Textatelier
BLOG vom: 07.11.2005

Reaktionen auf Blogs (22): Offen, verschlüsselt, anonym

Präsentation der Leserpost: Walter Hess

„Verschiedene europäische Staaten sind nicht zum Vasallen von George W. Bush gemacht worden, sondern haben sich – anders als früher die UdSSR-Satellitenstaaten – ihm völlig freiwillig angeschlossen, wohl in der Hoffnung, dann auch von den Ölvorräten im Nahen Osten profitieren zu können." Dies schrieb Martin Eitel (E-Mail: M.Eitel@gmx.net) zum Blog „Bananenrepubliken, Gen-Diktaturen und WHO-Sklaven“ vom 10. 10. 2005. In einer Antwort-Mail stimmte ich seiner Ansicht zu. Eitel im Weiteren:

„Vor wenigen Wochen hat auch das deutsche Bundesverwaltungsgericht in einem merkwürdigerweise in der Presse wenig beachteten, rund 130 Seiten (!) langen Urteil ausführlich dargelegt, dass auch der – inzwischen kann man so sagen – ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder mit seinem grünen Adlatus Joschka Fischer den völkerrechtswidrigen Überfall der Bush-Truppe auf den Irak in rechtswidriger Weise durch Gewährung von Überflugrechten etc. unterstützt hat, obwohl die völkerrechtliche Verpflichtung bestanden hätte, die hier in der BRD (zwischen-)landenden Bush-Krieger nach internationalem Recht festzusetzen. Das Bundesverwaltungsgericht hatte sich mit einer Degradierung eines Bundeswehrmajors durch ein Truppendienstgericht zu beschäftigen, die darauf gestützt wurde, dass der Major eine Mitwirkung an der Herstellung eines Software-Produkts für militärische Zwecke verweigerte, nachdem sein Vorgesetzter ihm nicht zusichern konnte, dass mit dieser Software nicht der Irak-Krieg von Bush unterstützt wurde.

Dieses Urteil ist eine deutliche Ohrfeige für den ehemaligen Rechtsanwalt aus Hannover, der sich immer so gern als friedlichen Politiker feiern liess, weil er die BRD aus dem Irak-Krieg herausgehalten habe. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das auf der Internet-Seite www.bundesverwaltungsgericht.de aufzufinden ist, beweist, dass Schröder entgegen seiner eigenen medienwirksamen Darstellung eben sehr wohl den Irak-Krieg von Bush in völkerrechtswidriger Weise unterstützt hat. Es zu lesen ist für jeden am internationalen Recht bzw. am Völkerrecht interessierten Bürger ein Genuss.“

„Rehr hat Wecht?“

In dieser „neu-freien“ neoliberalen Welt macht jeder, was er will, um seine Kasse zu füllen. Ich habe mit dem Blog „USA: Wo Berufs-Abzocker auch Arzt-Bestecher ausnehmen“ vom 20. 10. 2005 ein Spot(t)licht darauf geworfen. Dr. Rainer Meyer (E-Mail: dr2meyer@teleport.ch) fragte dazu:

Serono: Ja – was ist denn nun Ihrer Meinung nach wichtig: Dass Serono wegen des dort (in den USA) festgestellten Betrugs einen Haufen Geld zahlen muss – oder dass sich dieser Konzern einer überzogenen Forderung gegenübersieht?

Und der Schreiber fügte in Anspielung auf diese verdrehte Welt diese Frage an: „Rehr hat Wecht?“

In diesem Serono/USA-Fall sind die Abzocker unter sich. Von so etwas wie Recht kann hier wie dort keine Rede sein.

