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BLOG vom: 12.12.2012

Reaktionen auf Blogs (128): Xmas besser gleich abschaffen

Präsentation der Leserpost: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
Auf der Grande Place in Brüssel frisst der angeblich hässlichste Weihnachtsbaum, eine Licht- und Soundshow, Wendezeit-Elektrizität. Die Bewohner der belgischen Hauptstadt laufen Sturm und finden den rund 25 m hohen Würfel aus Metallrohren, der mit Tüchern bespannt ist, „potthässlich“. „Xmas3“ heisst das farbig illuminierte Konstrukt, das die „Zeit des Aufbruchs“ (wohin denn eigentlich?) symbolisieren soll.
 
Irene Günther (E-Mail: ireneguenther@gmail.com) hat davon gehört, Bilder davon gesehen und auch mein Blog „Sollte man die Weihnacht besser nicht gleich abschaffen?“ vom 25.12.2010 gelesen. Sie griff erfreulicherweise in die Tasten und liess sich so vernehmen:
 
Weihnachten ist bereits dabei, abgeschafft zu werden. Siehe „Xmas 3“ in Brüssel. Wer sich nicht über diesen dümmlichen Anglizismus Xmas ärgert, wird vielleicht auch gegen das Folgende nichts einzuwenden haben: „Politiker der Regierung in Brüssel haben am Mittwoch den populären Weihnachtsbaum verboten wegen der Besorgnis, dass die lokalen Muslime ihn als ,anstössig’ empfinden könnten.“ Ein „elektronischer Winterbaum“' werde den Platz des traditionellen Weihnachtsbaums mit der Krippe im Zentrum des Grand Place einnehmen, berichtete „Brussels News“. Die elektronische Skulptur werde 25 m hoch sein und aus Fernsehbildschirmen bestehen, las man in „Brussels Expat“. Während des Tages kann man jeweils bis auf die Spitze klettern, von wo aus man eine Panoramaansicht der Stadt hat. „Sobald es dunkel wird, verwandelt sich der Baum in ein Spektakel aus Licht und Musik. Alle 10  Minuten wird es eine erstaunliche Show geben.“
 
Der „Baum“ steht inzwischen im Stadtzentrum.
 
Allahu akbar! (Gott ist grösser!)
 
Irene Günther
 
Unangenehme werden aus dem Verkehr gezogen
Auf dieser Erde und wahrscheinlich bis in den Himmel hinauf haben die Grössten und Mächtigsten das Sagen. Das war schon immer so, auch wenn das irdische Personal zum Teil ausgewechselt worden ist. Wer sich quer stellt, lebt gefährlich. Darüber berichtete Dr. Martin Eitel aus Berlin in seinem exakt recherchierten und ausführlichen Blog vom 29.11.2012: Neues aus der Anstalt – Unbequemer fast 7 Jahre interniert.
 
In der Folge machte mich ein Leser aus dem Kanton Basel-Landschaft darauf aufmerksam, dass es solche Wegsperrungen neben Deutschland auch in Schweiz gibt, wie auf der Webseite www.verwahrung.ch („Fair-wahrt?“) nachzulesen ist. Dort wird unter anderen diese Frage gestellt: „Wie kommt es, dass hierzulande Menschen jahrzehntelang in Strafanstalten verkümmern, deren einziges Verbrechen eine psychische Krankheit war?“ Martin Eitel, den ich darauf hingewiesen hatte, antwortete:
 
Dass das Problem der Unterbringung in der Schweiz nicht wesentlich anders als in Deutschland gehandhabt werden dürfte, liegt vermutlich an der zunehmenden Zahl von „Psychofuzzis“ (Psychiatern, Psychologen, Psychotherapeuten) in den sogenannten zivilisierten Ländern und dem zunehmenden Konsum von Psychopillen als Lifestyle-Pillen mit ihren zahlreichen und gefährlichen Nebenwirkungen. Je mehr Psychofuzzis ihr Unwesen treiben, desto mehr Bürger sind in Gefahr, nach den pseudowissenschaftlichen Kriterien der marxistisch inspirierten und auf Gleichmacherei zielenden Reformpsychiatrie als auffällig und krank diagnostiziert zu werden.
 
