Textatelier
BLOG vom: 09.06.2006

Reaktionen auf Blogs (35): Warum die Israelis so sind

Präsentation der Leserpost: Walter Hess, Biberstein CH (Textatelier.com)
 
Die im Blogatelier eingehende Post beweist, was für intellektuell hochstehende Nutzer unsere Thematik anspricht. Hier ein erster Beweis, der wenige Stunden nach der Publikation des Blogs „ West Bank: Wenn der freche Nachbar auf Ihrem Land baut“ vom 4. Juni 2006 hier eintraf:
 
Sie sehen, das Textatelier lässt mich nicht los! Gerade habe ich das offenbar brandneue Blog über eine weitere unrechtmässige Siedlung der Israelis gelesen. Sie haben Recht, dieses Unrecht anzuprangern! Nur wenn aufmerksame und kritische Menschen immer wieder diese Dinge in Erinnerung bringen, wird sich langsam, langsam auch im Bewusstsein der Handelnden etwas ändern.
 
Ich erlaube mir, Ihnen dazu noch ein paar Gedanken vorzulegen, die mir im Laufe der Zeit gekommen sind: Israel entstand ja unter anderem auf palästinischem Boden aus einer Art von Unfähigkeit, ja Verlegenheit der britischen Regierung, die eigentlich unwillig (unfähig?) war, im Nahen Osten stabile und sichere Verhältnisse herzustellen. – Die Gründe sind sehr vielfältig, man könnte Bücher dazu schreiben, aber einige gibt es schon.
 
Mir geht es hier vor allem um einen Punkt: Ein grosser Teil der jüdischen Einwanderer kam nach Palästina mit der Erfahrung der Vertreibung und Vernichtung, der Verfolgungen gerade in Deutschland und im osteuropäischen Raum über Jahrhunderte hinweg. Nun ist es schon schwer genug, dass ein Mensch oder eine Familie über ein Trauma hinwegkommt, das durch diese Erfahrungen entstanden war. (Die heutigen „Schnellbleichen“ bei entstandenen Traumata sind nur Augenwischerei, meiner Meinung nach!)
 
Umso komplizierter wird es, wenn sich ein ganzes Volk aus einer Vergangenheit der Be- und Unterdrückung zur Selbstständigkeit hin entwickeln soll! So bin ich, nachdem ich immer wieder darüber nachgedacht habe, zu der Ansicht gelangt, dass im „Unterdrücktsein“ auch „Unterdrückung“ steckt, gleichsam 2 Seiten einer Münze. Und aus diesem Zwang haben sich wohl viele Israelis noch nicht befreien können, obwohl man – Gott sei Dank!! – auch andere Beispiele hört, und zwar seit Jahrzehnten, Uri Avnery z. B., der vor langem nach Ägypten geflogen ist und dafür in Israel fast als Staatsfeind behandelt wurde.
 
Auch heute lese ich immer mal wieder von einer (nichtstaatlichen) Initiative, Palästinenser und Israelis ins Gespräch, ja sogar in kleinen Bereichen zur Zusammenarbeit zu bringen, Daniel Barenboim mit seinem Programm für junge Künstler in Palästina z. B.; es gibt aber auch weniger populäre Menschen in Israel, in anderen Lebensbereichen.
 
Die Verletzungen sind ja nun seit mehr als 50 Jahren auch auf palästinensischer Seite vorhanden. Das macht alles nicht einfacher!
 
Man kann nicht auf allen Ebenen individuelle psychische oder physische Verletzungen mit kollektiven Verletzungen vergleichen. Jedes Individuum hat seinen eigenen Weg, die eigene Vernunft, jeweils unterschiedliche Feinheit des Gefühls und seine eigene Geschwindigkeit, sich daraus zu befreien, aber auch im Kollektiv bleiben diese Spuren erhalten. Hier haben Schule, Erziehung, aber auch die allgemeine öffentliche Meinung viel Einfluss.
 