Aus dem Hinterhalt

In dieser vernetzten, entfesselten globalisierten Welt herrscht tatsächlich das Chaos: „Ein Ordnungsrahmen fehlt überall“ (siehe Blog vom 4. 10. 2005). Die Ansicht wird auch von Rainer Meyer geteilt:

Lieber Herr Hess, wir könnten Zwillinge sein, was unsere Erkenntnisse über die (politische) Welt im Ganzen betrifft. Ich verfolge Ihre Blogs nun schon geraume Zeit und finde mich in den meisten selbst wieder. Es ist soo schön, wenn man sich Streicheleinheiten besorgen kann.

Dann aber das Hinterhältige: Die Blogs „Cablecom an Big Brother verscherbelt“ (30. 9. 2005), „Crash. Boom. Bang: Hollywoods Kriegsverherrlichung wirkt“ vom 19. 9. 2005 (Autorin: Lislott Pfaff) und „Die entfesselte Welt: Ein Ordnungsrahmen fehlt überall“ haben alle einen gemeinsamen Nenner: „Irgendeine“ Kraft ist am Werke, die Gewachsenes, Kleinräumiges, wahrhaft Demokratisches, Eigenständiges nicht mehr gelten lassen will.

Die Gauner sind bekannt, haben aber für den Moment Oberwasser. Aber die Geschichte bleibt nicht stehen.

Soweit der Brief mit seinem Spielraum für persönliche Interpretationen.

Das Plärren aus Boomboxes

Aus Kanada schickte uns Harald Tilgner (E-Mail: renglith@uniserve.com) einen Link: http://www.sweetliberty.org/issues/wars/witness2history/1.html mit dieser Bemerkung:

„Muss in Ruhe gelesen und verdaut werden. Dies ist eine Geschichte, die vielen unbekannt ist, wie sie auch mir war. Ich gebe sie weiter, möglicherweise als eine Ergänzung der Geschichtskenntnisse, mehr soll es nicht sein. Wo einst menschenleeres, unfruchtbares Land geplant war, blühen heute McDonald’s, – amerikanische Hits plärren aus Boomboxes, während Teens in Blue Jeans Coca Cola schlürfen.“

Und die Welt tut es ihnen gleich (siehe oben). Lislott Pfaff (E-Mail: summervogel@freesurf.ch) zum Thema Lärm, ob er aus Boombüchsen oder anderswoher kommt (Blog: „Lärm an der Wurzel anpacken: Zurück zu Sense & Co.“ vom 13. 10. 2005:

„Ich bin 100-prozentig Deiner Meinung. Lärm in allen seinen Varianten ist ein tödliches Gift, das ich hasse wie Gift. Mir ist aufgefallen, dass auch schon die Kinder beim Spielen im Freien kreischende, heulende usw. Töne (wie Sirenengeheul von Polizeiautos, Maschinengeräusche usw.) von sich geben, und das offenbar mit dem grössten Vergnügen. Bei ihnen scheint es irgendwie zum Leben der ‚Grossen’ zu gehören, die sie imitieren.

Übrigens sind die von Dir beschriebenen Kreissägen tödlich für das Getier im Garten, vor allem für Igel, die sich z.B. an Wiesenrändern verkrochen haben, was sie leider vor den schleudernden Abschlaggeräten nicht schützt.“

Bahnwagen als Trinkhalle

Ins Kapitel Lärm gehört auch diese Reaktion von Martin Eitel (aufs Blog „Bahnerlebnisse: Hunde, Handys, Bush und Red Bull“ vom 15. 10. 2005 (Autor: Heinz Scholz):

Es ist leider wahr, dass man bei einer Bahnreise teilweise recht kuriose Erlebnisse haben kann und man hin und wieder von Mitreisenden durch Mobiltelefone, Computerspiele oder auch in anderer Weise gestört wird. Ich selbst hatte am letzten Himmelfahrtstag ein recht seltenes Erlebnis in einem ICE bei Eisenach. In einem Grossraumwagen hatten sich in der Nähe des von mir reservierten Sitzplatzes 2 mit kurzen Hosen bekleidete trinkfeste Zeitgenossen niedergelassen und auf dem Tisch ein 5-Liter-Bierfass mit Zapfhahn aufgestellt und angestochen, und sie konsumierten reichlich Bier, was auch die Art und den Inhalt ihrer Konversation beeinflusste. Bei der Fahrkartenkontrolle fragte ich den Kundenbetreuer des Zuges, ob die ICE-Züge inzwischen von Reisenden zu Trinkhallen umfunktioniert werden dürften. Er meinte darauf nur, solange sich die zwei trinkfesten Zeitgenossen nicht daneben benehmen, könne er nichts unternehmen, da sie schliesslich ordnungsgemässe Fahrkarten hätten.