Natürlich sind aufmüpfige Bürger manchmal ein ernsthaftes Problem, wenn sie teilweise nicht mehr einsehen (können), dass irgendwann einmal nach mehreren Instanzen in der Regel eine rechtskräftige Entscheidung akzeptiert werden muss: Manchmal belästigen sie die Justiz mit massenhaften und unsinnigen Eingaben. Hier reicht aber in der Regel - zumindest nach deutschem Recht -, dass man ihnen die Prozessfähigkeit bestreitet, so dass sie für die Prozesse einen Betreuer benötigen. Denn solche Personen sind in der Regel nicht gefährlich, sondern einfach nur lästig und streuen sozusagen Sand ins Getriebe der staatlichen Verwaltung oder Justiz. Rechtskräftige Entscheidungen können bei neuen Tatsachen gegebenenfalls mit Wiederaufnahmeverfahren überprüft und beseitigt werden.
 
Martin Eitel
 
Regionalplanerische Missstände
Im Raume Aarau standen an den Wintergemeindeversammlungen vom November und Dezember 2012 die Satzungen des Planungsverbands Region Aarau (PRA) zur Debatte, die angeblich an der Einstimmigkeitsregel kranken (siehe Blog 26.11.2012: „Gmeind" in Biberstein: Vom Nutzen der Einstimmigkeitsregel). Alex Schneider, Volkswirtschafter in Küttigen (Bezirk Aarau, E-Mail: axsh@hotmail.com), vertrat in einer Zuschrift ans Textatelier.com ebenfalls die Auffassung, dass die Blockade durch den Zwang zur Einstimmigkeit gar nicht so schlecht ist, weil sonst Gemeindefusionen erzwungen werden können:
 
Der Regierungsrat des Kantons Aargau und der Stadtrat von Aarau arbeiten gezielt an der Fusion von Aarau mit seinen Vorortsgemeinden, um die bevölkerungsmässige und finanzielle Grösse von Aarau zu stärken, den Einfluss der Stadt auf die Vorortsgemeinden auszudehnen und vor allem, um die Vorortsgemeinden zu zwingen, die zentralen Leistungen von Aarau mitzufinanzieren, auch wenn diese von den Vorortsgemeinden nicht oder nicht in diesem Umfang erwünscht sind (z. B. Kultur, Sport, Sicherheit). Die vorgeschlagenen Satzänderungen des Planungsverbands Aarau sind ein weiterer Schritt in diese Richtung.
 
Mit der Abschaffung des Einstimmigkeitserfordernisses bei wesentlichen Satzungsänderungen in der Abgeordnetenversammlung (§9 Abs.3 Entwurf der Satzungen des PRA) können Gemeinden zum Vollzug von Beschlüssen des Planungsverbands gezwungen werden, mit denen sie gar nicht einverstanden sind. Auf leisen Sohlen und juristisch verklausuliert werden hier Strukturen geschaffen, die zur Vorbereitung von letztlich erzwungenen Gemeindefusionen dienen. Das übergeordnete Ziel des Regionalentwicklungskonzepts ist die Fusion der Vorortsgemeinden mit Aarau zu einem Gross-Aarau.
 
Da die Bevölkerung mit den 3 Staatsebenen Bund, Kanton und Gemeinde politisch bereits genug gefordert ist, sind die direktdemokratischen Instrumente Referendum und Initiative auf der Ebene des Regionalverbands höchstens Eingeweihten bekannt. Von der Möglichkeit dieser Mitwirkung ist in den letzten bald 30 Jahren nie Gebrauch gemacht worden. Das ist die Chance von willfährigen Gemeindeexekutiven, am Volk vorbei Beschlüsse auf Regionalverbandsebene zu fassen, die gegen den Willen von Minderheiten der Gemeinden im Regionalverband, ja sogar gegen den Willen von Bevölkerungsmehrheiten in einzelnen Gemeinden gerichtet sind.
 
Eine Interessengemeinschaft zur Stärkung der Zentren Aarau und Baden behauptet, dass sich nur starke Zentren in der Schweiz durchsetzen können. Das ist lediglich ein Schein- oder Prestigeargument. Die Bedeutung der Zentren Aarau und Baden bemisst sich nach der Bedeutung ihres Einzugsgebiets. Dies gilt für das Passagieraufkommen an den Zentrumsbahnhöfen, die Kundenfrequenz in den Kernstädten und den Besuch von Kultur- und Sportveranstaltungen. Ob wir in der Rangliste der grössten Schweizer Städte mit Gemeindefusionen weiter nach vorne rücken, ist höchstens für das Prestige relevant. Raum-, Siedlungs- und Verkehrsprobleme sowie die Finanzierung von Wahlinfrastruktur lassen sich selbstverständlich in einer fusionierten Grossgemeinde einfacher lösen, es fragt sich nur auf wessen Kosten.
 
