Wasser, Brot und Salz. Im Schatten des Hauses steht eine Bank. Sei willkommen!
Wie gut, dass ich den Mond auf meinen Schultern trage.
Denn was täte ich um Mitternacht, wenn ein Gedicht
ich lesen möchte und die Lampe stottert und verstummt?
Das Dach zu flicken,
wäre klug.
Doch stände dann nicht der Mond wie vor
verschlossenen Türen?
Wellenschlag
und Möwengeschrei. Weisse Segel am Horizont. Fussspuren im Sand.
Das Blatt
fällt vom Baum und der Vogel fliegt
in den Süden. Doch ich weiss, dass beide wiederkommen werden.
Meine alte Teetasse ist zerbrochen. Nein, schenke mir keine Neue. Ein wenig Leim nur;
das genügt.
Als ich mich zur Ruhe legte,
rauschten Wildgänse
gen Süden. Als ich erwachte, kehrten sie
lärmend heim.