Textatelier
BLOG vom: 03.10.2008

Reaktionen auf Blogs (74): Globalisierungsüberdruss wächst

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein CH (Textatelier.com)
 
Den meisten Menschen in der EU und in der Schweiz scheint die neoliberale Globalisierung unter US-Führung ein Gräuel zu sein (mir auch), wie immer dann offensichtlich wird, wenn sich das Volk zur Lage äussern darf. Doch das ist im Zeichen der Einheitswelt immer weniger möglich, weil diese zentral gelenkt werden muss und demokratische Einflussnahmen als lästig bis hinderlich empfunden werden. In der Schweiz gibt es noch einen gewissen, zwar abbröckelnden Widerstand, weil es ihr schwer fällt, die tiefenscharfe Demokratie aufzugeben. Und so durften die Stimmberechtigten des zentralschweizerischen Kantons Luzern am 28.09.2008 sogar noch den Beitritt zum HarmoS-Projekt ablehnen, mit dem bereits 4-Jährige zentral betreut werden und massentauglich gemacht werden sollten. Ich habe im Blog vom 30.09.2008 (HarmoS im Kanton Luzern: Kids-Batteriehaltung abgelehnt) darüber berichtet und von Martin Eitel (E-Mail: m.eitel@gmx.net) aus Deutschland folgenden weiterführenden Kommentar erhalten:
 
Wahl und Auswahl
Es ist an der Zeit, dass die Bevölkerung, soweit das möglich ist, und in der Schweiz sind die Möglichkeiten durch die Elemente direkter Demokratie besser als in der BRD, den Globalisierungsfetischisten eine Absage erteilt.
 
Ich denke, dass auch das Wahlergebnis in Österreich vom letzten September-Wochenende 2008, das den Parteien von Jörg Haider und Heinz-Christian Strache (FPÖ und BZÖ) noch etwas mehr Stimmenanteile brachte als der Schweizerischen Volkspartei SVP bei der letzten Wahl, ein Hinweis darauf ist, dass der österreichischen Bevölkerung die Globalisierung ebenso wie der Schweizer Bevölkerung in immer stärkerem Mass zuwider ist.
 
Wohl dem, der in einer solchen Situation eine Auswahl hat.
 
Die Amerikaner haben bei der nächsten Präsidentenwahl im November 2008 keine solche Auswahl. Die Alternative, John McCain auf der einen Seite und der angebliche „Messias“ Obama auf der anderen Seite, ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Obama ist, wie rechtzeitig noch vor der Wahl im November publiziert wurde, offenbar eine Marionette von Zbigniew Brzeszinski, welcher wiederum Berater von Präsident Jimmy Carter war und Mitglied der von David Rockefeller initiierten Trilateralen Kommission ist. Die Trilaterale Kommission ist eines der wichtigen Instrumente der Globalisierung; ihr gehören sowohl christliche Politiker als auch liberale Politiker und sogar sozialistische wie der linke Carsten Voigt an, was auch erklärt, dass sich die Parteiprogramme dieser Parteien nur noch unwesentlich unterscheiden.
 
Bei Obama wird man vor dem dargestellten Hintergrund daher erwarten können und müssen, dass er die Finanzjongleure der Wall Street in ähnlicher Weise wie George W. Bush agieren lassen wird.
 
Und Martin Eitel äusserte sich scharfsinnig auch treffend zum Blog vom 22.09.2008 (Hyperhypokrise: Globalisierung und freie Marktwirtschaft tot):
 
Nachdem inzwischen selbst die treuesten Bush-II-Anhänger unter den westlichen Politikern wie die Uckermark-Perle Angela Merkel und Gordon Brown kein Verständnis dafür haben, dass die ausseramerikanischen Steuerzahler für das US-amerikanische Leben auf Pump und zu Lasten zukünftiger Generationen beitragen sollen und entsprechende Wünsche des US-Finanzministers Ende September 2008 abgelehnt haben, bleibt die Hoffnung, dass dies der Anfang vom Ende des total verkommenen US-Imperialismus ist, so wie auch das dekadente römische Reich seine Bedeutung nach und nach verloren hat.
 
Heinz Scholz aus D-79650 Schopfheim steuerte zum gleichen Blog dies bei:
 
Du hast die Lage gut erkannt und ein exzellentes Blog über die Bankenkrise verfasst. Wie dumm Banker sein können, wurde mir heute besonders klar, als ich in der „Badischen Zeitung“ BZ dies las:
 
„Die Staatsbank KfW hat der maroden US-Bank Lehmann Brothers noch kurz vor deren Zusammenbruch 300 Millionen Euro überwiesen. Das Bund und Ländern gehörende Institut sprach am Mittwoch von einer technischen Panne, deren Umstände geprüft würden. Bundesregierung und Opposition reagierten fassungslos."
 
