Textatelier
BLOG vom: 13.06.2009

Reaktionen auf Blogs (83): Schrumpfärzte und Roter Reis

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein CH (Textatelier.com)
 
Offensichtlich kommen kritische und gleichzeitig informative Blogs zu Gesundheitsfragen immer sehr gut an. Das zeigen die Reaktionen. Und daraus können sich auch lebhafte Diskussionen ergeben; ich weiss solche sehr zu schätzen, da gerade kontroverse Darlegungen zum Nachdenken anregen.
 
Vorangestellt sei eine aufschlussreiche Zuschrift zum Thema „Brutale Milch-Behandlungen: Zusätzlich erschossene Leiche“ vom 13.02.2009, in der sich Katrin Lorenz (E-Mail:katrin.lorenz@ewetl.net) mit den dort verbreiteten Ansichten einverstanden zeigte:
 
Ich ziehe meinen Hut vor Herrn Hess ‒ das ist ein wunderbarer Artikel, wo endlich mal mit dem ungesunden Industrieprodukt Milch aufgeräumt wird.
 
Jahrelang litt ich an Asthma, war verschleimt bis zur Halskrause, wurde getestet und behandelt. Aber keiner fragte nach den Ursachen. Diese musste ich selber herausfinden. Als ich dann abends mal ein Glas Milch am Bett stehen und ausgetrunken hatte, blieb mir regelrecht die Luft weg.
 
Dann fing ich an, die Situation gezielt zu verfolgen. Die Verschleimung war tatsächlich durch Milchgenuss verursacht. Und, wenn ich alles aus Kuhmilch wegliess, ging es mir richtig gut!
 
Warum kommt da kein Arzt drauf? Es wird nur auf Pollen und Co. getestet. Umweltchemikalien und Nahrungsmittel? Nein, da würde man sich ja mit den Grossindustrien anlegen und deren Absatz schmälern!
 
Das muss man schon selber herausfinden. Man muss sich selber beobachten, wann die Gesundheit beeinträchtigt ist. Logischerweise kann die Reaktion bei Dingen, die man isst, viel stärker sein als bei Gräsern oder Pollen.
 
Wer Hilfe für sich und sein Kind braucht und so eine Unverträglichkeit vermutet, dem kann ich das Buch von Prof. Doris Rapp „Ist das Ihr Kind?“ empfehlen. Die Autorin beschreibt, dass solche Unverträglichkeiten verheerende Auswirkungen haben können: Augenringe, ständiges Nasenreiben, knallrote Ohren, glühende Wangen, Falten unter den Augen, Aggressivität, Mimikverlust und fleckige Zunge. Das sind nur einige Beispiele.
 
Milch bekommen in unserem Haus inzwischen nicht mal mehr die Katzen, denn für die ist Milch auch: u n g e s u n d !!!!!!!
 
MfG
K.Lorenz
 
Poliomyelitis- Diskussion
In den „Reaktionen auf Blogs (82): Gescheite Leser als grösster Wert“  vom 25.05.2009 sind einige ergänzende Ausführungen von Dr. Johann Georg Schnitzer zur Poliomyelitis-Aspekten (Kinderlähmung) publiziert, nachdem in den Reaktionen auf Blogs (81) von Dr. Martin Eitel Insektizide als wesentliche Ursache genannt worden waren.
 
Lislott Pfaff aus Liestal BL (E-Mail: summervogel@sunrise.ch) äusserte ihre Einwände markant:
 
Lieber Walter,
zu den neusten Blog-Reaktionen betr. Insektizide als wesentliche Verursacher der Poliomyelitis muss ich nun doch auch noch etwas sagen:
 
Das ist höherer Blödsinn. Ich erkrankte im Jahr 1937 an Polio, was zu einer bleibenden Lähmung des linken Beines führte. Nun wurden 1937 sicher noch keine Insektizide verwendet, zumindest hat mein Vater in unserem Garten mit Gemüse- und Obstanbau zur Selbstversorgung der Familie bestimmt keine solchen Gifte gebraucht.
 
Zu den Tierversuchen über den Zusammenhang zwischen Polioerkrankung und Ernährung: Es ist eine altbekannte Tatsache, dass die Tiere einen anderen Stoffwechsel, andere Immunreaktionen usw. haben als der Mensch und dass solche Experimente auf medizinischem Gebiet völlig wertlose Resultate liefern, da die im Tierversuch ermittelten Resultate gar nicht auf den Menschen übertragbar sind. Und Affen wie auch Kaninchen sind ja bekanntlich im Gegensatz zum Menschen Vegetarier, haben also eine andere Ernährungsweise als der Mensch, so dass sich die Vorgänge im Gastrointestinal-Trakt bei diesen Tieren stark von jenen des Menschen unterscheiden.
 
