Textatelier
BLOG vom: 25.04.2011

Reaktionen auf Blogs (108): Fuchsbandwurm und Restrisiken

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
Wir sind von Gefahren umgeben und dabei auf eine totale Risikobeseitigung bedacht, was selbstverständlich nie gelingen wird. Das Restrisiko bleibt uns erhalten. Wenn wir beispielsweise etwas aus dem Garten essen, lauert uns angeblich der Fuchsbandwurm auf. Dazu schrieb Heide-Maria Brodmann (E-Mail: h.brodmann@gmx.de):):
 
Der Fuchsbandwurm
Hallo Herr Hess,
habe mit Interesse Ihren Artikel „Wilder Schnittlauch für Unkultivierte“  unter „Glanzpunkte“ gelesen. Ich bin selber eine eifrige Wildkräuteresserin, seit einer Woche aber verunsichert. Im Wartezimmer des Betriebsarzts hing ein Poster, auf dem zu lesen war, dass Fuchsbandwurmeier erst nach 20 Minuten (!) Kochzeit abgestorben sind. Meine bisherige Information war, dass ein Erhitzen auf 70° C diese Parasiteneier zum Absterben bringt.
 
Nach einem 20 Minuten dauernden „Totkochen“ ist meines Erachtens bei den meisten Wildkräutern der positive Effekt sowohl in geschmacklicher als auch in gesundheitlicher Hinsicht, dahin.
 
Wissen Sie vielleicht genau, ob die Information beim Betriebsarzt den Tatsachen enspricht oder ist das wieder nur mal ein Bangemachen, damit wir brav im Supermarkt kaufen? Und wenn es stimmt, warum ist die Menschheit dann nicht schon durch den Fuchsbandwurm ausgestoben???
 
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

Mit freundlichen Grüssen
Heide-Maria Brodmann
 
Ich habe diese Frage, die sich dem Freund von frischem Grünzeug aus dem Garten immer wieder stellt, an unseren Wissenschaftsautor und Kräuterfachmann Heinz Scholz in D-79650 Schopfheim (E-Mail: heinz-scholz@online.de) weitergeleitet. Seine Antwort:
 
Liebe Frau Brodmann,
danke für die interessante Zuschrift. Das Thema habe ich schon früher bei diversen Vorträgen über Heilpflanzen angesprochen.
 
Dr. Pierre-Alain Raeber vom Bundesamt für Gesundheitswesen in Bern liess in einer Stellungnahme verlauten, dass etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Füchse mit diesem Bandwurm befallen sei. In der Schweiz infizieren sich jährlich 3 bis 5 Menschen. Meistens waren es bisher Städter, die sich ansteckten – und keinesfalls Beeren- und Kräutersammler. Medikamentös ist der Bandwurm gut zu behandeln. Man soll auf keinen Fall eine übertriebene Angst haben.
 
Der Fuchsbandwurmexperte Klaus Brehm von der Universität Würzburg sagte dazu: „Dass man sich von Beeren den Fuchsbandwurm holen kann, gehört ins Reich der Legenden. Es ist für keinen einzigen Patienten erwiesen, dass er sich so angesteckt hat.“
 
Trotzdem sollte man in Bodennähe gesammelte Früchte und Beeren niemals ungewaschen verzehren. Tiefgefrieren der Früchte reicht nicht aus, da die Eier erst bei minus 80° C absterben.¨
 
Hygiene ist erforderlich bei mäusefangenden Haustieren wie Hunde und Katzen. Von ihnen geht vermutlich das grösste Risiko aus, da in 70 % der 559 zwischen 1982 und 2000 untersuchten Fälle in Deutschland Katzen- und Hundehalter betroffen waren.
 
Nach der Berührung dieser Tiere ist eine Reinigung der Hände notwendig. Hunde und Katzen, die sich in der Nähe von Fuchs-Populationen aufhalten, sollten regelmässig entwurmt werden. Vorsicht ist in Bezug auf den Kot der Füchse geboten, besonders beim Kontakt oder Einatmen von trockenen Kotpartikeln.
 