Es ist erschütternd und dilettantisch, was hier geschah. Die Banker wussten schon vorher, dass die US-Bank vor einem Konkurs stand. Man könnte meinen, die Verantwortlichen würden ein gutes Werk tun, um der armen gebeutelten Bank zu Hilfe zu eilen. Und wer zahlt die Zeche? Der Steuerzahler! Im Zusammenhang mit der IKB-Krise muss der Steuerzahler Risiken von 9 Milliarden Euro schultern (zur IKB gehört auch die staatliche Förderbank KfW).
 
Soweit die Zuschrift unseres geschätzten Mit-Bloggers. Es ist immer erfreulich und bereichernd, von unbekannten und bekannten Menschen inspiriert zu werden. Zu den Bekannten gehört Dr. Konrad Ewald aus CH-4410 Liestal, eine ausserordentlich belesene Persönlichkeit. Herr Ewald macht mich immer wieder auf Buchneuerscheinungen aufmerksam, die sich kritisch mit den neoliberalen Abläufen befassen, so etwa auf das Werk „Die Schock-Strategie“ von Naomi Klein, in das ich im Blog vom 29.09.2008 (Katastrophen-Kapitalismus, Schocktherapien, Biedermänner) einen spotlichtartigen Einblick gegeben habe. Viele dieser gesellschaftskritischen Werke werden vom Medienmainstream totgeschwiegen. Und im Gegenzug sende ich Herrn Ewald jeweils Ausdrucke meiner Blogs zur Globalisierungslage. Seine Antwort:
 
„Über ihre gründlich durchdachten und hervorragend geschriebenen Texte freue ich mich immer.“
 
Falls das Kompliment zutreffen sollte, wäre das auf all die für mich inspirativen Kontakte zurückzuführen. Und dafür bedanke ich mich herzlich.
 
Das überholte Hausmutter-Weltbild
Zum HarmoS-Blog und der darin angesprochenen Batteriehaltung der Kids sandte mir Urs Schäffler aus CH-8400 Winterthur (Internet: www.fussreflexus.ch) ein „Bettmümpfeli“, wie er schrieb, in dem er auf die veränderten gesellschaftlichen Gegebenheiten hinweist:
 
Ihre Interventionen sind ganz in meinem Sinn, aber in einem kranken wir offenbar beide an einem veralteten Weltbild: Die Zeit, in der Mami zuhause die Kinder betreute, kochte, und Papis Überkleider und Sohnemanns Farmerhosen unter der Nähmaschine hatte, sind offensichtlich definitiv vorbei. Persönlich bedaure ich dies, denn es entspricht meinem anerzogenen Wertebild. So war es und so muss es immer bleiben.
 
Doch die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Bedürfnisse. Mami will sich nämlich auch den Herausforderungen des Erwerbslebens stellen. Und ganz ehrlich: Ginge es Ihnen nicht gleich? Da absolvieren Sie Schulen und höhere Ausbildungen im Hinblick auf eine berufliche Tätigkeit; die angearbeiteten Fähigkeiten liegen dann aber brach und verganden, derweil Sie Rüebli schälen und Windeln wechseln. Wenn der umfassende Generaljob der Hausfrau wirtschaftlich ‒ und heute leider auch gesellschaftlich ‒ so wenig geschätzt wird, wo ‒ ausser in der persönlichen Befriedigung ‒ hat er denn noch seinen Sinn?
 
Wenn die Ansprüche steigen, steigt auch der Bedarf an Mitteln, um diese zu befriedigen. Der Schrebergarten und die Briefmarkensammlung haben ausgedient. Heute zahlen wir fünfmal mehr Miete als zu meiner Kindheit, fahren pro Kleinfamilie ein bis zwei Autos und fühlen uns benachteiligt, wenn wir nicht mindestens zweimal jährlich in die Ferien fliegen. In der Zeit, als wir uns im Wald trollten, hocken unsere Kleinen vor der Glotze oder wollen sonstwie unterhalten werden. Wir haben uns zu Konsumtrotteln verkommen lassen und uns ist offensichtlich sauwohl dabei. Wir werden das Warme, Weiche und Bequeme noch lieber bekommen (genau so ist es mit allen Süchten) und werden von geschickten Anbietern bald schon „zutode gedienstleistet“. Hier entstehen die neuen Arbeitsplätze, nicht mehr in Industrie und Handwerk. Was wir früher nicht brauchten oder selbst fertig brachten, wird uns heute „professionell“ angeboten, und das kostet halt alles ein bisschen Geld.
 
