Textatelier
BLOG vom: 09.08.2005

Reaktionen auf Blogs (16): Ärzte, die nicht heilen wollen

Präsentation der Leserpost: Walter Hess

Einen Arzt, der sich noch entfernt an den Hippokratischen Eid erinnert, muss der Vorwurf, er wolle um des Geldes willen nur behandeln statt heilen, ins Mark treffen. Der entsprechende Satz in der antiken Eidesformel lautet: „Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht.“

Zweifellos gibt es viele Ärzte, deren Handeln von Ethik und nicht von Monetik geprägt ist. Doch scheint der schulmedizinische Betrieb in Bezug auf die Behandlung von Krankheiten, die durch Ausschaltung der krankmachenden Ursachen zu heilen wären, im Allgemeinen entgleist zu sein. Ich habe dies auch bei Recherchen im Rahmen meiner jahrzehntelangen publizistischen Tätigkeit und alltäglichen Beobachtungen immer wieder festgestellt. Heute wird von medizinischer und behördlicher Seite mehr denn je versucht, naturheilkundliche Massnahmen und Ursachenbehandlungen zu kriminalisieren und zu verbieten, weil sie die Geschäfte stören. (Siehe dazu das Blog vom 4. 6. 2005: „Couchepin: Was heilt und wenig kostet, wird bekämpft“.)

Von solch bedenklichen Zuständen, die in den Bereich des Kriminellen gehören, berichten auch die zahlreichen Zuschriften zum Blog vom 31. 7. 2005 über „Das süsse Milliardengeschäft mit den Zuckerkranken“. Darin wurde auf Untersuchungen von Dr. Johann Georg Schnitzer hingewiesen, wonach Diabetes-2 mit verhältnismässig einfachen Ernährungsumstellungen zu heilen ist. Und zudem wurde die entsprechende Irreführung der Öffentlichkeit am Beispiel eines Artikels im „Deutschen Ärzteblatt“ aufgezeigt, der sich auf eine „merkwürdige Forschungsgruppe“ (PVM) bezogen hat.

Ich liste nun die Zuschriften, die dem Blogatelier seit der Publikation des erwähnten Tagebuchblatts über das Milliardengeschäft zugegangen sind, unkommentiert auf – teils originelle und teils erschütternde Dokumente, die für sich selbst sprechen:

Kurt Gruber (Kurt.Gruber@bluewin.ch):

Wie schon im „Fabian“ von Erich Kästner gelesen, gilt immer noch, was dort der Handelsredaktor einer Zeitung sagt:

„Ich weiss, dass das System falsch ist ... Aber ich diene dem falschen System mit Hingabe. Denn im Rahmen des falschen Systems, dem ich mein bescheidenes Talent zur Verfügung stelle, sind die falschen Massnahmen naturgemäss richtig, und die richtigen sind begreiflicherweise falsch.“

Katrin Lorenz (E-Mail: katrin.lorenz@ewetel.net):

Sie haben ja so Recht. Machen Sie bitte weiter so. Irgendwann wird sich auch was ändern; die Leute müssen die Sachen nur irgendwann auch durchschauen.

Wenn ich daran denke, dass mein Sohn Medizin in Heidelberg studieren will, wird mir bei diesen Zuständen richtig schlecht.

Ja, es gibt oder gab einige Ärzte, die Vertrauen verdienen. Sie heissen Dr. Schnitzer, Hackethal, Issels, Kroiss, Strunz, Rath, Bruker. Sie versuchen, die Ursachen zu erkennen und zu heilen. Viele der anderen unterdrücken nur Symptome und heilen keine Patienten; man sollte sie in Kurpfuscher umbenennen.

Und dann regelmässig diese Medikamentenwerbung: Nimm die und die Pille und dein Schmerz ist weg; dafür kriegste aber eine neue Krankheit, da die Ursache nicht beseitigt ist. Aber die pharmazeutische Industrie freut sich über den Megagewinn, wenn da ein paar Unwissende auf der Strecke bleiben – wen stört das schon?

