Reaktionen auf Blogs (13): Happy Slapping im Elektrosmog
Präsentation der Leserpost: Walter Hess
In den jüngsten Blogs aus dem Blogatelier war viel von Kindern und Gewalt die Rede, und manchmal von beidem zusammen. Man müsste zu den Ursachen vorstossen, wenn es der Gesellschaft daran gelegen sein sollte, diese Erscheinungen zu beseitigen. In den USA werden aus besonders gewalttätigen Kindern ausgezeichnete Soldaten, die sich auch zum Foltern eignen.
In den Blogs vom 17. 6. 2005 („Kinder, Eltern, Schule: Den Nachwuchs outsourcen“) von Rita Lorenzetti und vom 30. Juni 2005 („Es fehlen richtige Eltern und nicht etwa Kinderkrippen“) haben wir den Zerfall der Familien und dessen Folgen dargestellt.
Dr. Rainer Meyer aus CH-4127 Birsfelden reagierte darauf mit Klartext:
„Ist ja richtig und recht, das alles. Aber warum wird es nicht öffentlich − und öffentlich nicht eingehämmert?? Wenn ich das Fernsehen (D oder CH) einschalte, ist von einem Herrn Couchepin resp. Herrn Müntefering die Rede, einem Herrn Schröder auch noch. Sie versprechen Steuervorteile und Almosen, während sich hochrangige Manager schamlos bedienen. Haben diese Leute auch nur einen Deut von dem begriffen, was Sie in Ihren Blogs anprangern? Sie haben! Und gerade deshalb ist es ein Skandal!
Angesichts dieses schreienden Unrechts müsste man Kommunist werden − geht nicht mehr − oder Anarchist − geht nicht mehr − oder Nazi − geht auch nicht. Aber wenn sich Abertausende Fäuste im Sack ballen, wird man vielleicht den Gesslerhut erkennen.“
Soweit die Zuschrift, die auf die Folgen anspricht, die sich dann einstellen, wenn unendliches Wirtschaftswachstum und hohe Gewinne das alleinige Lebensziel sind. Die Menschen werden unterjocht, und der Tellen-Sohn Walter wird mit der Gewalt konfrontiert, die in den gegebenen Bedingungen ihren Nährboden findet.
Das fröhliche Schlagen ...
Die Kinder, die in der heutigen neoliberalen Welt verloren sind und nach einem Zeitvertreib suchen, werden mit technischem Spielzeug wie Handys zufrieden gestellt. Die Folgen hat Leopoldine Gaigg von www.gigaherz.ch aus CH-4814 Bottenwil, eine wortgewandte Kämpferin gegen den Elektrosmog, dargestellt. Auf mein Blog „Wie man den Kindern das Schlagen und Töten beibringt“ vom 11. 7. 2005 schrieb sie:
„Seit Kinder und Jugendliche Handys als Spielzeug und nicht etwa aus Notwendigkeit von ahnungslosen Eltern und Erwachsenen geschenkt bekommen, nimmt diese neue Seuche der Gewalt, der Verrohung und des Geltungsbedürfnisses der immer jünger werdenden Handykundschaft, ihre ‚Erzeugnisse’ auch noch per Handy weiter zu geben, Dimensionen an, die in höchstem Mass besorgniserregend sind.
Aber das Geschäft steht ja im Vordergrund, wichtig ist, dass der Rubel rollt. Die Mobilfunkbetreiber verschenken daher zu Zigtausenden Handys, was an eine Parallele an das Süchtigmachen mit Drogen erinnert. Das Geschäft machen sie dann ja mit den Gesprächen oder eben diesen ‚Diensten’, die sie neuerdings zur Verfügung stellen. Neben den Schulden, die buchstäblich durch das leere Verplappern von Geld entstehen, folgt sodann ein zusätzlicher volkswirtschaftlicher Schaden. Denn dieses Geld steht nicht mehr zur Verfügung für Anschaffungen, Ferien, Bildung, usw. Wenn es aber dann fehlt, kommt der Frust hinzu, der mit dem neuen Freizeitvergnügen (siehe oben) kompensiert wird und die Geldbeschaffung ebenfalls neue (kriminelle) Dimensionen annimmt. Denn verzichten will ja niemand.
Es mutet wie der Kampf von Don Quichotte gegen die Windmühlen an, wenn man in der Presse liest oder im Fernsehen sieht, dass Computer mit Kinderpornos beschlagnahmt wurden. Mit dem neuen UMTS (womöglich sogar noch auf Kirchtürmen montiert) ist dieser Spezies Tür und Tor geöffnet; die oben erwähnte Beschlagnahmung wirkt nur noch wie eine Lappalie. Niemand mehr kann dann nämlich diese neu um sich greifende Seuche und auch das ‚Happy Slapping’ mehr kontrollieren oder gar stoppen.
