Textatelier
BLOG vom: 22.05.2007

Strassen-Navigation: Geheimnisvolle, wegweisende Stimme

Autor: Walter Hess, Biberstein CH
 
„Navigare necesse est, vivere non est necesse“: Seefahrt ist notwendig, leben ist nicht notwendig.
 
So lautet die Inschrift am Portal des Lloyd-Hauses in Bremen D. Das Verb navigieren (auf dem richtigen Kurs halten) fand dann auch in die Luftfahrt Eingang und landete schliesslich hienieden auf der Erde mit ihren ausufernden Strassen und Autobahnen. Immer mehr Autos sind heute fabrikmässig mit eingebautem Navigationssystem ausgerüstet, oder aber man kann solche als mobiles Zubehör für ein paar Hundert Franken oder Euros kaufen. Ich bin in keiner Weise in den Handel mit Navigationsgeräten involviert, und wenn ich über diese technischen Errungenschaften nachstehend ein paar nette Worte verliere, hat das nichts mit Absichten zur Verkaufsförderung zu tun.
 
Vor etwa 7 Jahren habe ich in einem Mietwagen erstmals ein Navigationsgerät erlebt und auf einigen Nebenstrassen getestet. Ich war verblüfft von dessen Talenten, selbst innerhalb abgelegener Wohnquartiere. Deshalb gab es bei mir keinen Zweifel: Das nächste Auto sollte ein eingebautes Navigationssystem haben. Beim Kauf des Toyota Prius Mitte Juni 2006 musste ich dafür einen Aufpreis von 5344 CHF schlucken, weil das Navigationssystem zum Premium-Paket II gehört, das u. a. auch Nebelscheinwerfer, 9 Lautsprecher, CD-Wechsler, Bluetooth-Freisprechanlage usf. umfasst.
 
Trotz einer 170 Seiten umfassenden Betriebsanleitung für das Navigationssystem hatte ich anfänglich etwelche Mühe, es richtig zu programmieren und dann die vorgegebene Destination (das Ziel) aufzurufen. Es wollte mir nicht so recht in den Kopf, dass man zuerst den Strassennamen eingeben muss und von diesem aus dann auf die „Stadt“ (was auch eine kleine Ortschaft sein kann) kommt. Bei ausgefallenen Strassennamen kommt man sofort auf die richtige Ortschaft – bei „Bahnhofstrasse“ ist das Angebot grösser als bei Girixweg; denn eine Bahnhofstrasse ist überall, wo es einen Bahnhof hat. Am Schluss gibt man dann noch die Hausnummer ein und speichert das ab.
 
Hat man den Dreh einmal erfasst, geht das locker; zudem können Zielorte auch über die angezeigte Karte eingegeben werden. Und man kann aus verschiedenen Routen auswählen, ohne sich unterwegs an die Vorgaben halten zu müssen. Der Fahrer kann jederzeit seinen eigenen Kopf durchsetzen, und das System berechtet die neue Route vom bestehenden Standort in Sekundenschelle aus und bringt uns auf jeden Fall zum Ziel – bis zur richtigen Hausnummer. Das sind stolze Leistungen, die einen das Auffinden eines Ziels, das man noch nie angesteuert hat, schon erleichtern.
 
Das planlose Umherirren überwunden
Ich habe einmal im Industriegebiet von Schlieren ZH eine Computerfirma gesucht – ohne Navigationshilfe. Ich hatte mich auf einer Landeskarte 1:25 000 grob ins Bild gesetzt und fuhr zuversichtlich los. Wo ich bei der erwähnten Industriezone nach rechts hätte abbiegen müssen, zwangen mich ein Abbiege- und Fahrverbot genau in die entgegengesetzte Richtung, und bei den anschliessenden Korrekturversuchen passierte wieder dasselbe, so dass ich allmählich das Gefühl erhielt, kopflos in der Landschaft bzw. im Signaltafeln-Labyrinth herumzufahren, dabei Zeit zu verlieren und auch Benzin zu verpuffen. Nach vielen Drehungen und Schlaufen war ich endlich wieder in der Nähe des gesuchten Blocks in der industriellen Einöde, in der es keine Menschen zu geben schien, die ich hätte fragen können. Der Zufall half mir, die gesuchte Strasse zu orten und zum angepeilten Büroblock zu kommen. Im Blog vom 15.2.2005 (Verloren in den schaurig traurigen Industriepärken) hat Emil Baschnonga auf seine poesievolle Art ähnliche Suchaktionen beschrieben; ich bin also in bester Gesellschaft.
 