Bücher wie „Unsere Nahrung − unser Schicksal“ von Dr. Max Otto Bruker (emu-Verlag, Lahnstein) oder „Diabetes heilen“ von Dr. Johann Georg Schnitzer sollten Schullektüre werden! Wem nützt schon Thomas Mann, wenn er mit dem eigenem Leben nicht klar kommt?

Den meisten Leuten ist der Zusammenhang zwischen Krankheit und Ernährung gar nicht bekannt. Solche Bücher wie „Ernährung und Psyche“ sind doch vergriffen.

Haben Sie schon mal vom Mc-Govern-Report aus den 70-ern gehört, wo man festgestellt hat, dass fast alle Krankheiten eine ernährungsbedingte Ursache haben? In Amerika hat man diese Erkenntnisse veröffentlicht und die Gesundheitskosten damit runter gefahren. Hier schröpft mal uns lieber weiter. Aber in seinem kleinen Kreis kann man etwas ändern: Wir nehmen alle (Verwandtschaft und Bekanntschaft) keine pharmazeutischen Präparate, legen Wert auf gutes, gesundes Essen; am Mittwoch kommt das Biogemüse ins Haus, im Garten wächst auch allerhand.

Wir verwenden auch nur noch Fruchtzucker, da mein Sohn den normalen Zucker gar nicht verträgt, er kann auch keinen Kaffee zu sich nehmen. Wir trinken Tee oder ich trinke Sojamilch.

Schauen Sie doch mal bei www.wissenschaft-unzensiert.de rein, da ist ein toller Artikel: „Tote Ärzte lügen nicht“ von Joel Wallach, das gefällt Ihnen bestimmt und ist amüsant zu lesen.

Martin Eitel (M.Eitel@gmx.net):

Sehr geehrter Herr Hess, nachdem Sie selbst sich mit dem Thema Diabetes-2 im Beitrag vom 31. 7. 2005 („Das süsse Milliardengeschäft mit der Zuckerkrankheit“) beschäftigt haben, will ich Íhnen noch einen aus meiner Sicht ziemlich skandalösen Vorgang kurz mitteilen:

Ein gewisser Ernährungsexperte Sven-David Müller-Nothmann hat im Juni 2005 das Bundesverdienstkreuz (!) für seinen Einsatz für die Volksgesundheit insbesondere im Bereich Ernährungsaufklärung und des Diabetes mellitus erhalten (www.svendavidmueller.de/). Das ist als solches zunächst noch nicht besonders schlimm oder aussergewöhnlich, obwohl eigentlich aus meiner Sicht eher Dr. Johann Georg Schnitzer für seine Verdienste um die Volksgesundheit eine entsprechende Auszeichnung erhalten sollte. Was den Vorgang um Müller-Nothmann aber zum Ärgernis macht, ist der Umstand, wofür er diese Auszeichnung erhalten hat.

Er hat ein Buch über die so genannte Müller-Diät veröffentlicht, wobei vom Hamburger bis zum süssen Vanillepudding offenbar fast alles erlaubt ist. Das Erfolgsrezept der Müller-Diät besteht angeblich darin, dass Süsses und Deftiges in jede Mahlzeit eingebaut wird. So jedenfalls wird dies in der Werbung der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbH & Co KG propagiert, die das Buch veröffentlicht hat.

Ich halte die von ihm verbreiteten Thesen schon für gesunde Personen zumindest für groben Unfug und Humbug, für Diabeteskranke aber gesundheitsschädlich und gefährlich. Dass er dafür das Bundesverdienstkreuz wegen seines Einsatzes für die Volksgesundheit erhalten hat, ist ein Skandal, aus der Sicht der Politik aber folgerichtig, wenn man weiss, dass der Kohl-Regierung mit Frau Yzer eine ehemalige Bayer-Juristin als Staatssekretärin angehört hat, die jetzt einen von Bayer initiierten Verband von Pillenproduzenten (VFA) leitet.