Trotz solcher Erlebnisse und trotz einiger unangenehmer Zugverspätungen in letzter Zeit bin ich nach wie vor ein überzeugter Bahnbenutzer, auch wenn die Deutsche Bahn bei der Pünktlichkeit der Züge offenbar bei weitem nicht so gut abschneidet wie die für ihre Zuverlässigkeit bekannten Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Denn das Fahren mit dem Auto macht gerade auf den Autobahnen aus dem Berliner Raum in Richtung Nürnberg und Würzburg und in der Gegenrichtung aufgrund der deutlichen Zunahme des LKW-Verkehrs in die Staaten des ehemaligen Ostblocks immer weniger Spass, und die zahlreichen Staus lassen eine einigermassen zuverlässige Reiseplanung kaum noch zu.

Zusammengepanschtes mit Industriegeschmack

Das exzellente Blog „ANUGA: Achtung Nahrung und Genuss -- Abstand halten“ von Emil Baschnonga (27. 10. 2005) hat Martin Eitel zu einem Exkurs über den heutigen Industriefrass inspiriert, den er genau auf den Punkt bringt:

Zum Thema Nahrung und Genuss ist anzumerken, dass leider offenbar die Mehrheit der Verbraucher schon nicht mehr industriell produzierte Geschmacksrichtungen als das wahrnimmt, was es ist, nämlich letztlich Volksverdummung, man könnte auch sagen Betrug.

Wer heutzutage z. B. Erdbeerjoghurt kauft, erhält jedenfalls in der Regel kaum Joghurt mit realen Erdbeeren, sondern ein zusammengepanschtes Produkt allenfalls mit Spuren von Erdbeeren und einem aus Holzbestandteilen kreierten Erdbeeraroma. Denn nach veröffentlichten, aber schwer zu findenden Informationen reicht die Welterdbeerernte nicht einmal für die Versorgung des US-Markts aus. Das bedeutet, dass eben in vielen Produkten, in denen der Verbraucher eigentlich Original-Erdbeeren erwartet, trotz entsprechender Bezeichnung gerade keine oder so gut wie keine Erdbeeren drin sind.

Mit anderen Produkten wird es sich natürlich ähnlich verhalten, und wie zu lesen war, sind in einer Hühnersuppe eines bekannten, ehemals regional in einer süddeutschen Stadt tätigen, inzwischen multinational oder global tätigen Herstellers offenbar gerade einmal etwa 2 Gramm zerkleinertes Huhn enthalten. Diese 2 Gramm sozusagen pulverisiertes Original-Huhn müssen natürlich durch entsprechende Zusätze aus der Chemieküche wie Glutamat etc. aufgepäppelt werden.

Wer also Erdbeerjoghurt mit Originalerdbeeren will, muss sich das selbst herstellen, und wer dies einmal getan und probiert hat, wird sich wundern, wie sich der Geschmack wohltuend von dem industriell gepanschten Zeug unterscheidet, in dem im Übrigen Unmengen von gesundheitsschädlichem Zucker untergebracht werden.

