Textatelier
BLOG vom: 15.09.2006

Reaktionen auf Blogs (45): Giftige Kleider, giftiges Feuerwerk

Präsentation der Leserpost: Walter Hess
 
Offenbar kann die Krone der Schöpfung gar nicht genug davon bekommen, sich selber und die eigene Umwelt zu vergiften. Das Blogatelier rüttelt aufgrund aktueller Geschehnisse laufend auf, immer in der Hoffnung, etwas zu Einsicht und Vernunft beitragen zu können. Beatrice C. Macho hat uns deshalb auf den 3SAT-Beitrag über „Giftige Kleider“ aufmerksam gemacht, der im Juli 2006 ausgestrahlt worden ist, der nun durch den Sondermüllexport zur Elfenbeinküste mit seinen verheerenden Folgen noch akzentuiert worden ist. Und sie kommentierte dazu:
 
„Es ist nicht zu fassen, wie die Chemiegiganten skrupellos das Geschäft mit der armen Bevölkerung machen (und machen dürfen!), mit Pestiziden, die bei uns in den reicheren Ländern längst verboten sind. Die Gifte, die in solchen Ländern viele Bauern krankmachen und tödlich vergiften, kommen in vielen Kleidungsstücken auf uns zurück, es gibt auch bei uns Menschen, die durch solche Bekleidung schwer erkranken; dies zeigte der Film auch auf.
 
Die Gewässervergiftung in solchen Gebieten ist extrem, keine Kläranlage der Welt kann diesen Giftcocktail entfernen.“
 
Frau Macho legte eine Presse-Information vom 24. August 2006 aus dem Centre for Sustainable Agriculture (Indien), der Coordination gegen BAYER-Gefahren e. V. und aus dem Pesticide Action Network Asia and the Pacific (PAN AP, Malaysia) bei. Diese befasst sich mit der hohen Pestizidbelastung von Coca Cola in Indien, die vom beigefügten Wasser herrühren muss, und den tödlichen Vergiftungen Tausender Landarbeiter:
 
„In der indischen Öffentlichkeit wird kontrovers über die hohe Pestizidbelastung von Getränken wie Coca Cola und Pepsi Cola diskutiert. Mehrere Bundesstaaten verhängten Verkaufsverbote. Wenig Beachtung findet jedoch das weit drängendere Problem akuter – oftmals tödlicher − Pestizidvergiftungen indischer Landarbeiter und Bauern. Das indische Centre for Sustainable Agriculture, die Coordination gegen BAYER-Gefahren sowie die asiatische Sektion des Pestizid Aktions-Netzwerks (PAN Asia and the Pacific) fordern daher einen sofortigen Verkaufs-Stopp aller hochgefährlichen Agrochemikalien in Indien.
 
Kavitha Kuruganti vom Centre for Sustainable Agriculture (CSA): ,Multinationale Konzerne wie Bayer, DuPont und Syngenta vermarkten in Indien hochgefährliche Pestizide, die in Europa und den USA schon lange vom Markt genommen wurden. Ein typisches Beispiel doppelter Standards.’ Das CSA hat Dutzende Fälle von Pestizidvergiftungen gesammelt, viele mit tödlichem Ausgang. ,Das von Bayer produzierte Agrogift Hinosan mit dem Wirkstoff Edifenfos beispielsweise ist für viele der von uns dokumentierten Vergiftungen verantwortlich’, so Kuruganti weiter.
 
,Das Pestizid Aktions-Netzwerk hat mit Partnern in vielen asiatischen Ländern dokumentiert, wie Millionen von Bauern und Landarbeitern in ganz Asien durch Pestizide der Gefahrenklasse I vergiftet werden. Auch von Wirkstoffen wie Endosulfan und Paraquat, die irrtümlich als weniger gefährlich (Gefahrenklasse II) bezeichnet werden, geht eine grosse Gefahr aus’, erklärt Sarojeni V. Rengam, Geschäftsführerin des Pesticide Action Network Asia and the Pacific. ,Es ist eine Tragödie, dass Klasse-I-Pestizide sowie Paraquat und Endosulfan, die unter den Anwendungsbedingungen im Süden extrem gefährlich sind, weiterhin grossflächig eingesetzt werden. Wir fordern die Firmen Bayer, weltgrösster Produzent von Endosulfan, und Syngenta, Produzent von Paraquat, auf, die Herstellung dieser tödlichen Pestizide sofort einzustellen.“
 
Bayer CropScience ist in Indien Marktführer für Agrochemikalien. In vielen Teilen der Welt verkauft das Unternehmen Pestizide der WHO-Gefahrenklasse Ia (extrem gefährlich) und Ib (hoch gefährlich), darunter Thiodicarb, Parathion, Fenamiphos, Azinphos-Methyl und Methamidophos. Philipp Mimkes von der Coordination gegen BAYER-Gefahren: ,Vor zehn Jahren kündigte Bayer an, alle Pestizide der Gefahrenklasse I vom Markt zu nehmen. Dieses Versprechen wurde jedoch nicht eingehalten. Das Unternehmen trägt daher die Verantwortung für die Vergiftung Tausender Landarbeiter Jahr für Jahr.’
 