Fallobst und Wildgemüse sollte man gründlich waschen.
 
In der Literatur gibt es unterschiedliche Angaben über die Abtötung der Fuchsbandwurmeier. So wird berichtet, dass Bandwurmeier auch bei höheren Umwelttemperaturen bis zu 190 Tage lebensfähig sind. Die Eier werden bei 80° C abgetötet.
 
Tot aufgefundene oder bei der Jagd erlegte Füchse mit Plastikhandschuhen anfassen, für den Transport in Plastiksäcke verpacken.
 
Noch ein persönlicher Tipp: Bevor ich Beeren sammle, schaue ich mir den Boden genau an (ob Kothäufchen der Füchse zu sehen sind), ausserdem sammle ich nie in der Nähe von Fuchsbauten.
 
Wie Sie daraus erkennen mögen, sollte man keine übertriebene Angst vor dem Fuchsbandwurm haben. Gründliches Waschen reicht meistens aus, um die winzigen Bandwurmeier zu entfernen. Die meisten Ansteckungen erfolgten über Hunde und Katzen, die in der Natur herumstreunen.
 
Herzliche Grüsse
Heinz Scholz
Wissenschaftspublizist und Buchautor
 
Der Bärlauch
Am Blog Bärlauch frisch vom Wald in die frühlingshafte Haute Cuisine vom 20.03.2008 von Heinz Scholz erfreute sich Ursula Rausser (E-Mail: wegwarte@solnet.ch):
 
Vor einigen Jahren pflanzte ich Bärlauch aus dem Wald im Garten. Er entwickelt sich sehr schön. Gestern genossen wir die erste frische Bärlauchpesto an Spaghetti. Es ist ein wundervolles Kraut. Vielen Dank für die wertvollen Ideen und weiterführenden Hinweise!
 
Auch Scholz’ neueres Bärlauch-Blog Frühjahrskräuter (1): Im Wald duftet's wieder nach Bärlauch vom 14.04.2011 fand Beachtung. Frank Hiepe (E-Mail: wiesental.apotheke@onlinehome.de) schrieb:
 
Das Blog über den „Bärlauch“ hat mir sehr gut gefallen. In dem Wäldchen unterhalb des Hohe Flum-Turms kann man Bärlauch direkt neben Maiglöckchen finden und vor dem Wäldchen auf der Wiese die Herbstzeitlose. Bei meinen Heilpflanzenführungen am Dinkelberg kann ich meistens alle 3 Pflanzen präsentieren. Allerdings sind die Führungen dieses Jahr recht spät: 24.06.2011: 17.00 Uhr (VHS Rheinfelden) und 01.07.:17.00 Uhr (VHS Schopfheim).
 
Der Huflattich
Zum Blog Frühjahrskräuter (2): Huflattich – exzellentes Hustenmittel vom 22.04.2011 fügte der Apotheker und Autor Hiepe eine Zusatzinformation an:
 
Lieber Herr Scholz,
Ihre Arbeit über den Huflattich ist sehr informativ.
 
Die Pyrrolizidinalkaloide geisterten 2009 wieder einmal verstärkt durch die Presse – im Zusammenhang mit dem Jakobskreuzkraut, das sich wegen der Trockenheit stark vermehrte und angeblich zum Tod von zahlreichen Weidetieren,vor allem von Fohlen führte.
 
Mit besten Grüssen
Frank Hiepe
 
Ja, der kriminalisierte Huflattich musste schon Einiges an Ungerechtigkeiten über sich ergehen lassen. Wir setzen uns nach wie vor für seine Ehrenrettung ein.
 