Wir gehen wahrhaft ‚rosigen Zeiten’ entgegen, wenn nicht irgendein Wunder geschieht. Aber dieses scheint nicht in Sicht zu sein. Die Mobilfunkbetreiber wiegen sich in grosser Sicherheit, denn sie geniessen ja in der Schweiz zu allem noch den Schutz des Bundes, der ihnen nur die Einhaltung der Grenzwerte vorschreibt. Diese Grenzwerte sind aber – das hat sich längst erwiesen –nicht einmal das Papier wert, auf dem sie in der NIS-Verordnung niedergelegt sind.“
Die erwachsenen Terroristen
Kinder werden in eine gewalttätige Welt hineingeboren, werden vernachlässigt beziehungsweise nach den gerade vorherrschenden pädagogischen Modeströmungen im Kollektiv gehalten, und irgendwann gibt es aus ihnen Erwachsene, denen die Gewaltkultur verinnerlicht worden ist. Sie finden sich zu einer US-Regierung zusammen, die Kriege ausheckt und über Leichen geht.
Mit der Gewalt und ihren Ursachen habe ich mich im Blog „Wieder Terrorismus in dieser allerbesten aller Welten“ am 7. 7. 2005 aus gegebenem Anlass (Anschläge) in London befasst und Zustimmung bei Lislott Pfaff aus 4410 Liestal gefunden:
„Walter Hess hat mit seinem Kommentar den Nagel wieder einmal auf den Kopf getroffen. In der Tat, der ‚islamische Terrorismus’ kam der westlichen Welt und vor allem dem G8-Gipfel nur zu gelegen. Wieder einmal konnten die angloamerikanischen Superreichen das beliebte Ritual der armen Opfer inszenieren.
Wie war das doch schon wieder mit dem ‚internationalen Terrorismus’? Aha − Terrorismus ist nur, was − vom Westen aus gesehen − aus der östlichen Richtung kommt. Guantanamo, Abu Ghraib, Bomben auf Afghanistan, auf den Irak usw. − bewahre, das ist natürlich nicht Terrorismus! Wie viele zivile Opfer gab es in Afghanistan, wie viele sind im Irak zu beklagen (und gibt es weiterhin zu beklagen)? Aber nein, das sind keine Opfer, das sind bedauerliche Kollateralschäden des gerechten angloamerikanischen Kriegs für eine freie, sichere Welt. Es ist die Verteidigung gegen die von Al Kaida oder ähnlichen Schurken gesteuerten Angriffe ‚auf alle Völker der zivilisierten Welt’ (O-Ton Tony Blair).
Welche Welt zivilisiert ist, dürfte dabei ja wohl klar sein: Es ist die Welt der Cowboys, der kriegslüsternen Rumsfelds, der kampfgewohnten Blairs und Konsorten. Bei soviel Zivilisation muss ja die Schaffung einer ‚besseren Welt’ (auch O-Ton Blair) gelingen.
Hess hat Recht: Mit ihrem Kampfgetöse schaffen die angloamerikanischen ‚Edlen und Guten’ die bessere Welt nicht, die sie so oft im Munde führen.“
Ernährung als Voraussetzung für die Gesundheit
Eine längere, bemerkenswerte Zuschrift traf von Bruno Rupkalwis vom Aktivkreis Depression, Dahlienweg 17, D-22869 Schenefeld, ein; sie enthält zahlreiche bemerkenswerte Informationen:
„Herr Dr. Johann Georg Schnitzer machte mich auf Ihren Beitrag „Kranksein als Bürgerpflicht: Therapieren statt heilen" vom 5. 7. 2005 aufmerksam. Ich habe ihn mit grossem Interesse gelesen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn ich Ihnen dazu etwas ausführlicher schreibe und den Beitrag um gesichertes (aber verschwiegenes) Wissen ergänze.
Ich stimme Ihnen zu: Gesundheit steht und fällt mit der Ernährung. Über die ‚Industrieernährung’ muss ein menschlicher Organismus jährlich etwa 2 Liter Chemikalien (z.B. Aromen, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Konservierungsmittel) verarbeiten. Die Menge, an einem Tag getrunken, wäre der sichere Sprung in die Kiste (in den Sarg). Aus falscher Ernährung heraus entstehen die Zivilisationskrankheiten (Diabetes, Depressionen, Demenz, Blut- und Herzkrankheiten usw.). Dr. Schnitzer propagiert gesunde Ernährung und das schon über Jahrzehnte. Ich frage mich, woher nimmt der Mann die Energie und Ausdauer.