Gegenüber deutschen Journalisten räumte Bayer ein, dass das Unternehmen in Indien neben Endosulfan auch das Klasse-I-Pestizid Hostathion verkauft. Bis kürzlich führte die indische Homepage von Bayer zudem eine Reihe weiterer Klasse-I-Wirkstoffe auf, darunter Larvin (Thiodicarb), Metasystox (Oxidemeton Methyl), Tamaron (Methamidophos) und Folidol (Parathion Methyl). Seit der Veröffentlichung eines Protest-Briefs durch die unterzeichnenden Organisationen ist diese Seite jedoch ,under construction’.
 
Nach Auffassung des Centre for Sustainable Agriculture, PAN Asia and the Pacific sowie der Coordination gegen BAYER-Gefahren ist eine gefahrlose Anwendung von Pestiziden in Indien nicht möglich. Armut, Analphabetismus und tropisches Klima, das den Einsatz von Schutz-Anzügen nicht erlaubt, tragen dazu bei, dass rund 99 % aller Pestizid-Vergiftungen in Entwicklungsländern auftreten.
 
Die Organisationen kritisieren in ihrem gemeinsamen Aufruf das skrupellose Marketing der Hersteller, wodurch der Eindruck vermittelt werde, Pestizide könnten gefahrlos eingesetzt werden. Sie erinnern auch an den FAO Kodex, den sowohl Indien als auch die Pestizid-Industrie unterzeichnet haben, laut dem Wirkstoffe der Gefahrenklassen I und II nicht in Ländern des Südens vermarktet werden sollen. Die Gruppen fordern die indische Regierung auf, aggressive Werbung für Pestizide zu verbieten und Haftungsregeln für die Industrie einzuführen, um Vergiftungs-Opfer auf Kosten der Produzenten medizinisch zu behandeln und angemessen zu entschädigen.“
 
Weitere Informationen
Philipp Mimkes, Coordination gegen BAYER-Gefahren: CBGnetwork@aol.com, www.CBGnetwork.org.
Kavitha Kuruganti, Centre for Sustainable Agriculture: kavitha_kuruganti@yahoo.com
Sarojeni V. Rengam, Pesticide Action Network (PAN) Asia and the Pacific, sarojeni.rengam@panap.net; panap@panap.net
 
Feuerwerk-Kommerz wird zur Giftschleuder
Eine weitere Zuschrift zum ähnlichen Themenbereich:
 
„Als ich Ihr Blog ,Unfug erzeugt Ökoschäden: Feuerwerke als Giftschleudern’ vom 31. Juli 2006 gelesen hatte, war ich speziell berührt. Es war so, als könnte er aus meiner Feder stammen. Ich erkenne aus dem Inhalt vernetztes Denken (welches leider den meisten Menschen fehlt), hohe Logik und ein gutes Analysevermögen und natürlich ein ,höheres Bewusstsein’ für unser Lebensdasein. Dies alles verbunden mit einem grossen Mitgefühl für den durch Menschen geplagten Planeten und somit für alle Mitlebewesen, in welchen Ländern dieser Welt sich auch immer Tragisches abspielt.
 
Leider lebt ein Grossteil der Menschen in einer erschreckenden Entfremdung zu ihren Lebensgrundlagen, ein Ausdruck davon sind diese grossen und sinnlosen Feuerwerks-Luftverschmutzungen, nur so zum FUN der Menschen. Viele Menschen haben den Bezug zu den wirklichen Lebenswerten total verloren und suchen ihr Glück u. a. in solchen Vergnügungen, die Luft und Gewässer vergiften.“
 
Dies waren die Worte von Beatrice C. Macho. Sie sandte mir die Kopie eines Schreibens an das Schweizer Bundesamt für Umweltschutz (BAFU) und an diverse andere Umweltämter und stellte in einem Leserbrief ihre Gedanken zum 1. August und zum Luft verschmutzenden Feuerwerkskommerz zusammen:
 
„Der 1. August 2006 war anders als die Jahre zuvor. Vorgängig war der Juli viel zu heiss und zu trocken. Seit Messbeginn war der Juli 2006 der heisseste überhaupt. Einige Kantone beschlossen deshalb ein Feuer- und Feuerwerksverbot, da das Risiko von Wald- und Flurbrandgefahren enorm gross war. Ein Funke hätte genügt um zu schweren Brandschäden zu führen.
 