So lange die Betroffenen dies selbst aufbringen, kann wohl niemand etwas dagegen einwenden. Das stört mich erst, wenn die Allgemeinheit für private Gelüste und künstlich erzeugte Bedürfnisse aufkommen sollte. Im Krankheitsunwesen wird uns das ja geradezu plakativ vor Augen gehalten. Und solche Stutzgeilen wie zum Beispiel Herr Samuel Stutz von der „Gesundheitssprechstunde“ lauern zu Tausenden in den Startlöchern.
 
Bei uns in Winterthur ging es in der letzten Zeit um die Einführung von Computern im HANDarbeitsunterricht. Ich habe der pushenden Gemeinderätin einen Brief geschrieben und Ihr meine Gedanken geschildert. Ich hätts gerade so gut bleiben lassen können, denn eine Reaktion habe ich nie vernommen. (Ich werde sie vor den nächsten Wahlen daran erinnern.) Die Frau ist Hausfrau, Mutter und ‒ man staune ‒ Handarbeitslehrerin. Da kann man bloss noch sagen: Déformation professionnelle ssp. ignorantia.
 
Hier der erwähnte Brief: 
Grüezi Frau Kleiber
Der Tagespresse entnehme ich, dass Sie sich für den Einsatz von Computern im Handarbeitsunterricht einsetzen. Ich verfolge diese Bemühungen aus einiger Entfernung, und es will mir, gelinde gesagt, nicht so recht einleuchten, was Computer und Internet im HANDarbeitsunterricht zu suchen haben. Ich bin nicht etwa Gärtner, Koch oder Eisenleger, ich arbeite seit 30 Jahren als Elektroniker in einem Umfeld, in dem mittlerweile ohne Compi gar nichts mehr läuft. Internetrecherchen mögen in gewissen Fächern sicher sinnvoll beziehungsweise nötig sein, aber der Handarbeitsunterricht gehört meiner Meinung nach eindeutig nicht dazu. Die Schule muss nicht zurück zur Schiefertafel. Um Lerninhalte zu vermitteln, bietet die aktuelle Technologie mit Geräten wie Beamern genügend moderne Mittel, die nebst dem auch nicht innerhalb von 3 Jahren eine Million Franken kosten. Mit diesem Geld würde man gescheiter engagierte Lehrkräfte suchen, die unseren Kindern die Basics des Lebens mit Herz und Verstand näher bringen.
 
Ich denke, dass das Vorstellungsvermögen und die Sicherheit, handwerkliche Vorgänge zu verinnerlichen, fantasievollere und nicht trendigere didaktische Methoden verdient haben. Ich bin wie gesagt kein Gegner der Technik, aber es muss doch alles seine Grenzen haben. Diese Mainstreamanbetung kommt mir immer mehr wie eine alles umgreifende Drogensucht vor. Damit, dass ohne Glotze vor dem Hirn nichts mehr geht, wird die heranwachsende Generation noch früh genug erfahren, schliesslich laufen auch schon Bestrebungen, Computer im Kindergarten einzusetzen.
 
Wenn heutige Lehrmittel nur noch mit DVD daherkommen, heisst das doch noch lange nicht, dass jeder Schüler jederzeit individuellen Zugriff auf diese Werke haben muss, jedenfalls nicht im Handarbeitsunterricht. Am Schluss ist die Lehrperson nur noch für die einwandfreie Funktion der EDV-Infrastruktur zuständig, den Rest können sich die Kids ja selbst vom Netz saugen.
 
Setzen Sie sich dereinst auch für virtuelles Turnen, Wandern oder Beobachten der Natur ein? Computer sind sinnvoll und nötig, aber wer die Grenzen nicht kennt, tut unseren Jugendlichen einen Bärendienst: Sie werden nämlich vor lauter tausendfach wiederholbaren Kunstwelten geistig verarmen. Ich habe mir immer vorgestellt, dass genau darum in der Schule auch mit den Händen und nicht in erster Linie nur mit dem Intellekt gearbeitet wird. Ich hoffe sehr, dass ich mich nicht getäuscht habe.
 
Freundliche Grüsse U. Sch.
So weit mein Brief an Frau Kleiber. Wenn solche Fachleute nicht gebremst werden, werden wir künftig von sozialschwachen Intelligenzbestien zwangsverwaltet. Mich schaudert!
 