Ich bin ein betroffener Vater, dessen erwachsene Tochter von einer Diplompsychologin beinahe in den Tod (Suizid) getrieben wurde. Die Psychologin redete ihr ein, sie sei als Kleinkind sexuell missbraucht worden. Wer kommt als erster in Verdacht? Antwort: Der leibliche Vater! 5 Tage nach unserem Zwiegespräch öffnete sie sich die Pulsadern. Meine Familie ist durch die Psychohölle gegangen. Im Dezember 2000 erwachte ich aus tiefster Lethargie, suchte selbst nach den Ursachen der Depressionen und fand sie innerhalb von 4 Tagen. Die Ursachen sind seit etwa 40 Jahren erforscht, es ist Serotoninmangel (Neurotransmitter) in den Synapsen der Hirnzellen. Ich habe mein Wissen, das ich aus alten (und neuen) medizinischen Werken geschöpft habe, auf Rat von Dr. Schnitzer in verdichteter (gepresster) Form unter der Adresse www.hirndefekte.de ins Internet gestellt.
Neben dem Serotonin gibt es weitere Neurotransmitter (z.B. Acetylcholin, Adrenalin, Dopamin, Noradrenalin, Histamin usw.), die aus Aminosäuren im Zusammenwirken mit Vitaminen (die als Coenzyme wie Katalysatoren wirken) biosynthetisch vom Organismus hergestellt werden. Die genannten Neurotransmitter verhindern Hirndefekte, vorausgesetzt, es sind genügend davon vorhanden. Die Medikamente, mit denen Hirndefekte behandelt werden, greifen fast alle an den Synapsen der Hirnzellen an und verursachen die mannigfaltigsten Wirkungen, z. B. Abbauverzögerung oder Wiederaufnahmehemmung der Überträgersubstanzen. Bei falscher Ernährung (auch bei Eiweissmangel) kommt es zu Mangelerscheinungen. Diese Erkenntnisse sind nicht neu und nicht auf ,meinem Mist’ gewachsen. Es ist gesichertes Wissen, welches von den Geldverdienern (Krankheitsmafia) den Menschen verschwiegen wird. Ich kann Ihnen versichern, dass ich mit meinem Wissen etwa 40 Ärzte und Apotheker an die Wand argumentiert habe. Sie haben alle keine Ahnung − wegen Ausbildungsmängeln. Mir liegen Antwortschreiben von Pharmaunternehmen und Krankenkassen vor, in denen meine Erkenntnisse (indirekt) bestätigt werden. Keiner tut etwas, da stimmt etwas nicht!
Noch einige Gedankensplitter: Der Mensch braucht zum (gesunden) Leben 24 Elemente, 13 Vitamine, 8 essenzielle Aminosäuren und eine essenzielle Fettsäure (Linolensäure). Das ist der heutige Stand. Fehlt auch nur ein einziger Stoff über einen längeren Zeitraum im Organismus, wird der Mensch krank. Es gibt nur eine Handvoll Grundkrankheiten (z. B. Pellagra, Beriberi, Skorbut, Rachitis, Mangelanämien), der Rest (der medizinisch diagnostizierten Krankheiten) sind ihre Symptome. Die Menschen gehen zum Arzt, werden mit Pillen vollgestopft, die die Symptome lindern oder bessern, jedoch nicht das Grundübel (falsche Ernährung) bekämpfen.
Schon vor etwa 25 Jahren mischte sich Ihr Landsmann Hans A. Pestalozzi ein: ‚Wenn Pillen heilen würden, müsste der Pillenkonsum doch zurückgehen!’ Damals verstand ihn keiner. Vielleicht schrieb er deshalb sein Buch: ‚Auf die Bäume, ihr Affen.
Fett und Kohlenhydrate (als Energielieferanten) kann der Organismus mit Hilfe von Vitaminen (und Enzymen) ineinander umwandeln, speichern oder verbrauchen. Eiweisse (Proteine) benötigt der Organismus zur Herstellung der Hormone, die den gesamten Organismus (wie ein Regelwerk; Stoffwechsel) steuern. Bei der Verdauung wird die Eiweissnahrung aufgebrochen und in Peptide und Aminosäuren zerlegt. Diese Stoffe sind dann klein genug, um die Darmwand zu durchdringen und in den Blutkreislauf zu gelangen. In den Erfolgsorganen werden die Aminosäuren und Peptide wieder in körpereigene Proteine synthetisiert. So entstehen die Hormone, unsere Steuerelemente. Wir brauchen sie nicht vom Arzt, wenn wir richtig ernährt sind.