Wenn man sich längere Zeit so naturnah ernährt und um die aus Zucker, Zusatzstoffen etc. gepanschten Industrieprodukte einen grossen Bogen gemacht hat, wird man diese Zuckerpampe nicht im geringsten vermissen, und die vielleicht erfreulichste Erfahrung, die man mit einer solchen Ernährung machen kann, ist die, dass sich eventuelle Gewichtsprobleme ohne Hilfsmittel sozusagen von selbst lösen. Das zeigt, dass die Einschätzung von Dr. Johann Georg Schnitzer, dass Zucker eine Art Abhängigkeit verursachen dürfte, wohl recht naheliegend ist.

Soweit der Brief zur aktuellen Ernährungslage, der jetzt noch durch den Gentechnik-Hammer der Gnadenstoss versetzt wird. Die EU hat gerade den Gen-Mais 1507 als Futtermittel zugelassen (Titel in Die Presse vom 4. 11. 2005: „Gen-Organismen nicht mehr zu stoppen“).

So läppern sich Anregungen, Kritik, Kuriositäten, Erfreuliches und Bedenkliches im Blogatelier zusammen – das pulsiert, lebt, regt an. Hansalfred Köhler (E-Mail: ha-koehler@t-online.de) mailte:

„Ich grüsse Sie, Ihr ganzes Team! Toll wie Ihre Seite sich weiterentwickelt. Ich habe heute Ihre Ratgeberseite besucht, in der Hoffnung, das Thema ‚Windkraft’ zu finden. Auf meiner privaten Homepage: http://www.ha-koehler.de gibt es diesen Menüpunkt jetzt. Ich möchte dort den Bau von 6 Windkraftanlagen tief im Wald von meiner Heimatgemeinde Mündersbach mit Bildern und Kommentaren schildern.“

Herr Köhler bringt dem Textatelier.com auf seiner heimeligen (wohnlich-warmen) Homepage viel Sympathie entgegen. Dass er auf seiner Startseite sogar ein Zitat von mir aufgenommen hat, ehrt mich wirklich: „Ein ethisches Verhalten allem Lebendigen und dessen Lebensräumen gegenüber müsste zu den Selbstverständlichkeiten gehören, ob nun Gebote und Rechtsnormen solches vorschreiben oder nicht.“ Mein erstes Buch, 1986 erschienen und inzwischen vergriffen, trug den gleichen Titel wie Herr Köhlers Homepage: „Natürlich leben.“

Die Windenergie fristete bei uns bisher ein Schattendasein. Rita Lorenzetti hat im Blog vom 13. 06. 2005: „,Limmatsprützer’‚auf der Zürcher Werdinsel“ immerhin kurz darauf hingewiesen.

Hinweis auf weitere Rosen

Maja Petzold aus CH-3052 Zollikofen (E-Mail: maja.petzold@freesurf.ch) bezog sich auf den Ratgeber-Beitrag „Heilpflanzen, Rosengärten und Firmenbesuche“ von Heinz Scholz http://www.textatelier.com/index.php?id=62&typ=62&navgrp=5&link=322 und schrieb uns:

„Habe gerade zum ‚Schnuppern’ Ihren Artikel über Heilpflanzen, Rosengarten etc. gelesen. Ohne Bernerin zu sein, möchte ich Sie doch darauf hinweisen, dass auch der Berner Botanische Garten einen sehr schönen Teil mit den bekanntesten Heilpflanzen hat, sinnvoll aufgeteilt und gut erklärt. Wenn Sie Teufen (im Appenzellerland) erwähnen, dürfte auch Bern in Reichweite sein!

Ich freue mich auf weitere interessante Nachrichten auf dieser Website!“

Wir bedanken uns für diese Ergänzung, die wir gern weitergeben.

Anonymitäten

Im Textatelier wird jede Zuschrift beachtet, selbst die anonymen. Aber auf namenlose Verfasser reagieren wir nicht. So erreichte uns eine Zuschrift unter dem Namen „private“ und dem Vornamen „person“, die damit erreichen wollte, dass ein Diskussionsbeitrag, der dieser Privatperson missfiel, „umgehend“ aus dem Netz genommen werde. So geht es selbstverständlich nicht.