Eine Gemeindefusion anstreben sollen jene Gemeinden, welche keine Behördenmitglieder mehr finden; keine besonderen Qualitäten zu verteidigen haben; finanziell an die Wand gefahren wurden; ihre Orts- und Verkehrsplanung nicht mehr selbständig bestimmen wollen; keine Energie mehr für Zusammenarbeitslösungen mit den Nachbargemeinden aufbringen; von grösseren Gemeinden majorisiert werden wollen oder auf die kurzfristig wirkende Unterstützung von Gemeindefusionen durch den Kanton hereinfallen.
 
Übrigens: Die geringsten Gemeindeausgaben pro Kopf haben im Aargau Gemeinden zwischen 2000 bis 3000 Einwohnern!
 
Die Region Aarau soll sich die Organisation des Regionalverbands „zofingenregio“ zum Vorbild nehmen, bei der die Zusammenarbeit der Gemeinden freiwillig pro Aufgabenbereich (Regionalplanung, Vormundschaftsdienst, Entwicklungskonzept, etc.) ohne Zwangsmassnahmen möglich ist.
 
Alex Schneider
 
Soweit diese fundierte Zuschrift. Dazu ist nachzutragen, dass wohl die Versammlung der Küttiger Freisinnigen Partei an ihrer Versammlung die Satzungsänderungen abgelehnt hat, doch an der Gemeindeversammlung vom 05.12.2012 haben die Küttiger Stimmberechtigen das Geschäft mit deutlicher Mehrheit angenommen; ausgezählt wurde nicht. Gemeindeammann Dieter Hauser hatte die Kritik an den Aarauer Fusionsgelüsten gleich bei der Vorstellung des Geschäfts abtempiert, wie zu vernehmen war. Alles halb so schlimm.
 
Die ganzen Hoffnungen ruhen somit nun auf der Standhaftigkeit von Erlinsbach AG, nachdem sonst alle Gemeinden des Planungsverbands auf die getarnte Fusionsvorbereitungen hereingefallen sind. Der Gemeinderat Erlinsbach durchschaute das Spiel, setzte das Geschäft nicht auf die Traktandenliste, und damit spielt die Einstimmigkeitsregel. Es kann nichts geändert werden. Ein letzter Trost.
 
Persönliche Geschichten, die Abwechslung einbringen
Sehr angetan war unsere Bloggerin Rita Lorenzetti (E-Mail: rita@lorenzetti.ch) vom Blog Recherchen (I): Familiäre Wurzeln in Zossen, Tschechien von Heinz Scholz, der aufgrund einer Leseranfrage auf Familiengeschichten einging:
 
Grüezi Herr Scholz 
Ihr Beitrag ist wunderschön, berührte mich sehr.
 
Sie haben mich mitgenommen einerseits in Ihre Begeisterung für unser Blogatelier und mich dann auch zur ganz speziellen Reaktion eines Lesers begleitet, der bei Ihnen ausführliche Informationen bekam, die ihn an den Herkunftsort zurückführten. Indem Sie davon berichteten, zeigten sie den Sinn unseres Schreibens auf. Und ich spürte auch gut, wie Sie sich freuten.
 
Ich hoffe immer, dass unsere Leserinnen und Leser von uns wertvolle Informationen bekommen. Und ich wünsche mir auch, dass die persönlichen Geschichten Abwechslung ins Leben anderer bringen. Fremde Sichten oder Ansichten kennen lernen, verstehe ich als Bereicherung.
 
Rita Lorenzetti
 
Irre Bedienungsanleitungen
Eher der Belustigung dient der Nonsens, der in Bedienungsanleitungen aus der globalisierten Welt stehen muss, damit die Berufsabzocker-Advokaten-Heere aus den USA weniger Futter für ihre schamlosen Beutezüge haben. Ich machte im Blog Verrückte Bedienungsanleitungen: Infantilismus-Auswüchse vom 05.12.2012 darauf aufmerksam. Heinz Scholz (E-Mail: heinz-Scholz@online-de) lieferte weitere Beispiele franko Haus:
 
Lieber Walter,
Du hast das Problem mit den Bedienungsanleitungen sehr gut beschrieben. Die Anleitungen müssen so verfasst sein, dass sie auch der Dümmste versteht. Alle möglichen Sicherheitshinweise müssen aufgeführt sein.
 