Die Vitaminzusätze
Der Schriftsteller und Lebensmittelfachmann Emil Baschnonga fasste im Blog vom 19.03.2011 seine Eindrücke von der Londoner Lebensmittelmesse (ife) zusammen. Heinz Scholz liess sich zustimmend dazu wie folgt verlauten:
 
Lieber Herr Baschnonga,
Ihr Blog über die Lebensmittelmesse habe ich mit Interesse gelesen. Zu Big Shots das Folgende: Das Überangebot besonders an Vitaminen in diesem Saft ist in der Tat zu viel des Guten. Auch müsste geklärt werden, ob der Vitaminzusatz aus synthetischer Produktion oder aus natürlichen Bestandteilen stammt. Natürliche Vitamine sind immer vorzuziehen.
 
Übrigens gibt es bei uns von der Firma Schoenenberger auch einen Presssaft aus frischen Birkenblättern, der ungeöffnet lange haltbar ist. Nach Anbruch ist der Pflanzensaft im Kühlschrank aufzubewahren und innerhalb von 2 bis 3 Wochen aufzubrauchen.
 
Der Saft wird eingesetzt zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden, für die Durchspülungstherapie bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und bei Nierengriess. Sämtliche Presssäfte der erwähnen Firma werden ohne Alkohol-, Zuckerzusatz und ohne Konservierungsstoffe hergestellt.
Thilo Hassler von der Herstellerfirma gab Einblick in die Fabrikationsgeheimnisse:
 
Arzneilich verwendet wird der Presssaft aus frischen Birkenblättern, denn die für die Wirkung relevanten Inhaltsstoffe sind in den Blättern enthalten. Allerdings findet nach wie vor auch der sogenannte Birkenblutungssaft, also der durch Anzapfen der Birke im Frühjahr gewonnene Saft, Anwendung – insbesondere in Kosmetika.
 
Beste Grüsse
Thilo Hassler
 
Der Big Mac
Mein riskanter Selbstversuch, einen ganzen Big Mac von oben bis unten zu verzehren (siehe Blog vom 09.03.2011: Grenchen SO 1: Wie ich zu Big Mac als Wanderbegleiter kam) erweckte die Aufmerksamkeit von Heinz Scholz:
 
Lieber Walter,
mit Genuss habe ich Deinen heutigen Blog gelesen. Er ist sehr eindrücklich und amüsant verfasst. Es war für Dich sicherlich eine Busse, so einen Big Mac zu verspeisen. Aber man muss als Blogger zum Testen bereit sein und sich halt einen solch grausigen „Gaumenschmaus“ einverleiben. Die „Hamburger“ werden immer höher und gehaltvoller. Kein Wunder, dass die Asiaten mit ihren kleinen Mündern hier Probleme haben, den Riesenberg zu verspeisen. Die müssen dann Deine Technik (Schicht um Schicht verzehren) anwenden, zumal es beim Hineinbeissen nicht so tropft. Der Nachteil ist, dass man dann die Einzelbestandteile unter die Lupe nehmen kann und dann der Genuss nicht mehr so gross ist.
 
Herzliche Grüsse
Heinz
 
Die Aprilscherz-Krise
Emil Baschnonga (E-Mail: e.baschnonga@export-expansion.com) die Erklärung für den Bedeutungsrückgang der Aprilscherze, mit der sich Heinz Scholz befasst hat (Blog vom 03.04.2011: Aprilscherz-Krise: Schweizer Gipfelschrubber, Pastaernte):):
 
Lieber Herr Scholz,
auch in England ist der Aprilscherz am Aussterben. Noch vor wenigen Jahren, erfand ich solche Scherze zur Erheiterung meiner Familie.
 
Mir scheint es, die „Enten“ in den Medien den Aprilscherz ersetzt haben.
 