Aus der Sicht der deutschen Politik wird Volksgesundheit offenbar nach wie vor mit dem Erfolg der Pharma-Industrie gleichgesetzt. Und in der Pharmabranche sind enorme Zuwächse zu erwarten, wenn man liest, dass der Internationale Diabetesverband von weltweit derzeit 194 Millionen Zuckerkranken ausgeht und für das Jahr 2025 eine Zahl von weltweit 330 Millionen (!) Diabetikern prognostiziert. Da winken wahrlich satte Umsätze und Gewinne, insbesondere, wenn man die Kosten für die ganzen Tests und auch für die Behandlung der Folgekrankheiten berücksichtigt.

Wenn man einen solchen Diätassistenten und Ernährungsexperten für seine angeblichen Verdienste um Ernährungsaufklärung und Diabetes mellitus mit einer derartigen Auszeichnung ehrt, kann man eigentlich gleich den Bock zum Gärtner machen.

Anton Hermann (E-Mail: ATonimann@aol.com):

Ich danke Ihnen für Ihren Bericht und sage nochmals: Danke!

Nun sitze ich seit einigen Stunden über diesen Zeilen. Diese Zustände machen mich wütend, und immer wieder kommt die Frage auf: Warum sind wir machtlos gegen solche Widrigkeiten? Ich setze meine ganze Kraft dafür ein, dass endlich einmal das Problem richtig angefasst wird. In der Medizin steht nur das Behandeln, nicht das Heilen im Vordergrund. Das allein sagt alles. Behandeln sichert Profit – heilen: Nein Danke!

Gerhard Kücherer (E-Mail: g.kuecherer@gmx.de):

Dr. Schnitzer hat Recht. Seine Thesen sind logisch. Er hat mein Leben zum Positiven gedreht. Danke...

Martina Kleeberg (E-Mail: mjkleeberg@onlinehome.de):

Ihr Artikel ist mir aus der Seele geschrieben. Ich habe zwar keinen Diabetes, habe aber einige Jahre Hormontabletten eingenommen, die man ja angeblich nehmen sollte, um sich besser zu fühlen!!.

Ich habe dann mal drüber nachgedacht, dass eine Tablette eigentlich nie die richtige Dosis für die jeweilige Frau sein kann. Da ich mich damit auch nicht besser fühlte, habe ich sie nicht mehr genommen. Bin dann zu einer Frauenärztin übergewechselt, die für meine Skepsis Verständnis hatte.

Und nun haben wir seit einigen Jahren die Gewissheit, was sonst noch alles unter Einnahme dieser Tabletten passieren kann!

Bitte klären Sie auf alle Fälle weiter auf!

Helmut Feix (E-Mail: h.feix@t-online.de):

Die Bundesrepublik mit ihrer so genannten freien „sozialen Marktwirtschaft“ verliert immer mehr vom sozialem Anteil. Das derzeitige „Krankheitssystem“ (Gesundheitssystem??) ist das Ergebnis dieser Marktwirtschaft. Politiker, die den grössten Teil ihres Einkommens aus der Marktwirtschaft beziehen, werden nur schwer dazu bereit sein, das zu ändern.

Eine unabhängige Gesundheits- und Heilmittelforschung sollte von der Regierung eingerichtet und überwacht werden. Die entsprechenden Kosten sollten die Pharmafirmen aufbringen.

Die zukünftigen Patienten sollten sich einen Arzt suchen, wenn sie noch gesund sind. Der Arzt wird nach der Anzahl der betreuten Menschen bezahlt. Jeder Arbeitsunfähige führt zum Honorarverlust, und der Arzt wird verpflichtet, ihn weiter zu behandeln.

Nur ein gutes Regierungssystem wird dauerhaft sein!