Beispiel: Bei der Bedienungsanleitung für meinen digitalen HD-Receiver steht unter den Sicherheitshinweisen das Folgende: „Das Gerät darf nur in gemässigtem Klima betrieben werden. Stellen Sie keine brennenden Gegenstände, z. B. brennende Kerzen, auf das Gerät. Keine Heizquellen in der Nähe des Gerätes betreiben, die das Gerät zusätzlich erwärmen. Keine Gegenstände durch die Lüftungsschlitze stecken. Öffnen Sie niemals das Gerät. Es besteht die Gefahr des Elektroschocks.“
 
Ich frage mich, wie blöd man sein muss, um das Gerät falsch zu bedienen.
 
Herzliche Grüsse
 
Heinz Scholz
 
Ja, eine gewisse Verblödung ist nicht zu übersehen. Hoffen wir, dass die Unblöden die Oberhand behalten oder, falls sie bereits in der Minderzahl sein sollten, gegebenenfalls zurückgewinnen werden.
 
Das würde ein xmässiges Glockengeläute rechtfertigen. Tschingelbell.
 
 
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“
26.01.2005: Reaktionen auf Blogs (01): Kraft unangepassten Denkens
31.01.2005: Reaktionen auf Blogs (02): Indigokinder, Frustsäufer, Bärtige
12.02.2005: Reaktionen auf Blogs (03): WEF, Gekreische, Ich-Form
03.03.2005: Reaktionen auf Blogs (04): Sensationell, wie das fliesst
22.03.2005: Reaktionen auf Blogs (05): USA, Medien-Nonsens, Ratten
12.04.2005: Reaktionen auf Blogs (06): Gedanken und Fakten à discrétion
22.04.2005: Reaktionen auf Blogs (07): In Handy- und Himmelssphären
05.05.2005: Reaktionen auf Blogs (08): Bärlauchsüppchen bis CD-Players
20.05.2005: Reaktionen auf Blogs (09): Kollegialprinzip bis Handyoten
31.05.2005: Reaktionen auf Blogs (10): Wo Wasser kein Element sein darf
07.06.2005: Reaktionen auf Blogs (11): Post auch von den Kokosinseln
06.07.2005: Reaktionen auf Blogs (12): Streben nach Erkenntnissen
19.07.2005: Reaktionen auf Blogs (13): Happy Slapping im Elektrosmog
27.07.2005: Reaktionen auf Blogs (14): Money, Bibel und Colt in den USA
02.08.2005: Reaktionen auf Blogs (15): Aus Laufenten werden Hühner
09.08.2005: Reaktionen auf Blogs (16): Ärzte, die nicht heilen wollen
20.08.2005: Reaktionen auf Blogs (17): „Götter in Weiss“ angeschwärzt
29.08.2005: Reaktionen auf Blogs (18): In Spinnennetze verhaspelt
05.09.2005: Reaktionen auf Blogs (19): Pharmahörige Abwracker am Werk
20.09.2005: Reaktionen auf Blogs (20): Inhalt und Form fallen auf
08.10.2005: Reaktionen auf Blogs (21): Beste Impulse von Nutzerseite
07.11.2005: Reaktionen auf Blogs (22): Offen, verschlüsselt, anonym
24.11.2005: Reaktionen auf Blogs (23): Seuchenhysterien verkaufen sich
03.12.2005: Reaktionen auf Blogs (24): Diesmal wird scharf geschossen!
21.12.2005: Reaktionen auf Blogs (25): Das fehlende Ernährungswissen
07.01.2006: Reaktionen auf Blogs (26): Gegen den Strich gebürstet
27.01.2006: Reaktionen auf Blogs (27): Weicheier aus der Beutelsuppe
15.02.2005: Reaktionen auf Blogs (28): Spinnen Sie oder spinne ich?
04.03.2006: Reaktionen auf Blogs (29): Hungerhaken für die Rippenshow
19.03.2006: Reaktionen auf Blogs (30): Alle Resignationen überlisten
08.04.2006: Reaktionen auf Blogs (31): Vom Nicken zum Kopfschütteln
25.04.2006: Reaktionen auf Blogs (32): Sehet die Lilien auf dem Felde
17.05.2006: Reaktionen auf Blogs (33): Die 3 kleinen Helden rütteln auf
03.06.2006: Reaktionen auf Blogs (34): Textatelier-Schätze zum Bergen