Mit herzlichem Gruss
Emil Baschnonga
 
Die Fastentücher
Eine „Ente“ (eine Falschmeldung) habe ich im Blog vom 14.04.2009 („Rheinfelden AG: Geschichten aus Geschichte und Jetztzeit“) zwar nicht gerade produziert, doch erwies sich mein Fastentuch-Wissen als ausgesprochen mangelhaft. Robi Conrad, Stadtführer von Rheinfelden AG (E-Mail: RConrad@harlan.com), brachte mein Blog verdankenswerterweise ins Lot:
 
Grossartiger Bericht.
Ein kleiner Fehler hat sich eingeschlichen – leider ist unser Hunger-/Fastentuch nicht das einzige in der Schweiz. In Unterägeri (Kanton Zug) hängt noch ein zweites Exemplar in der Schweiz.
Viele Grüsse
Robi Conrad
 
Selbstverständlich habe ich das Blog sofort ergänzt.
 
Fastentücher, die auch Schmachtlappen genannt werden, verhüllen während der Fastenzeit (Quadragesima) die bildlichen Darstellungen von Jesus, in der Regel das Kruzifix. Das Fastentuch ist aus dem jüdischen Tempelvorhang herausgewachsen. Darauf bezieht sich auch die Redensart „am Hungertuch“ nagen. Doch haben wir diese Tage soeben wieder überstanden und nagen vor allem wieder an allerlei Grilladen.
 
Das Stromsparen
Mein Blog vom 20.04.2011: „Stromverbrauch Schweiz: Warten auf intelligente Leitungen“ enthält einige provokatorische Anregungen, wie sie die Politik geliefert hat und die zu durchaus erwünschten Diskussionen führen. Ursula Rausser äusserte dazu ihre „persönlichen Gedanken“, wie sie im Begleitbrief schrieb. Sie rüttelt wie folgt auf:
 
Lieber Walter
Wenn wir wegen des Stromsparens keine Einwanderer mehr wollen (wie die SVP), plädiere ich dafür, dass wir auch das Kinderkriegen reduzieren (1 Kind pro Familie wie in China, das sind ja auch wieder Stromverbraucher). Die Mädchen können dann ja auch gleich abgetrieben werden ...
 
Übrigens könnte unsere Wirtschaft ohne Ausländer schon lange die Tore schliessen; nicht alle Einwanderer sind schliesslich arbeitslose Schmarotzer (wer würde all die von ihnen verrichteten Dreckarbeiten wohl verrichten, vielleicht unsere Arbeitslosen?). Es mag gute Gründe geben, Migration strenger zu kontrollieren, aber der Stromspargrund ist in diesem Zusammenhang zum Heulen, so wie vieles (nicht alles), was und wie es von der SVP kommt, für mich als Schweizerin beschämend ist.
 
Herzliche Grüsse
Ursula Rausser
 
Das allgegenwärtige Thema ist brisant: Seit Fukushima ist die ganze Welt eifrig bemüht, Lösungen zu finden, um aus der verfluchten Atomenergie aussteigen zu können. Und genau so wie mit der Erdbeben-Tsunami-bedingten AKW-Katastrophe in Japan, werden politische Suppen gekocht, das heisst, solche Ereignisse werden zum Erreichen ohnehin vorhandener Zielvorstellungen benützt: Die SVP will die Einwanderung unter dem Titel „Energiesparen“ begrenzen, die Linksparteien sehen eine Möglichkeit, die Abhängigkeit der Schweiz vom Ausland zu vergrössern und sie zusätzlich zu schwächen, was zu ihrer Globalisierungsstrategie passt, und sich in Position zu setzen. Die Linksmitte-Parteien Freisinn und CVP schliessen sich in ihrer hilflosen Zerfahrenheit den AKW-Ausstiegsszenarien an – aus Opportunitätsgründen, um in der Wählergunst nicht noch weiter abzusacken.
 