Der Erfinder des Polio-Schluckimpfstoffs, Sabin, hat darauf hingewiesen, dass die jahrzehntelangen Versuche an Affen die Forscher in Bezug auf die Entstehung von Polio auf einen Irrweg geführt haben, da der Virus bei diesen Tieren auf völlig andere Weise wirkt als beim Menschen.
 
Der von Herrn Schnitzer erwähnte starke Rückgang von Neuerkrankungen nach der Ernährungsumstellung ist also eher einem Zufall als einem Zusammenhang mit den Tierversuchs-Resultaten zuzuschreiben. Abgesehen davon finde ich es grausam und verantwortungslos, Kaninchen und Affen absichtlich mit dem Poliovirus zu infizieren und krank zu machen, nur um Forschungsresultate zu erzielen, die für den Menschen von absolut nebensächlicher Bedeutung sind.
 
So, nun habe ich meinen Kropf wieder einmal geleert, lieber Walter, und ich grüsse Dich trotzdem herzlich:
 
Lislott
 
Im Einverständnis mit der Autorin übermittelte ich diesen Text an Dr. Schnitzer mit der Bitte um seine Stellungnahme. Hier ist sie:
 
Lieber Herr Hess,
gerne nehme ich zu der engagierten Mitteilung von Frau Lislott Pfaff
Stellung: Martin Eitel hat in seinen Anmerkungen zur Poliomyelitis nicht nur Pestizide, sondern auch weitere Gifte (teils solche, die im inneren Stoffwechsel entstehen können) als mögliche Ursache aufgeführt und erwähnt, dass Symptome der Poliomyelitis erfolgreich mit Mitteln behandelt worden sind, die auch bei Vergiftungen helfen.
 
Lähmungen, wie sie durch eine Polio-Infektion verursacht werden, sind nach der Homotoxinlehre von Dr. Hans Heinrich Reckeweg Degenerationsphasen; und solche können durch viele ganz verschiedene Gifte und Eingriffe verursacht werden, nicht nur durch die bei der Polio-Infektion produzierten Gifte.
 
Diese Zusammenhänge habe ich eingehend erläutert in meinem Buch
 
"Der alternative Weg zur Gesundheit"
 
Frau Lislott Pfaff hat Recht mit ihrer Feststellung, dass bei ihrer Erkrankung an Poliomyelitis im Jahre 1937 Insektizide als Ursache unwahrscheinlich (sie sagt: „Blödsinn“) sind.
 
Sehr wahrscheinlich aber war es auch bei ihr eine Phase von „Unterzucker“, welche das Angehen der Infektion möglich gemacht hat, ausgelöst durch Zufuhr von reichlich Zucker, was zu starkem Blutzuckeranstieg, reichlicher Insulinproduktion und durch diese in der 2. Phase zu Unterzucker führt.
 
Schon vor dem Zweiten Weltkrieg, der 1939 begann, herrschte in der Schweiz ein reichlicher Zuckerkonsum. Das schliesse ich nicht nur aus den Forschungen von Dr. med. Dr. med. dent. Adolf Roos (Basel), die er in seinem Buch „Kulturzerfall und Zahnverderbnis“ veröffentlicht hat, sondern auch aus den Untersuchungen des Schweizer Kinderarztes Dr. E. Ziegler, der die Grösse der Schweizer Rekruten mit den Zahlen über den Zuckerkonsum in der Schweiz verglichen hat. Dabei stellte sich heraus, dass der geringere Zuckerkonsum während des Zweiten Weltkrieges dazu geführt hat, dass auch die Akzeleration (das übermässige Längenwachstum) bei den in dieser Zeit herangewachsenen Rekruten messbar erheblich geringer war. Also muss der Zuckerkonsum 1937 gewiss schon ein ganz beachtlicher gewesen sein!
 
Den Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum und Angehen der Polio-Infektion hat Dr. Benjamin Sandler wissenschaftlich nachgewiesen, indem es ihm durch Aufklärung gelang, während einer aufkommenden Polio-Epidemie den Zuckerkonsum zu drosseln und dadurch die statistisch zu erwartenden Erkrankungsfälle um beachtliche 1581 Fälle zu reduzieren, wie ich in meinen Bemerkungen näher erläutert habe (siehe Reaktionen auf Blogs 82).
 