Das mehr als berechtigte Feuerwerksverbot, das insbesondere der Kanton Zürich rigoros durchsetzte, brachte die Feuerwerkslobby in grossen Aufruhr. In der Folge ging ein Gestöhne über Verlustgeschäfte, ausgehend von den Herstellern und Verkäufern dieser pyromanischen Produkte, durch die Schweiz, welches gewisse Schweizer Medien zum grossen ,Weltproblem’ aufbauschten, gerade so, als wäre jetzt die Feuerwerkslobby durch eine schwere und unheilbare Krankheit mit dem Tod bedroht. Besonders negativ hervorgetan haben sich hierbei Sendebeiträge von SF-DRS ‚Schweiz aktuell’.
 
Eine löbliche Ausnahme von diesem dämlichen Gejammer war der Tages-Anzeiger (TA), den dieses kindische Gestöhne, laut entsprechenden Formulierungen, ganz offensichtlich auch nervte. Der TA brachte zu dieser Sache erfreulich objektive Beiträge.
 
Feuerwerke/Knallkörper verursachen grosse Luftverschmutzungen und erinnern durch den Lärm und die Knallereien in erster Linie an Kriegsgebiete und nicht an sinn-, stil- und würdevolle Feierlichkeiten. Jährlich werden unzählige Menschen durch Feuerwerkskörper verletzt, verstümmelt und getötet, und es entstehen Brandschäden in Millionenhöhe. Dazu kommt das Erschrecken von Tieren. http://www.tierklinik.de/ratgeber.00129 Viele Hundebesitzer/innen verreisen mit ihren Vierbeinern an solchen Tagen ins nahe Ausland.
 
Farbenpracht durch Schwermetalle und PVC
Zur Luftverschmutzung hier ein Textauszug aus folgender Webdatei: http://www.chemie-im-alltag.de/articles/0005/index.html :
 
Rot, grün, blau, gelb − es gibt keine Farbe, die bei einem Feuerwerk fehlt. Wie kommen aber die prachtvollen Farben, mit denen Feuerwerkskörper abbrennen, zu Stande? Metallionen werden bei grosser Hitze, etwa in einer offenen Flamme, zum Leuchten angeregt (die so genannte Flammenionisation). Je nach Metallsalz − man verwendet meist die Nitrate als gleichzeitigen Sauerstoffspender − beobachtet man eine charakteristische Farbe: Strontiumnitrat leuchtet rot, Bariumnitrat grün, Bariumnitrat/Schwefel gelb und Kupferhydroxid/Schwefel blau. Trotz der Brillanz der Farben ist die Verwendung von Metallen, insbesondere der sehr giftigen Barium- und Strontiumsalze, aus ökologischen Gründen sehr bedenklich. Fallen in einem Chemielabor solche Salze als Abfall an, müssen sie als Sondermüll separat gesammelt (Schwermetallabfälle) und fachgerecht entsorgt werden.
 
Zur Farbverstärkung, insbesondere bei den Farben Rot und Blau, wird zusätzlich noch Polyvinylchlorid (PVC) dem Feuerwerkskörper zugesetzt. Nicht erst seit dem Flughafenbrand in Düsseldorf ist bekannt, dass bei der Verbrennung von PVC giftige Gase und Säuren und, besonders in Gegenwart von Metallsalzen, Dioxine freigesetzt werden. Soweit der Textauszug.
 
Am 1. August sowie zu Silvester wird die Luftreinhalteverordnung mit dem Einverständnis der Umweltbehörden total ausser Kraft gesetzt, denn Grenzwerte von Luftschadstoffen werden massiv überschritten und die Atemluft der ganzen Schweiz stinkt penetrant nach Schwefel und sonstigem Schadstoffcocktail. Durch Feuerwerke wird auch bodennahes Ozon produziert, welches in den Sommermonaten schon lange als enormer Problemstoff die Atemluft belastet, sowie auch Kohlendioxid (CO2), welches zur Klimaerwärmung beiträgt.
 
Dies alles darf mit Wissen der zuständigen Behörden geschehen, die solches Treiben primär im Namen des Kommerzes und sekundär wohl zur Förderung eines geistig niedrig stehenden Volksvergnügens erlaubt und unterstützt. Dass die Behörden nichts Besseres wissen als solches zuzulassen, lässt auch auf deren Geisteszustand (Bezugslosigkeit zur Atemluft etc.) und/oder auf Verfilzungen mit entsprechenden Kommerz-Lobbys, schliessen.
 