Wenn es nach all der Rhetorik ernst wird, kommen die Proteste. Die Kampfzone zeichnet sich in der jetzigen frühen Phase erst schemenhaft ab: Wer möchte denn eigentlich riesige Windräder auf allen unseren Hügeln? – eine scheussliche Öko-Welt, die unsere Landschaft für ihre Bewohner und auch für den Tourismus unattraktiv machen würde. Deutschland knorzt an einem „Netzausbaubeschleunigungsgesetz“ herum, und das leidgeprüfte Volk der Alleszahler wird dann über massiv höhere Elektrizitätspreise zusätzlich zur Kasse gebeten, wie wir Nachbarn auch. Wenn es konkret wird, wird der Wille zur ganz grossen Energiewende zusammenbrechen wie die Solarenergieerzeugung in einer kalten Winternacht.
 
„Windkraft ist keine Alternative in Deutschland“ heisst es auf einem „unabhängigen Portal für Organisationen, Bürgerinitiativen und Privatleute in Deutschland, die sich gegen Windkraft im allgemeinen oder gegen bestimmte Windkraftprojekte aussprechen“ (www.windkraftgegner.de). Hier wird auf http://www.epaw.org/ hingewiesen – auf die „European Platform Against Windfarms“. Dort wird bereits ein Moratorium gegen den Ausbau der Windkraft in Europa gefordert. 478 Organisationen aus 22 Ländern haben bereits unterzeichnet. Dazu wird bemerkt, dass „diese unstete und unkontrollierbare Energie kein einziges Problem der Menschheit löst, nicht einmal teilweise, und dass Windkraftanlagen den Menschen, der Wirtschaft, den Staatsfinanzen und der Umwelt nichts anderes als beträchtliche Schäden zufügen.“
 
Die britische John-Muir-Stiftung hat laut einem BBC-Bericht eine Studie über die Windenergienutzung zwischen dem November 2008 bis zum Dezember 2010 ausgearbeitet. Die Forscher der Stuart Young Consulting analysierten die von Windparks in Grossbritannien erzeugte Elektrizität. Sie fanden heraus, dass Windparks viel weniger effizient als behauptet sind. Diese Anlagen konnten ihre Kapazität während mehr als 1/3 des Beobachtungszeitraumes nur zwischen 0 und 10 Prozent ausnutzen. In der Studie wird eine Neubewertung der Windkraft gefordert, denn bisher basierte diese Bewertung auf Tabellen über den „mittleren Output“, die zu falschen Resultaten führten.
 
In Kalifornien stehen viele Windräder still, weil sie schwierig zu warten sind. Und laut Betriebsbewilligung müssten Windmühlen, die 6 Monate nicht laufen, als öffentliche Ärgernisse abgebaut werden. Laufen sie aber, verursachen sind mit ihrem Rauschen und der Beunruhigung von Landschaften noch mehr Ärger.
 
Selbstverständlich konnte man aus unseren Qualitätsmedien darüber nichts erfahren. Denn solche Fakten passen nicht ins Konzept. Sie werden vom Winde verweht.
 
Und die Solarenergie wird ein ähnliches Schicksal erfahren. Ein Vorbote kommt ausgerechnet aus der selbst ernannten Hauptstadt des Energiesparens (bzw. –umlagerns), aus Basel: An den Seitenwänden des 18 Etagen umfassenden Lonza-Hochhauses (1962 erbaut), sicher keine architektonische Glanzleistung, dürfen laut den Forderungen der Basler Stadtbildschützer keine Solarzellen angebracht werden, weil sie das Bild stören würden. Das Schweizer Fernehen hat darüber berichtet. Die trostlose Lonza-Konzernzentrale befindet sich im Gewerbegebiet an einer Strassenkreuzung, wo eigentlich nicht mehr viel zu verderben ist.
 
Man kann sich vorstellen, was passieren wird, wenn schönere und gar schützenswerte Ortsbilder verschandelt werden sollen und immer höhere Stromrechnungen ins Haus flattern. Mögen die Sonne unseren Geist erhellen und uns der Wind beflügeln. Das wären ihre besten Anwendungsformen dieser Naturenergien. Unsere kritischen Leser tragen zur Bildung neuer Erkenntnisse bei.
 
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“
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