Da Dr. Sandler dieses Ergebnis in seiner Publikation wissenschaftlich sauber nachgewiesen und dokumentiert hat (die Quelle hatte ich angegeben), lässt sich diese harte Tatsache nicht durch eine emotionale Meinungsäusserung entkräften (ein häufig in solchen Diskussionen begangener Logikfehler), wie „Der von Herrn Schnitzer erwähnte starke Rückgang von Neuerkrankungen nach der Ernährungsumstellung ist also eher einem Zufall als einem Zusammenhang mit den Tierversuchs-Resultaten zuzuschreiben". Wo bleibt die wissenschaftliche Begründung für diese Behauptung? Allgemeinplätze wie „da die im Tierversuch ermittelten Resultate gar nicht auf den Menschen übertragbar sind“ reichen nicht aus, zumal Dr. Sandler den wichtigsten Nachweis ja gerade am Menschen geführt hat.
 
Dr. Sandler ist ausdrücklich auf die Unterschiede im Stoffwechsel und der Blutzuckersteuerung von Mensch und Tier eingegangen. Dass er diesen Zusammenhang zwischen Unterzucker und Angehen der Polio-Infektion auch in Tierversuchen nachgewiesen hat, habe ich nicht zu verantworten, jedoch wäre es verantwortungslos von mir, dieses nicht zu erwähnen ‒ auch wenn ich selber gegen jegliche Tierversuche bin, weil sie dem Prinzip der „Ehrfurcht vor dem Leben“ des von mir hoch geschätzten Albert Schweitzer widersprechen.
 
Deshalb bin ich aber auch gegen jene millionenfachen „Versuche am Menschen“, welche sich das global herrschende Krankheitsunwesen erlaubt, indem es heilbare Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes Typ II nicht heilt, sondern lebenslänglich symptomatisch „behandelt“, weil es so seine ständig weiter wachsenden Einnahmen erzielt.
 
Am besten ist es gewiss, wenn Jedermann und Jedefrau bei sich selber streng nach den Regeln der evidenzbasierten Wissenschaft nachprüft, ob es stimmt („oder eher einem Zufall zuzuschreiben ist“), dass eine artgerechte natürliche Ernährung des Menschen viele Krankheiten und Beschwerden zum Verschwinden bringt und die natürliche Gesundheit optimiert.
 
Für Bluthochdruck haben wir es jedenfalls nachgewiesen, dass die Ausheilung innerhalb von 10 bis 12 Wochen bei 91 % Erfolgsquote kein Zufall mehr sein kann:
 
Mit herzlichen Grüssen
Dr. Johann Georg Schnitzer
 
Bluthochdruckstudie
Am 08.04.2009 publizierten wir ein ausführliches Interview von Heinz Scholz: Fragen zum Bluthochdruck an Dr. Johann Georg Schnitzer. Jetzt hat der Krankheitsforscher 21 neue Fälle seiner laufenden Bluthochdruckstudie publiziert. Die Links zu diesen finden sich in seinem Mailing vom 5. Juni 2009:
 
"Neue, sensationelle Fall-Berichte aus laufender Bluthochdruckstudie"
 
Daraus entwickelte sich der folgende kurze E-Mail-Briefwechsel:
 
Walter Hess:
„Sie verderben den ohnehin darbenden Ärzten ja das ganze Blutdruck-Geschäft.
Das ist wirklich nicht nett.“
 
Dr. Schnitzer:
„Da müssen die Herren sich dann eben eine andere Beschäftigung suchen. Ein Züricher Chirurg hat das schon gemacht, wie im Fernsehen berichtet wurde: Er hat auf der Höhe seiner chirurgischen Laufbahn abgebrochen, sich einen Sattelschlepper gekauft und fährt Auftragstransporte durch ganz Europa ‒ am liebsten Flüssiges in Tanks, weil er dann nicht Paletten schieben muss.
 
Durch Verkehrsunfälle kommen weniger Leute um als durch Ärzte! Also ein weiser Entschluss.
 
Es wird vermutlich so laufen: Ein paar wirkliche Ärzte werden sich dem Heilen widmen und davon hervorragend leben können, weil es nicht viele von dieser Sorte gibt.
 
Das Gros der Nichtskönner und Pillenverschreiber ‒ eben Schrumpfärzte = ,Mediziner’ – werden sich was Anderes suchen müssen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Wer am frühesten abspringt, hat die grösste Auswahl:
 
Disk-Jockey, Fremdenführer, Flugbegleiter, Altenpfleger, Playboy für ältere Damen, Skilehrer (so lange es noch Schnee gibt), Bürgermeister, Oberkellner, Unterhalter ... alles Berufe, in denen sie weniger Schaden anrichten können als in ihrem jetzigen Beruf.“
 
Roter Reis auf den Philippinen
Aus den Philippinen machte uns der Holländer Raymond Douw (E-Mail: raymondd@web.de) auf ein bemerkenswertes Lebensmittel aufmerksam:
 
Vorerst ein Gruss aus dem Norden der Philippinen.
 