Lange habe ich mich gefragt: Warum gehen israelische Militärs mit ihren palästinensischen Nachbarn so grausam um, obwohl sie doch selbst in den meisten Fällen solchen Grausamkeiten entfliehen mussten bzw. viele ihrer Familien nicht einmal mehr fliehen konnten? Erst als ich verstand, dass sie sich noch immer in der Spannung „Opfer–Täter“ befinden, konnte ich wenigstens annähernd begreifen, was sie antrieb.
 
Ich will damit in keiner Weise diese Gewalt beschönigen oder akzeptieren! Schon seit meiner Kindheit habe ich gelernt, dass Gewalt in keinem Falle Lösungen bringen kann. Die Folgen des 2. Weltkriegs habe ich selbst mit offenen Augen erlebt– aber auch unbewusst die Schrecken und Ängste des letzten Kriegsjahres. Ich bin in einer Umgebung gross geworden, wo man die Schrecken des Krieges zwar einseitig, aber deutlich dargestellt hat (in Dresden). Seitdem und bis heute bezeichne ich mich als überzeugte Pazifistin. Gerade deswegen musste ich mich fragen, wieso Menschen, die diese Schrecken selbst noch viel schlimmer erfahren hatten, nun eine solche Politik unterstützen – zumindest mehrheitlich.
 
Gerade kollektive Gefühle und Verhaltensweisen sind ungleich schwerer zu ändern als individuelle. Ich denke, jeder von uns weiss aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist und wie viel innere Disziplin nötig ist, um Ängste, aber auch z. B. die Gewohnheit aufzubrausen, zu überwinden. Auch in Deutschland sind die Ursachen und Folgen der Nazi-Herrschaft noch nicht vollkommen überwunden, das weiss jeder aufmerksame Zeitgenosse!
 
Deshalb habe ich die Auffassung, dass man alle Gewalt immer wieder laut anklagen muss – und im Stillen dafür arbeiten, dass Auswege aus diesem Circulus vitiosus gefunden werden können.
 
Herzliche Grüsse
Maja Petzold (E-Mail: maja.petzold@freesurf.ch)
 
Diego Garcia – ein Fort Knox
Wenn wir schon bei der grossen Weltpolitik sind, werfen wir noch einen Blick auf Diego Garcia, das letzte britische Territorium im Indischen Ozean, das Emil Baschnonga in seinem Blog vom 24. Mai 2006 als einen „britisch-amerikanischen Schandfleck“ bezeichnet hat. Seit 1965 ist die Insel an die USA verpachtet. Luz Pfosi (E-Mail: luzpfosi@bluewin.ch) bestätigt die Ausführungen E. Baschnongas vollauf:
 
Ein Architekt aus Colorado USA, welcher der Ehemann meiner Cousine ist, hat sich für eine ausgeschriebene Stelle auf dieser Insel Diego Garcia beworben und die Stelle auch bekommen. Mit Stolz und Freude flog er über Manila auf diese Festung, zusammen mit Philippinos, welche als Arbeiter angeheuert worden waren. Er war dort nicht lange glücklich: Leute ohne Fachkenntnisse wurden seine Bosse, und alles war unnatürlich streng abgeschirmt. Diese Insel ist so abgeschirmt wie Fort Knox. Schon nach ein paar Wochen hatte er die Nase voll und kehrte in die USA zurück. Alles auf dieser Insel ist verboten, selbst Insider müssen sich strikte an die Verbote halten.
 
Eingeborene hat es keine; es ist so, wie es Emil Baschnonga beschrieben hat. Diese Insel ist ein riesiges Festungswerk, modernste Technik vom Landeplatz bis zur totalen Satelliten-Überwachung sind dort das A und O. Es ist unglaublich, dass ein demokratisches Land wie die USA in der heutigen Zeit Eingeborene von ihrer eigenen Insel vertreibt und in Friedenszeiten die Kriegsmaschinerie mit solch einem riesigen Aufwand auf Trab hält.
 
Das ist viel schlimmer als was die Russen zu den Zeiten des kalten Kriegs getrieben haben. Ich bin sicher, dass mehr als 90 % der US-Bürger von dieser Festung nichts wissen, denn alles was dort passiert, ist streng geheim. Ja, so was gibts noch in unserer Zeit!
 