09.06.2006: Reaktionen auf Blogs (35): Warum die Israelis so sind
14.06.2006: Reaktionen auf Blogs (36): Lukrative Gesundheitsschäden
21.06.2006: Reaktionen auf Blogs (37): Buchstabensalate à la Keyboard
02.07.2006: Reaktionen auf Blogs (38): Kritische Intelligenz-Masse nötig
08.07.2006: Reaktionen auf Blogs (39): Wer finanziert das Blogatelier?
17.07.2006: Reaktionen auf Blogs (40): Brachiale Zahnspangen-Abzocke
30.07.2006: Reaktionen auf Blogs (41): Bomben und Blumen in der Wüste
08.08.2006: Reaktionen auf Blogs (42): Gegenbewegungen sind zwingend
16.08.2006: Reaktionen auf Blogs (43): Stumpfsinnige Feuerwerkereien
31.08.2006: Reaktionen auf Blogs (44): Das Internet als Kontaktmedium
15.09.2006: Reaktionen auf Blogs (45): Giftige Kleider, giftiges Feuerwerk
30.09.2006: Reaktionen auf Blogs (46): Von Freiheiten und von Freizeit
19.10.2006: Reaktionen auf Blogs (47): Die Macht des grossen Knüppels
09.11.2006: Reaktionen auf Blogs (48): Trompeter der Ausserirdischen
30.11.2006: Reaktionen auf Blogs (49): Eindrücke verarbeiten und leben
02.01.2007: Reaktionen auf Blogs (50): Die Jugend und die Moraljustiz
21.01.2007: Reaktionen auf Blogs (51): Von 1000 Blogs und von der Luft
07.02.2007: Reaktionen auf Blogs (52): Von Socken, Malerei und Kriegen
02.03.2007: Reaktionen auf Blogs (53): Autos, Keulen, Viren, Salate, Capunetti
20.03.2007: Reaktionen auf Blogs (54): Dollar-Blüten und Energiesparlampen
04.04.2007: Reaktionen auf Blogs (55): Auf Kreuzfahrt statt ins Altersheim?
30.04.2007: Reaktionen auf Blogs (56): Mancherlei Gründe zum Ausrasten
20.05.2007: Reaktionen auf Blogs (57): Diabetiker als nützliche Sklaven
01.06.2007: Reaktionen auf Blogs (58): Kulturterrorismus aus den USA
05.07.2007: Reaktionen auf Blogs (59): Sind Menschen bildungsfähig?
31.07.2007: Reaktionen auf Blogs (60): Von Rauch und von Wandelbarkeit
16.09.2007: Reaktionen auf Blogs (61): Die schöne und hässliche Welt
05.10.2007: Reaktionen auf Blogs (62): Die wertlosen USA-„Wertpapiere“
21.10.2007: Reaktionen auf Blogs (63): Das grosse mediale Plattmachen
03.11.2007: Reaktionen auf Blogs (64): Wie man Schlappen inszeniert
22.11.2007: Reaktionen auf Blogs (65): Auf US-Gaunereien hereingefallen
21.12.2007: Reaktionen auf Blogs (66): Wer im Hintergrund Fäden zieht
17.01.2008: Reaktionen auf Blogs (67): Was sich rechnet und was nicht
19.02.2008: Reaktionen auf Blogs (68): Mental im Mittelalter geblieben
14.03.2008: Reaktionen auf Blogs (69): Das ungesunde Krankheitswesen
20.04.2008: Reaktionen auf Blogs (70): Bären-Aufbinder, Mauern-Erbauer
22.05.2008: Reaktionen auf Blogs (71): Vom angeschlagenen Jubelgefühl
06.07.2008: Reaktionen auf Blogs (72): Listig zur Neuen Welt(un)ordnung
31.08.2008: Reaktionen auf Blogs (73): Gegensteuer zum Sittenzerfall
03.10.2008: Reaktionen auf Blogs (74): Globalisierungsüberdruss wächst
03.11.2008: Reaktionen auf Blogs (75): Das Rezept heisst Leerverkauf ...
04.12.2008: Reaktionen auf Blogs (76): Barackisierung, Mythen-Allmacht
28.12.2008: Reaktionen auf Blogs (77): Kein „Change“, weit und breit
02.02.2009: Reaktionen auf Blogs (78): Brzezinskis Imperium im Ausbau
02.03.2009: Reaktionen auf Blogs (79): Von den misslungenen Vorbildern
06.04.2009: Reaktionen auf Blogs (80): Angst der Mächtigen vor dem Volk
10.05.2009: Reaktionen auf Blogs (81): Im Hirnschäden-Netz verhaspelt