Harald Tilgner (E-Mail: renglith@uniserve.com):

Es freut mich hiermit Ihre Bekanntschaft machen zu dürfen. Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen im Blogatelier, die mich etwas aufatmen lassen, denn ich bin förmlich am Verzweifeln ob des Weltgeschehens. Ich erkenne alles, was Sie in diesen Ausführungen anprangern und bin ermutigt, dass es jemanden mit Ihrem Geist und Ihrer Entschlossenheit gibt, der es uns ermöglicht, das, was wir wissen, für uns in solche Worte kleiden kann. Ich werde mich sofort bemühen, Ihre Ausführungen allerorts weiterzuleiten.

Nur kurz zu mir: Ich bin 1953 mit meinen Eltern und 4 Geschwistern aus Deutschland nach Kanada ausgewandert, teils, weil wir damals bereits erkannt hatten, dass es mit Deutschland als starke Nation bereits vorbei ist. Der letzte Weltkrieg hat der ganzen Weltordnung das „Genick“ gebrochen, und die Geschwindigkeit der Talfahrt wurde erhöht.

Marina Eberhardt (E-Mail: wm.eberhardt@t-online.de):

Bravo, bin ganz Ihrer Meinung. Die Patienten werden zu Tode behandelt - aber wenn man wirklich eine schwere Erkrankung hat: Wer hilft oder gibt einem den Mut, alternative Behandlungsmethoden anzuwenden?

Meine Mutter hatte einen schweren Schlaganfall. Sie war 6 Jahre ein Pflegefall, und ich habe sie mit viel Liebe gepflegt. Wenn ich ihr immer die 08/15-Dosis der vom Arzt verschriebenen Medikamente gegeben hätte, wäre sie bestimmt gleich nach dem Schlaganfall gestorben. Ich habe ihr jeden Tag Vitamine und Mineralstoffe gegeben; die Wassertablette habe ich, so gut es ging, weggelassen. Aber so schlimm diese Jahre auch waren − meine Mutter hat gerne gelebt und hat die Zeit der schweren Erkrankung genossen, weil da eines war − die Liebe ihrer Familie.

Dies alles hat mir immer wieder gezeigt, dass es im Grunde nur ums Geld geht, nicht um den Patienten.

Ganz in Ihrem Sinne grüsst Sie recht herzlich: Marina Eberhardt mit Familie

Eberhard Hirschler (E-Mail: hirschler.hannover@t-online.de):

Glänzend die Volkskörper-Krebs-Diagnose von Schnitzer aus 1964. Der Rest ist beste Aufklärung.

Stephan Pernau (E-Mail: arts.of.consultation@gmx.com):

China legt offenbar gesetzlich Obergrenzen für Zucker in Lebensmitteln fest. Ich habe ein Jahr dort gelebt, und alle Süssigkeiten enthielten wesentlich weniger Zucker. Wann endlich geschieht dies in Europa auch?

Gerhard Seuss (E-Mail: Gerhard-Seuss@t-online.de):

Ja. Das (Behandeln statt Heilen) ist die schreckliche Wahrheit, die eigentlich ein Verbrechen ist. Mir scheint, dass dies in Deutschland besonders gut funktioniert, denn viele Deutsche sind − mit Verlaub − obrigkeitshörig. Und wenn der Herr „Dokta“, der als Obrigkeit angesehen wird, „sagt“, dann ist das eben so: „Und da Dokta hat gsagt, I mua ...“ Es ist zum Heulen.

Adelheid Jung (E-Mail: adelheid-jung@web.de):

Die Zustände in der Medizinindustrie werden immer schlimmer. Man braucht nur in den Zeitungen lesen, wie den Menschen Angst eingejagt wird. Da reichen keine Epidemien mehr – nein, Pandemien müssen herhalten, um z. B. die über die Schädlichkeit des Impfens aufgeklärten Bürger vielleicht doch wieder rückfällig zu bekommen.

Sam Trinczek (E-Mail: websam@utanet.at):

Ich kenne den Bericht (über die PVM forschungsgruppe), weil ich zufällig beim Surfen die Website des „Deutschen Ärzteblatts“ gesehen habe und mir immer die Newsletter zuschicken lasse.

Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur sagen, dass es mit Diabetes ein Milliardengeschäft ist und bleibt. Mein Hausarzt bescheinigte mir vor etwa 7 Jahren den Trend, in Richtung Diabetes zu gehen. Ich hatte einen sehr hohen Cholesterinspiegel, einen sehr hohen Blutzuckerspiegel sowie Übergewicht und all die damit verbundenen Folgeerscheinungen. Heute, nach 7 Jahren, habe ich normale Werte in allen Bereichen, und mein Hausarzt wollte es mir zuerst gar nicht glauben, dass ich dies ohne Medikamente geschafft habe. Der erste Hausarzt ist ziemlich sauer geworden, und mein jetziger Arzt meinte nur lakonisch dazu, dass, wenn alle so leben und sich ernähren würden wie meine Frau und ich, sich die Krankenkassen nach einiger Zeit gesundsanieren würden, was allerdings für ihn als Arzt nicht so positiv wäre, da er damit weniger verdienen würde!

Ich glaube, dieser Satz bringt es eigentlich auf den Punkt. Die grosse Masse der Menschen wird „bewusst“ dumm gehalten, damit sich die Ärzte (positive Ausnahmen gibt es Gott sei Dank auch hier!), wie man hier in Österreich sagt, „dumm und deppert“ verdienen!

Seit jener Zeit, als es mit den Werten so schlimm wurde, gehe ich regelmässig (einmal pro Jahr) zur hier in Österreich staatlich verordneten (freiwilligen) Gesundenuntersuchung. Meine Werte wurden anfänglich immer besser, und jetzt sind sie gleichbleibend gut.

Meine Aussage zu meinen Kunden, die in meine (Ernährungs-)Beratung kommen, dass eine gesunde Ernährung sie „heilen“ könne, kann mich eine hohe Strafe kosten! So geschehen bei einem Kollegen aus Deutschland, der von einem Arzt und Apotheker angezeigt wurde und man sowohl seinen PC als auch seine Waren beschlagnahmte (er vertrieb als zusätzlichen Verdienst orthomolekulare Nahrungsergänzungen), eine Untersuchung einleitete und er € 1.000 Euro (!) Strafe zahlen „durfte“!

Warum? Weil er Heilaussagen gemacht hatte (in seiner Begeisterung und weil die Kundin dies ihrem Arzt weiterleitete).

Das Paradoxe an der ganzen Situation ist, dass man (unter dem Deckmantel des so genannten Kundenschutzes) versucht, diese Produkte nur noch über die Ärzte und Apotheker zu vertreiben oder deren Wirksamkeit so herabzusetzen, dass sie praktisch entweder zu teuer werden (wenn man Wirkungen verspüren möchte) oder wirkungslos sind.

Die Alkopops, die ja wirklich gefährlich für die heutigen „Kids“ sind, werden nicht verboten. Hier versucht man „Teams oder Ausschüsse“ zu bilden, die auf die Gefahren des versteckten Alkohols hinweisen (anstatt man so einen Mist verbieten würde!). Das, was aber wirklich helfen würde (eine gesunde vollwertige Ernährung, eine vernünftige Bewegung, reines, klares Wasser trinken und eine eventuelle Unterstützung durch orthomolekulare Nahrungsmedizin), geht an der Masse der meisten vorbei! Ich erlebe es jeden Tag bei meiner Kundschaft! Aus diesem Grund stimme ich Dr. Schnitzer wie immer voll zu: Da rette sich wer kann!

Mit freundlichen Grüssen aus Österreich: Sam Trinczek

*

Ich danke für all diese aufschlussreichen Zuschriften. Selbstverständlich kann die Diskussion weitergeführt werden. Bemerkenswerterweise ist im Blogatelier bisher keine einzige Zuschrift eingetroffen, welche die medizinische Geschäftemacherei in Abrede stellen würde. Sie ist in diesem Bereich, der besonders hohen sittlichen Normen nachleben müsste, besonders verwerflich, aber offenbar üblich. Seit Hippokrates ists eben lange her ...

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