Noch schlimmer ist es, wenn man sich innerhalb einer verkehrsreichen Stadt verfahren hat beziehungsweise sich wegen der Signalisation verfahren musste. Man kann da nicht einmal mehr anhalten und einen Stadtplan konsultieren, weil man vom nachfolgenden Verkehr ununterbrochen zum Weiterfahren gedrängt wird, und Möglichkeiten für ein kurzes Parkieren gibt es kaum. Die Fussgänger scheinen Spezie rara zu sein; und selbst Dörfer sind oft wie ausgestorben, weil die Menschen auswärts sind oder vor einem Bildschirm herumhängen.
 
Ein Navigationssystem hilft über solche Missstände hinweg. Es spart also Zeit, Benzin (Geld) und Nerven, und auch auf Autobahnen leistet es beste Dienste, indem es einen rechtzeitig auf einen Spurwechsel und die zweckmässige Ausfahrt aufmerksam macht. Auch die Distanzen zu Tankstellen und Sehenswürdigkeiten werden angezeigt, und die Distanz zum Ziel und die nötige Zeitdauer, bis man dort ankommt, werden laufend neu und recht zuverlässig berechnet, falls nicht höhere Mächte wie Staus oder Behinderungen durch Unfälle jede Zeitplanung durcheinander bringen.
 
Die Zukunft beginnt
Es besteht kein Zweifel, dass die Navigationssysteme ständig verbessert, verfeinert werden, und die Nachfrage darnach steigt rasant. Sie werden allmählich die zugelassenen Höchstgeschwindigkeiten erkennen und einen bei Übertretungen zur Vorsicht mahnen. Überrascht war ich kürzlich, als ich nach dem Befahren einer nur für den Zubringerverkehr geöffneten Strasse, die ich als Zubringer befahren hatte, aus meinen Lautsprecher von der lieblichen Damenstimme hörte, ich möge mich bitte in Zukunft an die Verkehrsvorschriften halten. Vor mündlichen Durchgaben bei eingeschaltetem Radio werden die Lautsprecher auf eine niederere Dezibelzahl zurückgenommen, so dass die Durchsage immer gut verständlich ist, doch auch das Radioprogramm kann weiterverfolgt werden, insbesondere von den umgebenden Sitzen aus.
 
Bei einer gemeinsamen Fahrt ins Emmental nahm Ursula Rausser-von Allmen ihr mobiles „Tomtom“-Navigationsgerät in mein Auto mit, so dass wir im Prius eine Zeitlang zu Vergleichszwecken beide in Betrieb nahmen. Das mobile Gerät hat den Vorteil, dass man damit auch sein irgendwo parkiertes Auto wiederfinden kann, wenn man den Parkplatz als Ziel eingegeben hat.
 
Interessant zu beobachten war, dass die beiden Geräte dieselben Routen vorschlugen und bei der Führung dieselben Anweisungen gaben, das Prius-Gerät etwas früher (400 statt 300 m vor einer Abzweigung) und knapper, stichwortartiger in der Ausdrucksweise: „In 400 m nach rechts abbiegen.“ Tomtom, etwas ausformulierter: „Biegen Sie nach 300 m nach rechts ab.“ Aber das Resultat war dasselbe. Ich staunte über die praktisch ebenbürtigen Fähigkeiten dieses mobilen Geräts, das auch Verkehrsinformationen, Stauwarnungen und Meldungen über die Strassenverhältnisse von sich gibt. Nur bei der Abfahrt unterhalb der Lueg (Nähe Affoltern i. E., bei Kaltacker) fand es die Signale vom Himmel während einiger Minuten nicht, währenddem mein fest montiertes Gerät wahrscheinlich wegen der leistungsfähigeren Antenne auf dem Dach sofort Verbindung zu den Satelliten hatte und seine Dienste versah.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden verglichenen Geräte auf dem gleichen Kartenmaterial beruhen, wobei das jüngere Tomtom, das für unter 600 CHF zu haben ist, bereits einige Verkehrskreisel kannte, die mein System noch nicht erfasst hat – die Landkarten- und Stadtplansoftware sollte gelegentlich aktualisiert werden, mindestens alle 2 Jahre, wie mir in der Garage gesagt wurde, da sich die Strassenverhältnisse ja laufend ändern – Strassen kommen und werden umfunktioniert.
 
Zurück zu den Quellen
Beim Toyota-Prius-System basiert die Kartendatenbank auf der AISIN AW, deren Informationsquelle die NAVTEQ-Karten (http://www.navteq-connections.com) sind. Die Firma Aisin AW Co. Ltd. befindet sich in Anja (Japan) und befasst sich mit der Produktion und dem Vertrieb von Automatikgetrieben, Navigationssystemen, Hybridsystemen und Luftfiltern. Von diesem Unternehmen stammt nicht nur das (seinerzeit erste sprechende) Navigationssystem des Prius, sondern auch dessen Getriebe. Doch der Rest ist US-abhängig.
 