In Anbetracht der durch Feuerwerke verursachten gesundheitsschädlichen Luftverschmutzungen/Schäden sollte dieser neandertalerhafte Feuerwerks-Klamauk schon längst ganzjährig verboten werden.
 
Gez. Beatrice C. Macho
 
Frau Macho hat uns freundlicherweise auch auf eine Stop-Fireworks-Organisation aufmerksam gemacht:
 
 
Und fast gleichzeitig erhielt ich Bericht von Susanne von Dach, welche diese wirklich empfehlenswerte Seite betreut und ein umfangreiches Material zum Thema gesammelt hat. Unser Blog ist dort an prominenter Stelle verlinkt.
 
Wie man sieht, gibt es viele Menschen mit ökologischem Sachverstand, welche sich mit den Mitteln der Aufklärung gegen den wirtschaftlich motivierten und behördlich tolerierten Unfang der sinnlosen Umweltbeschädigungen wehren. In der Schweiz müssten die pyrotechnischen Eskapaden allein schon aufgrund der Artikel 26 und 27 („Umweltgefährdende Stoffe“) des schweizerischen Umweltschutzgesetzes verboten werden:
 
Artikel 26: 1 Stoffe dürfen nicht für Verwendungen in Verkehr gebracht werden, bei denen sie, ihre Folgeprodukte oder Abfälle bei vorschriftsgemässem Umgang die Umwelt oder mittelbar den Menschen gefährden können.
2 Der Hersteller oder der Importeur führt zu diesem Zweck eine Selbstkontrolle
durch.
3 Der Bundesrat erlässt Vorschriften über Art, Umfang und Überprüfung der Selbstkontrolle.
 
Artikel 27: 1 Wer Stoffe in Verkehr bringt, muss den Abnehmer:
a. über die umweltbezogenen Eigenschaften informieren;
b. so anweisen, dass beim vorschriftsgemässen Umgang mit den Stoffen die Umwelt oder mittelbar der Mensch nicht gefährdet werden kann.
 
Doch ausgerechnet das Bundesamt für Umweltschutz verhindert den Vollzug dieser Vorschriften. Da die Abteilung Sprengstoff und Pyrotechnik involviert ist, besteht Grund zur Vermutung, dass die Feuerwerkproduktion oft auch mit ähnlicher militärischer Munition einhergeht (Rauchbomben; Nebelgranaten, Leuchtspurmunition usf.) und deshalb eines gewissen Heimatschutzes unterliegt. Allerdings kommt die meiste stinkende Knallerware aus Ländern wie China.
 
Der Wanderer von Arlesheim
Wenden wir uns abschliessend noch Erfreulicherem zu: Der Post, die wir vom Wanderer von Arlesheim (E-Mail: wanderer.logbuch@hotmail.com) erhalten haben.
 
Der Wanderer schreibt anonym und unterhält eine genüsslich aufgemachte Webseite:
 
Er trägt alle möglichen Informationen über Arlesheim zusammen, und ist bei dieser wertvollen Arbeit auch auf meinen Ausflugsbericht vom 12. August 2006 (Ermitage Arlesheim BL: Landschaftsgarten für Romantiker) aufmerksam geworden:
 
Hab Dank, Hess von Biberstein, für den ausführlichen Bericht über die Eremitage!
 
Ich werde gelegentlich in meinem Blog darauf hinweisen. Ich dachte übrigens zuerst, Sie würden auch unter einem Pseudonym schreiben: Vorname Hess, Nachname von Biberstein (so eine Art Ritter der Sprache, gefiel mir gut!).
 
Es grüsst
Der Wanderer von Arlesheim
 
Der freundliche Wanderer hat mein Blog vollumfänglich auf seine Homepage
übernommen – mit der Begründung:
 
„Meine Beiträge sind übrigens meistens kürzer (unter uns: der fehlenden Ausdauer der Leserschaft angepasst ... ;-) ), ich habe es aber nicht übers Herz gebracht, Sätze von Ihnen zu streichen ... ein jeder schien mir seine Berechtigung zu haben!“
 
Und für seine Berichtigung bin ich dankbar:
 
„Eine kleine Präzisierung hätten wir da noch ... ;-) der Eremit ist aus Holz geschnitzt; eine mechanische Puppe, die tagein, tagaus in der Klause sitzt, ohne je die Kapelle aufzusuchen oder gar die Aussicht aus dem Innern des Holzstosses zu geniessen ... ob es je einen Eremiten in der Ermitage gab, ist historisch nicht belegt.
 
Der Waldbruder kann an Sommersonntagen in seiner Eremitenklause besucht werden.“
 
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