Nichts ahnend und unvoreingenommen stolperte ich über Ihre wirklich professionell beschriebene Philippinen-Reise von 1992. Gerne werde ich mich weiterhin von Ihrem Textatelier-Service bedienen.
 
Bei Studium Ihres Reiseberichts spitzte ich die Ohren, als Sie u. a. über die NPA (Neue Philippinische Armee) schrieben. Diese nistet sich stark in Luzons südlicher Inselzunge ein.
 
Dieses bergige Gebiet bekommt die meisten Taifune. Es ist überdurchschnittlich rückständig, und in den Bergen gibt es keine Strassen. 7000 Bergbauern leben dort; jeder besitzt ein Stückchen Land und ist Mitglied einer der 3 Kooperativen. Die Bauern überleben dank des dort wild wachsenden Reises, und auch etwas Gemüse haben sie zur Verfügung. Der Reis jedoch ist etwas Besonderes. Wir essen diesen Reis seit einigen Monaten und möchten ihn nicht mehr missen.
 
Der Konzern Monsanto, der sein IRRI-Reis-Welthauptquartier in den Philippinen festigte, ist dort nie eingedrungen. Nicht nur weil es keine Strassen gibt, sondern auch weil die NPA dort die Macht hält.
 
Ich entdeckte diesen Reis 2008, fast wie ich Sie heute entdeckte ... durch Zufall. So wie es geschehen soll.
 
Mit einem Münchner Bekannten, der uns im Dezember 2008 in Calayab (bei Laoag City) besuchte und sich vom roten Bergreis begeistern liess, bildeten wir eine einfache Webseite: www.roter-reis.eu
 
Wir bieten den Besuchern ein kleines Muster (20 g) frei Haus und erhielten bisher etwa 200 Anfragen. Dieser Reis ist wirklich etwas Besonderes. Gefreut hat mich auch, dass Hunderte Menschen im Google nach „roter Reis“ suchten.
 
Der Mann, der angeblich als einziger in den Philippinen offiziell diesen Reis als „organischen Bergreis“ vertreiben darf, ist mittlerweile unser Freund geworden. Wir hegen die Hoffnung, dass wir gemeinsam diesen 7000 Bergbauern und deren roten Reis überleben helfen können.
 
Dieser Tage las ich in MaxNews (E-Mail: maxnews@mailstar.net ), dass Monsanto ein Moratorium kassierte als Folge Engdahl’s Seeds of Destruction. Gut so ...
 
Mit freundlichem Gruss
 
Raymond Douw
world-amity.org
Skype ‘rado7707’
 
So weit die Zuschrift aus den Philippinen. Vielleicht finden sich Nutzer, die Herrn Douw in seinen Bestrebungen mit Rat und Tat unterstützen können.
 
Gämsen am Jakobsberg
Giulio Bigger (E-Mail: j.bigger@yetnet.ch) las das Blog Abbau im Raum Auenstein: Vom Jakobsberg zum Jakobsloch vom 06.03.2007 und trug eine Ergänzung bei, die Freude bereitet ‒ mir besonders, da ich am Fuss der Gisliflue wohne:
 
Ungeachtet der Abbautätigkeit in den Steinbrüchen Oberegg und Jakobsberg (Gebiet Auenstein/Veltheim, Bezirk Brugg CH) konnten wir heuer bereits zum zweiten Mal Gämsen ums das Steinbruchareal beobachten. Da im Bereich Gisliflue seit längerem eine grössere Population beobachtet werden kann, liegt die Vermutung nahe, dass sich die Tiere langsam Lebensraum auch im angrenzenden Gebiet zurückerobern.
Es sind zwar keine Steinböcke, aber immerhin Gämsen!
 
Gruss
Giulio Bigger
 
Lob und eine geschlossene Wissenslücke
Dr. Konrad Ewald, Liestal, der mich oft mit wertvollen Literaturhinweisen und thematischen Anregungen versorgt, schrieb:
 
Ihre Blogs zu geniessen, ist für mich so anregend und erquicklich wie einige Seiten Karl Kraus zu lesen. Vielen Dank!
 
Das Kompliment hat uns alle, die wir mit Freuden in die Tasten greifen, gefreut.
 
Der angesprochene Karl Kraus (1874‒1936) war ein (Kultur-)Kritiker, der sich besonders eingehend der „Journaille“, wie er despektierlich schrieb, annahm. Ich würde ihm gern einmal ein modernes Presseerzeugnis zeigen. Zu spät. So bleibt ihm jetzt höchstens noch, sich in seinem Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof umzudrehen ...
 
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“
25.05.2009: Reaktionen auf Blogs (82): Gescheite Leser als grösster Wert
Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
Ein bärenstarkes Museum in Gersbach
Barfuss über die Alpen
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