (heute auch Teil von Bad Neuenahr) wurde u.a. zwischen den Jahren 1410 und 1804, immerhin achtmal beschädigt bis total zerstört. Der älteste derzeit bekannte Eintrag eines Ahr-Hochwassers, datiert vom 16. August 1348, zu einem "Landkauf bei Bachern" (später Bachem) an der früheren Landesgrenze zwischen dem Kurfürstentum Köln und dem Herzogtum Jülich (heute im Stadtgebiet Bad Neuenahr-Ahrweiler liegend).

Wenn man berücksichtig, dass unser Planet schon mal völlig eisfrei gewesen ist, dass, das Mittelmeer mal ausgetrocknet war und die Sahara grün und reich belebt gewesen ist, kommt man nicht um die heute "klimawissenschaftlich" gern verleugneten natürlichen bzw. kosmischen Wirkungen auf Wetter bzw. Klima herum. Die Sonne (u.a. Sonnenflecken/Kleine Eiszeit) und auch die Großplaneten unseres Sonnensystems, haben schon seit ca. 3 Milliarden Jahren, einen enormen Einfluss auch auf das irdische globale Wettergeschehen. Von daher sind auch bislang wenig erforschte Zusammenhänge zwischen kosmischen Konstellationen und irdischen Extremereignissen, vielleicht wichtiger und bedeutender, als man dies derzeit vielerorts denkt und meint.

Eine entsprechende Zusammenstellung von Hartmut Hüne in Bad Nenndorf, mit Material auch von Prof. Ewert zu NASA-GISS-Daten, macht darin zumindest sehr nachdenklich. Es gibt unverändert weltweit noch immer sehr viele Wissenschaftler, die ehrlich zugeben, daß sehr viele Vorgänge gerade beim Wettergeschehen und dessen Zusammenfassungen als "Klima" noch immer unerforscht und rätselhaft geblieben sind. Man weiß noch nicht einmal, was da wirklich genau in Wolken und Wasserdampf vor sich geht und ob die Staubteilchen (Aerosole) in den Wolken, nun eher abkühlend oder eher erwärmend wirken. Computersimulationen nach vielfach willkürlich veränderten (vulgo "hingetricksten") Parametern, sind das eine. Exaktes und bewiesenes Wissen aber, sind das Andere. Eigenes Denken und Schlüsseziehen, ist eben doch unverzichtbar. Wundert es da noch, wenn es auch etwa zu den Waldbränden in Kalifornien und Oregon (USA), behördliche Zahlentabellen über 100 Jahre gibt, wonach es bereits um 1930 herum, teilweise schon Brände bis zur fünffachen Menge und Fläche im Vergleich zu heute, gegeben hat? Es ist ein bisschen so wie beim Hochwasser hier und gewisses Vergangenes wird dann gern verschwiegen oder verdrängt.

Es wird übrigens mancherorts in Deutschland, mit allerlei Tricks und Einflussnahmen versucht, solche Artikel wie hier zu unterdrücken. Dafür wird sogar bereits versucht, etwa öffentlich deutsche Finanzämter aufzufordern, gewissen Vereinen die "Gemeinnützigkeit" zu entziehen, weil diese angeblich "unwissenschaftlich" seien, wenn sie nicht linientreu unisono pauschal die "Menschenschuld an Allem" publizieren und bejammern. Dagegen hat freche Faktenverschweigen und auch krasseste Falschdarstellung zum "Klima" bislang noch keine Folgen für die "Gemeinnützigkeit" irgendwo anders gehabt. "Klimapanik" verbreiten, ist demnach anscheinend generell wohl als "gemeinnützig" anzusehen? Die öffentlichen Meinungen gezielt steuern zu versuchen, ist ja nichts Neues. In der deutschen Kaiserzeit las und hörte man nichts anderes, als dass der "Böse Franzmann der Erbfeind" sei. In der Nazizeit wiederum aber nirgends, dass der "Jud' NICHT an allem Übel schuld" sei. Heute ist es halt "Klima" und "Hochwasser" oder vielleicht auch "Corona" als schwer beackertes Meinungsschlacht-Thema ...

Wer sich diese historischen Hochwasser-Dinge im Ahrtal kompletter ansehen möchte, kann diesen Link verwenden:
https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1983/hjb1983.25.htm

Wen Details zum wohl bisher extremsten Ahr-Hochwasser, von 1804 interessieren:
https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1955/hjb1955.11.htm

Erst seit Juli 2021, also nach dem Hochwasser am 14./15. Juli 2021 existiert nun auch sogar diese Wikipedia-Seite:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr

Vorläufige Schlußfrage:
WAS meldeten und melden die Fernsehsender, viele Zeitungen und auch der neue Chef des deutschen Umweltbundesamts und auch etwa eine deutsche Pfarrerin in ihrem Sonntagsbrief? Das extreme Ahrhochwasser 2021 sei "zweifellos" Folge des menschlich verschuldeten Klimawandels durch die Industrialisierung und damit seit ca. 1850 herum, somit die Übel-Ursache? Mit sofortigem CO2-Stoppen könne man dies künftig vermeiden? Ein "Grünes Norm-Wetter" mit der propagierten "Stellschraube CO2" zurückgedreht auf irgendeinen ominösen "Durschschnitt" wie er angeblich mal gewesen sein soll und dann gehalten? In welchem Jahr/Jahrzehnt war das denn der Fall? Sehr geehrte Damen und Herren Journalisten und Politiker dieser Melderichtung, Sie beleidigen damit aber nun wirklich die Intelligenz der Bürger als Leser und Fernsehzuschauer!

Epilog:
Am 14./15. Juli 2021, brach eine verheerende Naturkatastrophe über das beschauliche Ahrtal herein und tötete über 140 Menschen. Es wird auch noch viele Jahre dauern, bis die schrecklichen materiellen und auch seelischen Schäden bei den Menschen einigermaßen repariert oder verarbeitet sein werden. Dies darf jetzt hier genauso wenig vergessen werden, wie die Hilfe und Unterstützung, die dort im Ahrtal und auch in den anderen betroffenen Gebieten, unverändert benötigt werden. Das sind die traurigen Fakten!

 

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Einige weitere Links und Quellen:

Ahr:
Kreis Ahrweiler - Heimatjahrbuch 2010 und Weitere
Klaus Kemp - Die Ahrtalbahnen (Eisenbahn-Fachbuch)
Hartmut Hüne - Anmerkung zu dem Ahrhochwasser - die Erde kühlt ab
Historische Archivfunde aus der Grafschaft Neuenahr, Kurköln und Herzogtum Jülich
Staatsarchiv/Bundesarchiv Koblenz

Schweiz und weiter:
https://www.oeschger.unibe.ch/ueber_uns/news/hochwasser_1868/index_ger.html
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCsnachter_%C3%9Cberschwemmung_1778
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Hochwasser-Ereignissen

 

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