Die Vertreibung der Eingeborenen ist allein schon ein Skandal und das Vorgehen der US-Kriegsmaschine ist nicht nur verantwortungslos, sondern schlicht nicht nachvollziehbar.
 
Ein Naturverständnis, das zum Himmel schreit
Derselbe Nutzer, Luz Pfosi, hatte auch meinen Artikel „Ein Naturverständnis, das zum Himmel schreit“ (unter Kontrapunkte) studiert, worin ich nachgewiesen habe, dass die Bibel keine Naturschutzgrundlage sein kann. Jede anderslautende Feststellung wäre Augenwischerei. Ich bin da in voller Übereinstimmung mit Erwin Drewermann, dem bekannten Kirchenkritiker. Der Zustand der Natur und unser Umgang mit Tieren sind beweiskräftig: Die Religionsvertreter hatten anderes zu tun als sich um wehrlose Kreaturen zu kümmern. Doch schauen wir in die E-Mail aus Wallisellen ZH:
 
Eben habe ich diesen Artikel gelesen und ich staunte über die Materialfülle, die hier ausgebreitet wird. Ich glaube, dass Du, lieber Walter, hättest Du diese Zeilen vor 150 Jahren geschrieben, Dein Gehäuse in Biberstein befestigen – oder auswandern müsstest.
 
Deine Meinung zur Bibel, zur Behandlung von Fauna und Flora durch die Menschheit ist ohne Zweifel richtig und weitgehend belegbar. Und die Religion ist langsam an eine Stelle gelangt, wo immer mehr Menschen zu zweifeln beginnen beziehungsweise zu zweifeln wagen; dennoch hat die Religion, besonders der Katholizismus und der Islam, immer noch einen guten Nährboden. Für viele Völker ist der Zweifel an der Religion ein Tabu.
 
Vor der Fussball-Weltmeisterschaft habe ich im Fernsehen gesehen, dass 3 hohe Würdenträger den Rasen von Weggis gesegnet haben. In Brasilien beten Millionen von Menschen für die Seleção (die [Fussballer-]Auswahl) und sind ganz sicher, der liebe Gott werde den Brasilianern beim Tore schiessen helfen; er ist gewissermassen der heimliche Stürmer. Aber auch die Afrikaner pilgern zu ihren Göttern, und ich denke, dass auf den Fussballplätzen doch ein grosses Gedränge der Götter zu erwarten ist, zumal auch die Gurus der östlichen Mannschaften ihre Götter nicht zu Hause lassen dürften ...
 
Schreibt weiter, denn Euere im Blogatelier entstehenden Texte sind einfach unglaublich real, und ich hoffe, dass Euere Worte auch an die Stellen geleitet werden, wo Euere Meinung alles andere als erwünscht ist.
 
Gewalt und die Rolle der Erziehung
In den Blogs „Warum ich trotz alledem keinen Hooligans-Fanclub gründe“  (20. Mai 2005) und „Die Lust an der Gewalt: Der Infantilismus ist übermächtig“  (2. Juni 2006) habe ich mich mit der Gewaltkultur auf Fussballplätzen und anderswo befasst. Heinz Scholz (E-Mail heinscholz@tiscali.de) hat ergänzend dazu auf die Einflüsse der Erziehung aufmerksam gemacht:
 
Die gegenseitige Rücksichtnahme und das Verhindern von Beschädigungen sollten eigentlich die Heranwachsenden in erster Linie von ihren Eltern mitbekommen. Aber diese sind in der Regel schlechte Vorbilder. Warum geht es nicht so, wie ich es praktiziere? Bevor ich meinen Enkel, der im Kindersitz auf der Rückbank sitzt, auf einem Parkplatz aussteigen lasse, weise ich ihn immer darauf hin, er solle beim Aussteigen keine Autos beschädigen. Oder ich lasse ihn auf der Fahrerseite aussteigen, dann halte ich ihm die Türe auf. Bei Streichen aller Art, die ich ihm erzähle, mache ich ihn immer darauf aufmerksam, er dürfe zwar Streiche ausüben, aber niemand verletzen und auch keine Sache beschädigen. Das hat er kapiert.
 