Die NAVTEQ-Karten sind US-kontrolliert, und zudem empfängt das System die Satellitensignale vom globalen Positionsbestimmungssystem (GPS = Global Positioning System, http://gps.losangeles.af.mil/engineering/icwg/), das durch das US-Verteidigungsministerium betrieben wird (NAVSTAR-GPS-Satellitensystem). Dass ich nicht gern vom US-Militär abhängig bin, wird der Leser zweifellos nachvollziehen können. Denn diesem ist es jederzeit möglich, das System so zu manipulieren, dass man damit nichts mehr anfangen kann. Zum Glück lässt sich (im Gegensatz zur Mobiltelefonie) wenigstens der Standort des Empfängers nicht nachverfolgen, weil die Geräte heute (und hoffentlich auch in Zukunft) nur passiv arbeiten und also keine Signale aussenden, sondern nur empfangen. Nach dem Einbau eines Senders könnte es problemlos auch für Überwachungsaufgaben eingesetzt werden.
 
Das Hoffen und Warten auf Galileo
Zum Glück und als Trost arbeitet nun auch Europa an einem Navigationssystem („Galileo“ ist sein Name), das Ende 2011 betriebsbereit sein soll, falls das nötige Geld noch beschafft werden kann. Allerdings wurde der Zeitplan soeben etwas durchgeschüttelt, nachdem das Konsortium der europäischen Privatunternehmen (AENA, Alcatel, EADS, Finmeccanica, Hispasat, TeleOp und Thales), das sich die Rechte für das Projekt sicherte und die Finanzierungsanteile untereinander bestimmen sollte, seine Verpflichtungen wegen der Finanzrisiken und Zweifel an der Wirtschaftlichkeit abgab.
 
Die Milliarden teure Rettung des europäischen Systems mit den 30 Navigations- und Positionierungssatelliten, eine Analogie zum russischen Glonass, wird den Juni-2007-Gipfel der Europäischen Union beschäftigen. Nachdem der Aufbau über ein privates Konsortium gescheitert ist, will die EU-Kommission nun die Mitgliedstaaten in die finanzielle Pflicht nehmen. Laut dem zuständigen Verkehrskommissar Jacques Barrot müssten die Steuerzahler vorerst 2 bis 3 Milliarden Euro übernehmen. Später dürften es wohl 9 oder 10 Milliarden Euro sein.
 
„Galileo“ wird für zivile Zwecke ausgearbeitet und keiner militärischen Kontrolle unterliegen. Das macht es sympathisch. Ich werde dann bei der erstbesten Gelegenheit umsteigen. Als Mitglied der Europäischen Weltraumorganisation ESA arbeitet die Schweiz mit. Sie hat 30 Mio. Euro zur Verfügung gestellt und liefert die extrem genauen Rb- und H-Maser-Atomuhren. „Galileo“ dürfte also wesentlich genauer sein als das US-System. Was ich auch hoffen will.
 
Es tut sich also einiges, und wahrscheinlich wird es auch bald einmal Navigationssysteme für Fussgänger wie Wanderer und Alpinisten geben. Falls Nutzer mir zum aktuellen diesbezüglichen Stand der Dinge Informationen liefern können, würde ich diese gern auswerten und weitergeben (E-Mail: walter.hess@textatelier.com). Ich bin zwar nach wie vor ein Freund guter Landkarten wie z. B. unserer Landeskarten 1:25 000, auf die ich wohl nie verzichten werde, denn sie enthalten unglaublich viele Informationen, die mir immer nützlich sind, und ermöglichen Übersichten nach allen Seiten; sie sind mir auch bei Landschaftsbeschreibungen stets eine wichtige Hilfe. Doch bei Regen oder wenn die Kräfte nach ausführlichen Exkursionen etwas reduziert sind, empfindet man das Kartenlesen oft als zu anstrengend oder umständlich, und man wäre für eine Stimme froh, die einen mit den gewünschten Auskünften eindeckt.
 
Die Stimme
Die Stimme aus dem Navigationsgerät wird einem allmählich vertraut, und die Dame, die mich aus dem Prius-System begleitet und die ich Navi nenne, hat ein angenehmes Timbre. Die Stimme wirkt auf mich ausserordentlich angenehm, beruhigend, weil sie etwas Zurückhaltendes, unaufdringlich-fraulich Liebenswertes an sich hat. Es gibt zwar Männer, die sich nicht von Frauenstimmen leiten lassen mögen; ich aber empfinde das als höchst angenehm, besonders wenn etwas weiblicher Charme mitschwingt.
 