In den Nebennierenrinden werden etwa 40 Hormone erzeugt. An dieser Stelle werden die Menschen zu psychosomatisch Kranken gemacht. Sie kennen sicherlich die Redensart: ‚Es hat mir auf die Nieren geschlagen!’ Verdreht man die ‚psychosomatischen Krankheiten’ in ihr Gegenteil, entstehen daraus somatisch-emotionale Krankheiten, die mit dem Verstand nachvollziehbar sind. Nach dem 2. Weltkrieg gab es etwa 10 Psychoanalytiker in Deutschland. Mit der Missionierung der Psychologen haben sich die ‚psychischen Krankheiten’ auf wundersame Weise wie Fliegen vermehrt. Auch Psychologen wollen leben, und sie leben ausgezeichnet mit ihrem dummen Geschwätz.
Serotonin hat viele Funktionen, z. B. Reizübertragung von (Hirn-)Zelle zu Zelle bis hin zu den Erfolgsorganen. Auch Muskelfasern haben Serotonin-Rezeptoren, sonst fände Muskelbewegung nicht statt. Serotonin steuert mentale Vorgänge, Schlaf-Wach-Rhythmus (Müdigkeit), Hunger- und Sattheitsgefühl (Adipositas?), Zusammenziehen oder Ausdehnen von Hohlorganen (z. B. Arteriolen; Migräne). Die Migränemedikamente haben serotoninähnlichen Charakter. Das waren Fragmente, sie mögen ausreichen. Machen Sie ein Bild daraus!
Wenn Dr. Schnitzer Ihnen schrieb, es handle sich bei den meisten Regierungen, Parlamenten und Institutionen um ‚geschlossene Anstalten’, dann stimme ich ihm zu. Ich kann davon ein Lied singen! Eine E-Mail-Kopie erhält Herr Dr. Schnitzer und einen Ausdruck sende ich mit der Briefpost an meinen Bundespräsidenten Horst Köhler, den ich seit seinem Amtsantritt um eine wissenschaftliche Überprüfung meiner Erkenntnisse bitte. Er könnte es veranlassen, aber er gibt keine Antwort und lässt kein Argument gelten! Seitdem haben sich etwa 12 000 Menschen in Deutschland aus depressiver Verzweiflung das Leben genommen. Man will die Ursachen der Depression nicht wissen − glaube ich.“
Reaktionen zum Wachau-Bericht
Die dreiteilige Wachau-Serie von Heinz Scholz mit den detaillierten Beschreibungen hat Ferienstimmung verbreitet und einige Reaktionen ausgelöst. Aus CH-4410 Liestal schrieb Lislott Pfaff:
„Mit Vergnügen habe ich Ihre Wachau-Blogs gelesen. Unglaublich, was Sie in der kurzen Zeit erlebt haben.“
Henriette Diemer aus München reagierte und informierte präzisierend per Telefon:
„Das kritisierte Essen (Gulasch, Semmelknödel und Spiegelei) ist in Österreich üblich. In Wien wird beispielsweise auch ‚Beuscherl’ (Lunge) mit Knödel und Ei serviert. Dort sind diese Speisen landesübliche Spezialitäten.“
Heinz Scholz dazu:
„Man lernt also nie aus. Ich dachte: Was für eine ‚grausame’ Kombination. In Norddeutschland werden beispielsweise Schnitzel mit Apfelkompott serviert. Dies ist meines Erachtens ebenfalls eine gewagte Kombination.“
Kleidergrössen und Relativistik
Zum Abschluss und zur Auflockerung sei hier noch ein Brief von Rainer Meyer zum Blog „Der Kleiderkauf, der beinahe an den Bundfalten scheiterte“ vom 13. 7. 2005 angefügt:
„Das Problem mit den eingegangenen Gürteln und Hosen kenne ich seit gut 2 Jahren. Da ich mir sonst keiner Schuld resp. keiner Ursache bewusst war, schien als Erklärung nur noch ein relativistischer Effekt übrig zu bleiben. Sie wissen schon: Massenzuwachs bei höheren Geschwindigkeiten und so. Mit einhergehend aber auch Längenkontraktion in Bewegungsrichtung, was aus einer langgezogenen Ellipse eine kurze, dicke macht. Aber das konnte nicht stimmen; denn seit meiner Pensionierung bewege ich mich mit einem infinitesimalen Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit. UND TROTZDEM VERGEHT DIE ZEIT RASEND SCHNELL. Andersherum: Bei meinem selbst gewählten Schneckentempo müsste ich LEICHT, aber elend lang sein.
Also irgendwie passt die Relativistik nicht; Albert wirds verzeihen.
Eine meiner Enkelinnen (4) brachte es jedoch auf den Punkt. Die ‚botschte’ (stiess) mit ihrem Kopf gegen meinen Ranzen und stellte fest: Opa Rainer, wann kommen deine Zwillinge?“
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