Die zunehmende Gewalt an Schulen und die Zunahme der Sachbeschädigungen haben ihre Ursachen hauptsächlich in der Gewaltverherrlichung in Filmen, Videospielen und sinnlosen Kriegen. Hier sind die Erwachsenen (Politiker) schlechte Vorbilder, die so etwas produzieren oder befürworten.
 
Kürzlich brachte ein nachdenklicher Politiker zum Ausdruck, dass wir wieder eine Werteerziehung auf der Basis christlicher Vorstellungen brauchen würden. Dazu ein Leserbrief, der in der „Badischen Zeitung“ am 2. Juni 2006 veröffentlicht wurde. Ernst-Dietrich Osthof aus Freiburg schrieb u. a.: „Es befremdet allerdings, dass sofort Politiker und Politikerinnen verschiedenster Couleur (vor allem der Parteien, die in den letzten Jahren eben gerade diese Orientierungslosigkeit mitzuverantworten hatten!) einen scheinheiligen Aufschrei wagen: Das Bauen auf ein christliches Fundament sei ein Affront gegen andere Religionen.“
 
Wenn sich Bush und Konsorten immer auf Gott beziehen, dann müsste ihnen eigentlich klar sein, dass sie sich auch als Christen dementsprechend nach den Regeln der 10 Gebote verhalten sollten. Es sind wohl Pseudochristen, die hier ihre Machtgelüste im Namen Gottes ausüben.
 
Die Hausfrau am Herd
Eine Leserin aus Deutschland, die aus Spamgründen ihren Namen nicht publiziedrt haben möchte, hatte unseren Blog-Klassiker vom 13. März 2005 („Johann Georg Schnitzer und die Rückkehr zur Vernunft“) entdeckt und reagierte mit erhobenem Zeigefinger auf diesen provokatorischen Satz aus meiner Tastatur: „In die Reihe der grossen Ernährungs- und Gesundheitslehrer gehören neben anderen auch Dr. Max-Otto Bruker, Åre Waerland, Sebastian Kneipp, Werner Kollath und wahrscheinlich auch unsere vernünftigen Urgrossmütter, die sich noch nach bestem Wissen und Gewissen ums Wohl ihrer Familie kümmerten und sich nicht mit feministischen Befreiungsmassnahmen im Hinblick auf eine Flucht aus Hausarbeit und Familienbetreuung herumschlugen.“ Die erwähnte Nutzerin schrieb dazu:
 
Der Text über das „Krankheitssystem“ scheint sich ausschliesslich an die männliche Leserschaft zu wenden. Weibliche Leser werden an der Zuweisung von Herd und Hausarbeit zu knabbern haben, die in der Lobpreisung unserer Urgrossmütter, die noch wussten, wie sich Frauen zu betragen haben, gipfelt. Ich werde diese Seite des Textateliers im Auge behalten!
 
Soweit der Zwischenruf aus Deutschlands Norden. Solche sanfte Massregelungen verfehlen ihre Wirkung nicht, und ich schrieb postwendend zurück: „Danke für Ihren originellen und kritischen Kommentar, und besonders freut es mich, dass Sie weiterhin bei uns hereinschauen werden.
 
Meine Auffassung zu Hausarbeit und Familienbetreuung ist in knapper Form diese: Ich finde es für eine Frau und Mutter die grösste, schönste und anspruchsvollste Herausforderung, ihre Familie gesund zu ernähren, diese sozusagen psychisch zu betreuen, die Kinder zu erziehen, ein angenehmes Nest (Heim) zu schaffen usf. usf.; wahlweise kann das auch ein Hausmann tun, wenn die Frau eine gute Stelle und er Talent dafür hat. Ich habe in meinem ganzen publizistischen Leben Hausfrauen und Mütter in den Himmel gelobt (und mich dabei nicht nur an Männer gewandt), weil deren Arbeit so unendlich wichtig ist. Es ist also so, dass ich, egal wie die Rollen aufgeteilt sind, das Verhältnis zweier Ehepartner als symbiotisch wie beim Yin-Yang-System empfinde. Deshalb mag ich den Feminismus, der das Ganze spaltet, überhaupt nicht.
 