Zurück zum Thema: Tagesstrukturen mögen gegenüber Einzelkinderziehung sicher ihre Vorteile haben (meine ich als Einzelkind, das lange Zeit mit dem Anschluss an den Rest der Welt seine liebe Mühe hatte), aber auch hier kommt es wie überall auf die Verhältnismässigkeit an. Vor allem aber gilt es, Zwangssituationen zu verhindern, denn sie vereinheitlichen Individuen zu neurotischen Schachbrettfiguren, und das dürfen wir uns nicht antun.
Urs Schäffler
 
Irland-Nachwehen
Von Hans Erni CH-8820 Wädenswil, der aus verwandtschaftlichen Gründen die Irland-Serie gelesen hatte, traf der folgende Bericht ein:
 
Das ist wirklich eine aufschlussreiche Beschreibung der „grünen Insel“. Ich brauche nicht mehr hinzugehen. Gewohnt und gegessen habt Ihr nach dem Rat einer gewissen Theresia von Avila (1515‒1582):
 
„Tu deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust bekommt, bei dir zu wohnen.“
 
Einen berechtigten kritischen Ton brachte noch Ruth von Siebenthal Hung (E-Mail: ruthvshung@gmail.com) ein, die im gleichen Hotel residierte:
 
Was das Hotel Ritz Carlton (in Powerscourt, Irland) anbelangt, empfand ich die Stimme im Lift als eher ätzend amerikanisches Geschwafel. Wären die Stockwerke in einem klangvollen Irish-English einer Frau angesagt worden, hätte das viel sympathischer auf mich gewirkt. Vielleicht bin ich einfach allergisch auf alles, was zu sehr nach Amerika erscheint.
 
So weit die Zuschrift – ich kann, auch was die erwähnte Allergie anbelangt, mitfühlen.
 
Ohne Blutdrucksenker
Manchmal steigt in solchen Fällen der Blutdruck, den man aber nicht durch Chemikalien zu senken versuchen sollte. Judith Hussong (E-Mail: j.hussong@t-online.de) hat gegoogelt, ist auf das Blog Johann Georg Schnitzer und die Rückkehr zur Vernunft vom 13.03.2005 gestossen und griff in die Tasten:
 
Ich (w, 45) habe vor einem Monat erfahren, dass ich unter Bluthochdruck (170/110) leide. Zum Glück habe ich den Aussagen der Ärzte hinterhergegoogelt und bin auf Dr. Johann Georg Schnitzer gestossen. Ich habe seine Bücher bestellt und losgelegt. Ich halte mich seit zirka 3 Wochen an die Schnitzer-Kost, und siehe da, der Blutdruck fällt und fällt, hat fast schon wieder Normalwerte (im Moment 130/90) erreicht; den Blutdrucksenker des behandelnden Arztes habe ich abgesetzt. Ich werde auf jeden Fall weitermachen. Es geht mir richtig gut dabei, bin selbst nach nur 5 Stunden Schlaf topfit; das wäre noch vor wenigen Wochen unmöglich gewesen.
 
Allerdings stosse ich in meinem Umfeld (Familie, Ärzte) nicht auf Verständnis. Ihr einziger Kommentar: Nimm die Pillen auf jeden Fall weiter, nach dem Motto „Es darf nicht sein, was nicht sein kann“.
 
Seniorweb.ch
Nette Kontakte hatte ich kürzlich mit Bernhard Schindler, der eine Webseite für ältere Menschen betreibt: www.seniorweb.ch (E-Mail: brigitta13@bluewin.ch)); er war früher stellvertretender Chefredaktor des „Zofinger Tagblatts“, und so kenne ich ihn von meiner publizistischen Zeit her. Hier einige jüngere Themen aus dem Seniorweb: „Besuch bei der Seidenweberei Weisbrod-Züller in Hausen am Albis“, „Kulinarisches aus Vindonissa“, „Neu im Inventar des Weltkulturerbes: Albula- und Berninabahn der RhB“, Essay zum Thema „Warum die Schweiz nicht Mitglied der EU ist".
 
Ich habe Bernhard versprochen, einmal auf sein internettes Wirken hinzuweisen, was hiermit gern geschehen ist.
 
die kleinschreibung
Da wir uns gern und oft mit sprachlichen Belangen herumschlagen, hat mir ein Bekannter soeben eine überzeugende Auswahl von Beispielen eingeliefert, welche gegen die kleinschreibung sprechen. Sein Begleitbrief:
 
Und da soll es doch tatsächlich leute geben, die behaupten, die gross- und kleinschreibung sei nicht wichtig ...!!! 
Die Spinnen
Die spinnen
 
Er hat liebe Genossen.
Er hat Liebe genossen.
 
Wäre er doch nur Dichter!
Wäre er doch nur dichter!
 
Die nackte Sucht zu quälen.
Die Nackte sucht zu quälen.
 
Der gefangene Floh.
Der Gefangene floh.
 
Sich brüsten und anderem zuwenden.
Sich Brüsten und anderem zuwenden. 
Damit lassen wir es bewenden, damit Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sich wieder anderem zuwenden können.
 
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs
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