Ich habe mich deshalb bemüht, herauszufinden, wem die Stimme gehört und mich zuerst bei Toyota Schweiz erkundigt. Peter Ernst von der After-Sales-Division antwortete freundlich, dass das System unter dem Namen „Toyota“ vertrieben werde und ein unbekannter Navi-Hersteller dahinter stecke; dieser bestimme dann ein Unternehmen, für die entsprechende Sprachversion zu sorgen.
 
Zum Aspekt männliche oder weibliche Stimme fügte er bei: „Es ist übrigens bei den Navigationssystemen immer eine Dame, die so freundlich Auskunft darüber gibt, wies weitergeht. Die eine oder andere Hausfrau würde sich vielleicht auch über eine sonore Männerstimme freuen, aber da helle Stimmen besser verständlich sind, bleibt es wohl, zu Ihrer Freude, bei den netten weiblichen Wegweiserinnen.“
 
Aber die zentrale Frage blieb unbeantwortet: „Wie immer bei solchen Agenturdamen, behalten sich diese vor, anonym zu bleiben und so werden Sie das Geheimnis, wer hinter dieser netten Stimme steckt, wohl nie lüften können.“
 
Ich vermutete, die Stimme gehöre der schönen Irina Schönen aus Zürich, die genau solch eine angenehme Stimme hat, mit der sie oft Fernsehsendungen mit ausserordentlichem Einfühlungsvermögen begleitet. Ich fragte sie an und erhielt diese Antwort:
 
„Nein, sehr geehrter Walter Hess, diese Stimme dürfte nicht meine sein, obwohl sie offenbar meiner gleicht. Es ehrt mich, dass Sie ‚angenehm’ mit mir in Verbindung bringen. Vielen Dank für die Blumen. Viel Glück bei der weiteren Suche nach der leitenden Stimme!“
 
Ebenfalls eine Radio- und Fernsehsprecherin mit ähnlichen stimmlichen Eigenschaften und Talenten ist die ebenfalls in Zürich wohnende Nina Müller, der ich dieselbe Frage unterbreitete, die Stimme war mir bei der Vertonung des SF-DRS-Dokumentarfilms über den Goldauer Bergsturz aufgefallen. Die Antwort:
 
„Tja, ich bin wohl die Stimme vom Goldauer Bergsturz. Ich vertone auch etliche Dok-Filme im Schweizer Fernsehen (und war während 10 Jahren Tagessschau- und 10vor10-Stimme ...), aber auf Ihrem Autopiloten bin ich leider nicht drauf! :-) Das muss eine Sprecherin sein, deren Stimme der meinigen sehr ähnlich ist ...
 
Auf alle Fälle freut es mich, dass Sie meine Stimme gerne hören. Falls Sie weitere Fragen zur Stimme etc. haben, kontaktieren Sie mich einfach.“
 
Bereits aus diesen Antworten ist zu spüren, was das für nette Damen sind – aber das Navi-Geheimnis bleibt. Ich habe nun eine neue Vermutung: die Schaupspielerin und Sprecherin Regula Siegfried, deren Adresse ich leider nicht ausfindig machen konnte. Vielleicht schreibt sie mir einmal, wenn sie auf dieses Blog stösst.
 
Ich kann mit dem Geheimnis leben. Was ich an dem vermenschlichten technischen System besonders zu schätzen weiss, ist der Umstand, dass die „Stimme“ immer nett bleibt, auch wenn man ihre Ratschläge laufend negiert. Sie stellt sich sofort auf die neue Situation ein, ist nie verärgert und ist und bleibt die Höflichkeit und Hilfsbereitschaft selber. So etwas ist im Alltag sonst selten.
 
Eigentlich ein Vorbild für das menschliche Zusammenleben. Der Ton ist es, der die Musik macht. Und es ist die Tonalität, die in der Regel die grössere Bedeutung als der Inhalt der Worte hat, wenn auch nicht unbedingt bei Navigationsgeräten. Und auf Mimik und Gestik muss man hier ohnehin verzichten.
 
Eine gute Stimme und Stimmung sind gerade auch beim Autofahren wichtig. Falls eine liebliche Stimme einen vor ärgerlichen Irrfahrten bewahrt, ist das ein Aspekt der Verkehrssicherheit.
 
Galileo Galilei als Vorkämpfer für die Freiheit im individuellen Denken und Handeln und im Hinblick darauf, das Richtige zu tun, passt auch in dieses nachmittelalterliche Leit-Konzept.
 
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