Beim momentanen Zerfall der familiären und damit auch der gesellschaftlichen Strukturen bleibt sehr viel Elend zurück, inkl. heranwachsende Jugendliche, die jeden Halt verloren haben und z. B. zur Gewalt Zuflucht nehmen.
 
Also noch einmal: Meine Hochachtung vor Damen und Herren, die sich dem Wesentlichen zuwenden und die wissen, dass die Kinderbetreuung durch die Eltern dazu gehört.“
 
Soweit die erste Antwort. Im weiteren Verlauf der Diskussion fanden wir heraus, „dass so gering unsere Schnittmengen nicht sind“ (Ausdruck der Briefschreiberin). Und sie fügte bei:
 
Wogegen ich mich wende ist das automatische Zuschreiben der sozialen Kompetenzen an die Frauen. Wenn Männer ihren weiblichen Teil ausleben würden oder ausleben dürften(?), hätten wir auch in dem Teil der Bevölkerung ein Reservoir an Kompetenz.
 
Jede(r) soll das machen, was er/sie am besten kann.
 
Ja, warum eigentlich nicht?
 
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs
07.06.2005: „Reaktionen auf Blogs (11): Post auch von den Kokosinseln“
06.07.2005: „Reaktionen auf Blogs (12): Streben nach Erkenntnissen“
19.07.2005: „Reaktionen auf Blogs (13): Happy Slapping im Elektrosmog“
27.07.2005: „Reaktionen auf Blogs (14): Money, Bibel und Colt in den USA“
02.08.2005: „Reaktionen auf Blogs (15): Aus Laufenten werden Hühner“
09.08.2005: „Reaktionen auf Blogs (16): Ärzte, die nicht heilen wollen“
20.08.2005: „Reaktionen auf Blogs (17): ‚Götter in Weiss’ angeschwärzt“
29.08.2005: „Reaktionen auf Blogs (18): In Spinnennetze verhaspelt“
05.09.2005: „Reaktionen auf Blogs (19): Pharmahörige Abwracker am Werk“
20.09.2005: „Reaktionen auf Blogs (20): Inhalt und Form fallen auf“
08.10.2005: „Reaktionen auf Blogs (21): Beste Impulse von Nutzerseite“
07.11.2005: „Reaktionen auf Blogs (22): Offen, verschlüsselt, anonym“
24.11.2005: „Reaktionen auf Blogs (23): Seuchenhysterien verkaufen sich“
03.12.2005: „Reaktionen auf Blogs (24): Diesmal wird scharf geschossen!“
21.12.2005: „Reaktionen auf Blogs (25): Das fehlende Ernährungswissen“
07.01.2006: „Reaktionen auf Blogs (26): Gegen den Strich gebürstet“
27.01.2006: „Reaktionen auf Blogs (27): Weicheier aus der Beutelsuppe“
15.02.2005: „Reaktionen auf Blogs (28): Spinnen Sie oder spinne ich?
04.03.2006: „Reaktionen auf Blogs (29): Hungerhaken für die Rippenshow“
19.03.2006: „Reaktionen auf Blogs (30): Alle Resignationen überlisten“
Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
Ein bärenstarkes Museum in Gersbach
Barfuss über die Alpen
Foto-Blog: Auf geht`s zur Hohen Möhr
Foto-Blog: Vom Kleinen Rhein zum Altrhein
Fotoblog über den Schönauer Philosophenweg
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Hermann-Löns-Grab im Wacholderhain
Lüneburger Heide: Salzsau und Heidschnucken
Kutschenmuseum in Wiechs ist ein Schmuckstück
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Artenreiche Streuobstwiesen stark gefährdet
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