25.05.2009: Reaktionen auf Blogs (82): Gescheite Leser als grösster Wert
13.06.2009: Reaktionen auf Blogs (83): Schrumpfärzte und Roter Reis
27.07.2009: Reaktionen auf Blogs (84): Mit Impfbrühe zu Gehirnschäden
26.08.2009: Reaktionen auf Blogs (85): Frustrierendes für wache Geister
12.09.2009: Reaktionen auf Blogs (86): Die Kontrolleure schlagen hart zu
19.10.2009: Reaktionen auf Blogs (87): Unbequemes und globaler Unsinn
13.11.2009: Reaktionen auf Blogs (88): Gesunde und Kranke verschaukelt
30.12.2009: Reaktionen auf Blogs (89): Rückblickender Ausblick 2009/10
12.02.2010: Reaktionen auf Blogs (90): Wunsch nach Stabilität, Sicherheit
23.03.2010: Reaktionen auf Blogs (91): Falsche Systeme, Himmel, Hölle
17.04.2010: Reaktionen auf Blogs (92): Von wankenden Gutgläubigkeiten
24.05.2010: Reaktionen auf Blogs (93): Umherziehende Firmen-Ruinierer
17.07.2010: Reaktionen auf Blogs (94): Die uralten Bräuche der Tyrannen
18.08.2010: Reaktionen auf Blogs (95): Einsatz gegen Desinformationen
10.09.2010: Reaktionen auf Blogs (96): Waren die Amerikaner Befreier?
05.10.2010: Reaktionen auf Blogs (97): Von Medikamenten und Werbung
28.10.2010: Reaktionen auf Blogs (98): Unterwegs zum Arzneimittelfrass
12.11.2010: Reaktionen auf Blogs (99): Südtiroler, Knebelverträge, Jäger
04.12.2010: Reaktionen auf Blogs (100): Brücken zurück nach Nirgendwo
14.12.2010: Reaktionen auf Blogs (101): Ge(reh)pfefferte Vegi-Diskussion
30.12.2010: Reaktionen auf Blogs (102): Von Fuss- und Gedankenfesseln
18.01.2011: Reaktionen auf Blogs (103): Nachladen und zurückschiessen
03.02.2011: Reaktionen auf Blogs (104): Wie nebulös muss Klartext sein?
15.02.2011: Reaktionen auf Blogs (105): Schweizer, kein Volk von Mördern
11.03.2011: Reaktionen auf Blogs (106): Der Wind dreht – armer Westen!
02.04.2011: Reaktionen auf Blogs (107): Botschaften mit Ausstrahlungen
25.04.2011: Reaktionen auf Blogs (108): Fuchsbandwurm und Restrisiken
15.05.2011: Reaktionen auf Blogs (109): Von der Kalt- und von Windblütigkeit
27.06.2011: Reaktionen auf Blogs (110): Flüchtig, genau wie die Pusteblumen
12.08.2011: Reaktionen auf Blogs (111): Die Suche nach dem Verstehen
12.09.2011: Reaktionen auf Blogs (112): Wie die Schweiz ganz Europa kauft
07.11.2011: Reaktionen auf Blogs (113): Mitgegangen und mitgehangen
21.11.2011: Reaktionen auf Blogs (114): Von der Jagd auf Geldbeutel und Rehe
20.12.2011: Reaktionen auf Blogs (115): Zu den Mini-Leserzuschriften
24.12.2011: Reaktionen auf Blogs (116): 2996 Tagebuchblätter in 7 Jahren
26.01.2012: Reaktionen auf Blogs (117): Kein Mangel an Ausrutschern aller Art
17.02.2012: Reaktionen auf Blogs (118): Vertrauensdefizite im Irrgarten
16.03.2012: Reaktionen auf Blogs (119): Textatelier-Texte als Lehrmittel
23.04.2012: Reaktionen auf Blogs (120): Dummheiten und Weisheiten
13.06.2012: Reaktionen auf Blogs (121): Spots auf die kollektive Irrfahrt
05.07.2012: Reaktionen auf Blogs (122): Milchen der unfrommen Denkart
02.08.2012: Reaktionen auf Blogs (123): Manchmal tun Vergleiche gut
31.08.2012: Reaktionen auf Blogs (124): Kontrastives und Zustimmendes
23.09.2012: Reaktionen auf Blogs (125): Überschäumendes zu Bier, Milch
27.10.2012: Reaktionen auf Blogs (126): Kritik an grenzenlos Weisem
22.11.2012: Reaktionen auf Blogs (127): Schweiz als Sterbehilfe-Vorbild