Es gibt immer Fälle, wo gute Gründe gegen eine Publikation des Absender-Namens sprechen, zum Beispiel wenn es um Einzelheiten aus der Privatsphäre geht; dazu gehören auch Hinweise auf eigene Gebresten und Krankheiten, weil einer Person zum Beispiel im Berufsleben Nachteile erwachsen könnten, wenn diese bekannt würden. In solchen Situationen können uns Nutzerinnen und Nutzer gern darauf aufmerksam machen, dass sie ihren Namen nicht genannt haben möchten. Wir halten uns daran und werden den Namen streng vertraulich behandeln. Doch müssen wir den Absender kennen, damit wir einen Missbrauch unserer Publikationsmöglichkeit ausschalten können. Alle verantwortungsbewussten Medien halten es so: „Name der Redaktion bekannt“, heisst es dann.

Auch wir stehen mit unserem Namen zu unseren Schriftsätzen. Und auch wenn wir Unbequemes beim Namen nennen, hoffen wir, dass wir dabei unseren eigenen guten Namen heil über die Runden bringen.

Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“ 

26. 01. 2005: „Reaktionen auf Blogs (01): Kraft unangepassten Denkens“

31. 01. 2005: „Reaktionen auf Blogs (02): Indigokinder, Frustsäufer, Bärtige“

12. 02. 2005: „Reaktionen auf Blogs (03): WEF, Gekreische, Ich-Form“

03. 03. 2005: „Reaktionen auf Blogs (04): „Sensationell, wie das fliesst“

22. 03. 2005: „Reaktionen auf Blogs (05): USA, Medien-Nonsens, Ratten“

12. 04. 2005: „Reaktionen auf Blogs (06): Gedanken und Fakten à discrétion“

22. 04. 2005: „Reaktionen auf Blogs (07): In Handy- und Himmelssphären“

05. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (08): Bärlauchsüppchen bis CD-Players“

20. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (09): Kollegialprinzip bis Handyoten“

31. 05. 2005: „Reaktionen auf Blogs (10): Wo Wasser kein Element sein darf“

07. 06. 2005: „Reaktionen auf Blogs (11): Post auch von den Kokosinseln“

06. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (12): Streben nach Erkenntnissen“

19. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (13): Happy Slapping im Elektrosmog“

27. 07. 2005: „Reaktionen auf Blogs (14): Money, Bibel und Colt in den USA“

02. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (15): Aus Laufenten werden Hühner“

09. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (16): Ärzte, die nicht heilen wollen“

20. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (17): ‚Götter in Weiss’ angeschwärzt“

29. 08. 2005: „Reaktionen auf Blogs (18): In Spinnennetze verhaspelt“

05. 09. 2005: „Reaktionen auf Blogs (19): Pharmahörige Abwracker am Werk“

20. 09. 2005: „Reaktionen auf Blogs (20): Inhalt und Form fallen auf“

08. 10. 2005: „Reaktionen auf Blogs (21): Beste Impulse von Nutzerseite“

 

Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
Ein bärenstarkes Museum in Gersbach
Barfuss über die Alpen
Foto-Blog: Auf geht`s zur Hohen Möhr
Foto-Blog: Vom Kleinen Rhein zum Altrhein
Fotoblog über den Schönauer Philosophenweg
Rote Bete (Rande), eines der gesündesten Gemüse
Hermann-Löns-Grab im Wacholderhain
Lüneburger Heide: Salzsau und Heidschnucken
Kutschenmuseum in Wiechs ist ein Schmuckstück
Canna verleihen einen Hauch karibisches Flair
Artenreiche Streuobstwiesen stark gefährdet
Liebe zu den Kräutern in die Wiege gelegt
Eine Hütte mit Fleischsuppe im Namen
Rätsel um die Russenbänke in Präg gelöst
Altes Giftbuch entdeckt – Wurde Mozart vergiftet?